DE1274680B - Multiplikativer Modulator - Google Patents
Multiplikativer ModulatorInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H 03 c
Deutsche KL: 21 a4 -14/01
Nummer: 1 274 680
Aktenzeichen: P 12 74 680.4-35 (S 102334)
Anmeldetag: 3. März 1966
Auslegetag: 8. August 1968
Multiplikativer Modulator
Die Erfindung betrifft einen multiplikativen Modulator
mit einer Signalquelle, die ein erstes Signal liefert, und einer Signalquelle, die ein zweites Signal
liefert, die mit einem Gegentaktmodulator verbunden sind, der vier Transistoren enthält.
Diese multiplikativen Modulatoren werden z. B. in Wechselstromsteuergeriiten verwendet, mit denen
mechanische Größen, wie der Drehwinkel oder die Drehzahl einer Welle, gesteuert werden.
Bei vielen Ausführungen multiplikativer Modulatoren treten Schwierigkeiten dadurch auf, daß in ihren
Ausgangssignalen Harmonische (Oberwellen) des Trägers enthalten sind. Wenn beispielsweise ein multiplikativer
Modulator zum Nachbilden des Ausgangssignals eines Tachometers oder eines Synchrogenerators
verwendet wird, sind Oberwellen des Trägers im Modulatorausgangssignal unerwünscht, da sie zu
Fehlern führen.
Es ist bekannt, in multiplikativen Modulatoren nichtlineare Bauelemente zu verwenden, z. B. vier
Transistoren, wie es in der deutschen Patentschrift 967 946 beschrieben ist. Die sich bei Verwendung
nichtlinearer Bauelemente ergebenden Schwierigkeiten sind in dieser Patentschrift angegeben, und außerdem
sind auch Maßnahmen zur Verbesserung der Linearität beschrieben. Diese Maßnahmen sind jedoch nicht ausreichend,
um die Nichtlinearität weitgehend zu beseitigen, und dies ist die der Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe.
Die Erfindung geht aus von einem Modulator, bei dem die nichtlinearen Kennlinien von Transistoren zur
multiplikativen Modulation herangezogen werden. Die Erfindung basiert dabei auf folgenden Erkenntnissen
:
Im Aussteuerbereich eines Transistors gilt folgende Beziehung zwischen der Basisspannung Vn und dem
zugehörigen Kollektorstrom Ic
Vn = Zc1T log Ic~k2T
U)
Darin sind T die absolute Temperatur des Transistors und Zc1, k2 und k3 Faktoren, die von den Materialien
des Transistors abhängen. Für Transistoren, die aus gleichen Materialien hergestellt sind und mit
einer Stromdichte gleicher Größenordnung betrieben werden, ist der Faktor /(, ungefähr konstant. Transistorcn
mit weitgehend gleichem Faktor k2 und — im
geringeren Grade — gleichen Faktor k3 sind erhältlich.
Kleine Unterschiede in den Werten von k3 zweier Transistoren, bei denen Zc1 und k2 gleich sind,
können korrigiert werden. Mithin ist es möglich, zwei weitgehend gleiche Transistoren so zu einer symmetrischen
Stromübernahineschaltung (auch emitter-Anmelder:
The Solartron Electronic Group Limited,
Farnborough, Hampshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Anthony John Ley,
Farnborough, Hampshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 11. März 1965 (10 420)
gekoppelte Gegentaktstufe genannt) zu verbinden, daß die Beziehung
V'b = K1TdOg/;-log/,")
gilt. Darin sind Vn und l'c die Basisspannung und der
Kollektorstrom des einen Transistors, V8" und V1! die
Basisspannung und der Kollektorstrom des anderen Transistors, Zc1 eine den beiden Transistoren gemeinsame
Konstante und T die absolute Temperatur der Transistoren. Die Erfindung beruht auf der Verwirklichung
der Tatsache, daß es möglich ist, aus einer Schaltung mit zwei derartigen Stromübernahmeschaltungen
einen Ausgangsstrom zu erhalten, der proportional dem Produkt zweier Eingangsströme ist
und nur vernachlässigbare Harmonische der Trägerfrequenz enthält.
Die Erfindung zeichnet sich daher dadurch aus, daß die vier Transistoren zu zwei Stromübernahmeschaitungen
paarweise verbunden sind, in denen die Beziehung
Vk- Vk' = Zc1TIlOg/;-log/;')
für jede dieser Stromübernahmeschaltungen gilt und der Wert von Zc1 für alle vier Transistoren gleich ist,
wobei Vg und /; die Basisspannung und der Kollektorstrom
des einen Transistors, Vn und /" die Basisspannung
und der Kollektorstrom des anderen Transistors, /ν; eine Transistor-Materialkonstante und T
die absolute Temperatur ist, daß das erste Signal den Emittern der beiden Transistoren des einen
Paares über eine Schaltung und den Emit lern der
809 589/173
beiden anderen Transistoren über eine andere Schaltung gegenphasig zugeführt wird, daß das zweite
Signal den Basen zweier nicht zu einem Paar gehöriger Transistoren über Anschlüsse und de» Basen der
beiden übrigen Transistoren über andere Anschlüsse s gegenphasig zugeführt wird und d;iß die Kollekloien
je eines Transistors der beiden Paare mit einem gemeinsamen Ausgangskieis \erblinden sind und
beiden das zweite Signal gegenphasig /li^-füh;! ;-■!.
Die Erfindung wird nun auch an Hand eines in den w
Abbildungen dar^.-stellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Merkmale zur Lösung
der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können.
F i g. 1 ist ein Schallbild der Grundschaltung eines
multiplikaliven Modulators, der mit einem Funktions-Verstärker und einem Koppelkondensator verbunden
ist;
Fig. 2 ist ein Schallbild einer Ausführung der
Erfindung;
F i g. 3 ist ein schematisches Sehaltbild einer Trägereingangsschaltung,
mit der in der F i g. 2 gezeigten Ausführung ein zweites Signal zugeführt werden
kann.
Die vier in Fig. 1 gezeigten Transistoren 11. 12,
13 und 14 sind zu zwei Stromübernahmeschaltungen paarweise verbunden, wobei der Kollektor des einen
Transistors jedes Paares über eine gemeinsame Ausgangsleitung 18 mit einem Funktionsverstärker 19
(auch Rechen- oder Operationsverstärker genannt) verbunden ist.
Ein zweites Signal in Form einer Trägerschwingung mit dem Augenblickswert .v wird den Basen der
Transistoren durch Trägereingangsschaltungen 21, 22, 23 und 24 zugeführt. Ein erstes Signal in Form einer
Datensignalspannung (Modulationssignal), das die Drehzahl oder Winkelstellung einer Welle darstellt.
wird durch Datensignaleingangsschaltungen 25, 26 über Widerstände 27. 28 den Emittern der Transistoren
11. 12. 13 und 14 zugeführt. Die Emitter der Transistoren 11. 12, 13 und 14 sind auch über
Widerstände 29 und 30 mit dem negativen Pol einer Gleichspannung verbunden.
Die Umgebungstemperatur aller vier Transistoren ist vorzugsweise die gleiche für alle vier Transistoren
und so groß, daß für je,de Stromübernahmeschaltung die Differenz zwischen den Basisspannungen gleich
ist, wobei A-, für alle vier Transistoren gleich ist.
Die Basen der Transistoren 11 und 12 werden gegenphasig angesteuert, und zwar durch die Trägerschwingung.
so daß gilt:
Datensignalspannung erzeugten Stroms. Infolgedessen gilt die Beziehung
a + γ
/ χ \
—jrf-= 1 + exP \T~t~) ' ^'
Am Widerstand 28 steht die Datensignalspannung mil umgekehrten Vorzeichen an. so daß für die
Tran-i-i ■'!■.■!! 13 und 14 dk IkviehiinL» gilt:
Mit Z1' al.. Λ n^aiig^sfroiii jeder Stromüfr-rn;!':-:-:---
schaumig ergibt sic!? .-N nesamtausganjis υν-ηί i,,
in der AusgangsleiUing IS:
/() = JJL + -V ( 1LlLA
1 1 cxn
\k\TJ
1 + exn
— Cl
I ldllll —
2x
Durch Reihenentwicklung von
2.v
erhält man
i^a-({)iiw) + (-^)y{w)i
Wenn die Trägerschwingung sinusförmig ist und eine Kreisfrequenz vom Betrage \v hat. ergibt sieh
aus dem Ausdruck
indem man für .v = .Yn cos \vf setzt, daß eine dritte
Harmonische im Verhältnis von
1
TüTy Kk1T
TüTy Kk1T
— ι τι] ν — l i"\
1 ' g' ioyic)
55
Auch den Basen der Transistoren 13 und 14 wird die Trägerschwingung gegenphasig zugeführt. Derjenigen
Paarschaltung, die die Transistoren 13 und 14 enthält, wird die Trägerschwingung in der einen
Phasenlage der anderen Stromübernahmeschaltung gegenphasig zugeführt.
Die Datensignalspannung wird den Transistoren 11 und 12 so zugeführt, daß gilt:
zur Grundschwingung vorhanden ist. Für einen
Siliziumtransistor bei Zimmertemperatur liegt der Wert von Zc1 T jedoch ungefähr bei 25 mV; deshalb
ist. vorausgesetzt, daß x0 ungefähr auf 10 mV gehalten
wird, die dritte Harmonische vernachlässigbar, während
höhere Harmonische praktisch nicht auftreten. E'n mit dem Funktionsverstärker 19 in Reihe geschalteter
Koppelkondensator 31 blockiert den Gleichstromanteil
a, so daß sich der Effektivwert / des Ausgangsstroms zu
— - l — \
V-/
V-/
vx £'
_
-α
-α
(4)
65
Darin ist α der Betrag des zum negativen, mit dem
Widerstand 29 verbundenen Pols der Gleichspannung fließenden Stroms und y der Betrag des von der
ergibt.
Eine Korrektur erster Ordnung der reziproken Abhängigkeit des effektiven Ausgangsstroms von der
absoluten Temperatur der Transistoren 11. 12. 13 und 14 kann J^1Ji-Ci1 erreicht werden, daß Widerstände
mit negativem Widerstandskoeffizienten in Reihe mit Eingangsschaltungen für die Trägerschwingung
geschaltet werden. Als Alternative kann auch ein
Widerstand 32 mit positivem Widerstandskoeffizienten parallel zum Funktionsverstärker 19 geschaltet werden.
Nun zu F i g. 2. in der ein Schaltbild einer Ausführung der Erfindung gezeigt ist.
Vier gleiche Transistoren II. 12. 13. 14 sind je /u
zwei Stroniühernahmeschaltungen verbunden. Wi. Vistiindc
IS. 47. 48 und 17 mit je zehn KiMi ihm M1ItI
mit ιΙ',ί; Knlickioren -.!ei Transistoren II. 12. P>h d F
wi humic:). Fine gemeinsame AiisganusleiUing IK \ci- ·,.-,
bindet die Widerstünde 47 und 48 mil einem Funklions\ersi;irker.
der iiiclil gezeigl ist. Die Widerstände
15 und 17 und ein Widerstand 16 sind direkt miteinander verbunden und liegen an +24 Voll.
Die limitier der Transistoren 13 und 14 sind ebenfalls direkt miteinander und mit dem Verbindungspunki
zweier Widerstände 28 und 30 zu je 240 kOhm verbunden. Die Emitter der Transistoren 11 und 12
sind direkt miteinander und dem Verbindungspunkt zweier Widerstände 27 und 29 verbunden. Die Widerstände
27 und 29 sind einstellbar und haben jeweils einen Maximalwiderstand von 240 kOhm. Die Widerstände
29 und 30 liegen an —24 Volt.
Die vergleichbaren Größen der Widerstände 28 und 30 und die kleinen Spannungsauslenkungen, die
den Basen und Emittern 13 und 14 zugeführt werden, bewirken, daß die Slromübernahmeschaltung praktisch
mit konstantem Strom gespeist wird. In ähnlicher Weise wird auch das Transistorenpaar 11 und 12
praktisch mit konstantem Strom gespeist.
Den Basen der Transistoren 11 und 12 wird über die Anschlüsse 49 und 50 eine Trägersehwingung im
Gegentakt bzw. gegenphasig zugeführt und mit umgekehrten Vorzeichen über die Anschlüsse 51 und 52
den Basen der Transistoren 13 und 14. Dazu kann eine Anordnung verwendet werden, wie sie in F i g. 3
gezeigt ist, bei der die Trägersehwingung zwischen den Anschlüssen 53 und 54, 55 oder 56 eingespeist
wird. Die Vorzeichenumkehr erfolgt dadurch, daß ein Anschluß Λ der Trägereingangsschaltung mit den
Anschlüssen 49 und 51 und ein anderer Anschluß B der Trägereingangsschaltung mit den Anschlüssen 50
und 52 verbunden wird. Die acht Widerstände 33 bis 40 haben einen Widerstand von lOkOhm.
Die Werte k3 der Transistoren 11 und 12 werden
mit Hilfe einer Potentiometeranordnung, bestehend aus Widersländen 41 und 42, gleich eingestellt, um
die Kollektoren der Transistoren 11 und 12 auf gleiches Potential zu bringen. Eine Potentiometeranordnung,
bestehend aus Widerständen 43 und 44, dient zum Abgleich der Werte k3 der Transistoren 13
und 14.
Der Widerstand 27 wird so lange verstellt, bis eine bei Abwesenheit einer Trägerfrequenzspannung auftretende
Datensignalspannung kein Ausgangssignal des muiiipiikativvn Modulators mehr zur Folgt hat:
da Vi1 7Ii[IJi-Sl1-HId 29 v. ii.·' so !."nie veiMeilt. bis eiiu-
bi,.i Abwesenheit eiuut J'ialcnsiginilspanminj; aultretende
Trn!;<.T^'hvwi>i.:"m<r Iv.in Ausgiinsissit'ivii
<ir multiplikaüven M<H.lulat"i"s mein zur Folge hai.
Claims (1)
- Patentanspruch:Multiplikator Modulator mit einer Signalquclle. die ein erstes Signal liefert, und einer Signalquelle, die ein zweites Signal liefert, die mit einem Gegentaktmodulator verbunden sind, der vier Transistoren enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Transistoren (11 bis 14) zu zwei Stromübernahmeschaltungen paarweise verbunden sind, in denen die BeziehungVb -Vb = Λ, Γ (log/,'- log Jc")für jede dieser Stromübernahmeschaltungen gilt und der Wert von Ii1 für alle vier Transistoren gleich ist, wobei V11 und I'c die Basisspannung und der Kollektorstrom des einen Transistors, V1]' und /c" die Basisspannung und der Kollektorstrom des anderen Transistors, A1 eine Transistor-Materialkonstante und T die absolute Temperatur ist, daß das erste Signal den Emittern der beiden Transistoren (11, 12) des einen Paares über eine Schaltung (27) und den Emittern der beiden anderen Transistoren (13, 14) über eine andere Schaltung (28) gegenphasig zugeführt wird, daß das zweite Signal den Basen zweier nicht zu einem Paar gehöriger Transistoren (11, 13) über Anschlüsse (49, 51) und den Basen der beiden übrigen Transistoren (12, 14) über andere Anschlüsse (50, 52) gegenphasig zugeführt wird und daß die Kollektoren je eines Transistors (12 bzw. 13) der beiden Paare mit einem gemeinsamen Ausgangskreis verbunden sind und beiden das zweite Signal gegenphasig zugeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 947 946.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 589 173 7 68 O ßiindesciruckcrci Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB10420/65A GB1129521A (en) | 1965-03-11 | 1965-03-11 | Improvements in multiplicative modulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1274680B true DE1274680B (de) | 1968-08-08 |
Family
ID=9967490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES102334A Pending DE1274680B (de) | 1965-03-11 | 1966-03-03 | Multiplikativer Modulator |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1274680B (de) |
GB (1) | GB1129521A (de) |
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1966
- 1966-03-01 US US530949A patent/US3440441A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1129521A (en) | 1968-10-09 |
US3440441A (en) | 1969-04-22 |
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