DE1274624B - Verfahren zur Ablenkung des Kathodenstrahles beim Fernsehen durch sinusfoermige Spannungen abgeleitete Zeilen- und Bildablenkspannungen - Google Patents

Verfahren zur Ablenkung des Kathodenstrahles beim Fernsehen durch sinusfoermige Spannungen abgeleitete Zeilen- und Bildablenkspannungen

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DE1274624B
DE1274624B DE1955H0043953 DEH0043953A DE1274624B DE 1274624 B DE1274624 B DE 1274624B DE 1955H0043953 DE1955H0043953 DE 1955H0043953 DE H0043953 A DEH0043953 A DE H0043953A DE 1274624 B DE1274624 B DE 1274624B
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sinusoidal
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Friedrich Herz
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/30Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical otherwise than with constant velocity or otherwise than in pattern formed by unidirectional, straight, substantially horizontal or vertical lines
    • H04N3/34Elemental scanning area oscillated rapidly in direction transverse to main scanning direction
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ablenkung des Kathodenstrahles beim Fernsehen durch sinusförmige oder aus sinusförmigen Spannungen abgeleitete Zeilen- und Bildablenkspannungen Es ist bekannt, daß man beim Fernsehen den Elektronenstrahl in Zeilenrichtung auch mit sinusförmigen Schwingungen ablenken kann und daß hierbei auf der Bildfläche gerade parallele Zeilen entstehen. Das bekannte Verfahren baut die Bildablenkung aus Impulsen auf, die einen Kondensator laden. Die Bildablenkspannung gleicht dadurch einer Treppe, denn jeder Impuls erhöht die Ablenkspannung um eine Stufe. Die Zahl der Stufen entspricht der Zahl der Zeilen. (Die Zeilenfrequenz ist halb so groß wie die Zeilenzahl, weil jede Schwingung eine Zeile beim Hinlauf und eine Zeile beim Rücklauf schreibt.) Ist ein Bild fertig, dann entladet ein Bildimpuls den Kondensator bis auf seinen Anfangswert. Für das nächste Bild wird die Spannungstreppe von neuem aufgebaut.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Vorteile der Sinusform nur in Zeilenrichtung ausgenutzt werden. Zur Bildablenkung dient dagegen eine Spannung in Form einer unsymmetrischen Treppe mit steilem Abfall, so daß nutzbare Zeilen nur während des Hinlaufs geschrieben werden.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Ablenkung des Katodenstrahles beim Fernsehen durch sinusförmige oder aus sinusförmigen Spannungen abgeleitete mittelsymmetrische Zeilen- und Bildablenkspannungen, das sich dadurch auszeichnet, daß der Bildablenkspannung eine bei ihren Extremwerten einen Phasensprung von 180° aufweisende, die hin- und rücklaufenden Zeilen parallel zueinander ausrichtende Hilfsspannung von der doppelten Zeilenfrequenz derart überlagert wird, daß die Umkehrpunkte außerhalb der nutzbaren Bildschirmfläche liegen, und daß die Phase zwischen der Zeilenablenkspannung und der mit dem Frequenzverhältnis der Ablenkspannungen vervielfachten Bildablenkspannung derart gewählt ist, daß alle Zeilen den gleichen Abstand voneinander haben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat also die Sinusform der Ablenkspannungen in beiden Ablenkrichtungen als Grundlage. Der reine Sinus hat den Vorteil der leichteren Übertragung; bei der Bildschreibung führt er jedoch zu einer langsameren Ablenkgeschwindigkeit an den Bildrändern. Für kurze Bildröhren ist dies jedoch bekanntlich erwünscht, und im übrigen kann die Sinusform auch durch Übertragungsglieder mit krummen Kennlinien, wie Röhren, Halbleiter und Eisen an der Sättigungsgrenze mehr oder weniger zu einem mittelsymmetrischen gleichseitigen Sägezahn verzerrt (linearisiert) werden. Es wird in folgendem meist nur von Sinusablenkung gesprochen. Das Verfahren setzt der sinusförmigen Grundablenkspannung eine Hilfsspannung zu, deren Frequenz der doppelten Zeilenfrequenz entspricht. Sie wechselt bei den Extremwerten der Grundablenkspannung - also am Bildrand oben und unten -ihre Phase um 180°. Die Größe, Form und Phasenlage dieser Hilfsspannung sind so abgestimmt, daß alle hin- und rücklaufenden Zeilen gerade und parallel zueinander ausgerichtet werden. Es ergibt sich hierbei, daß die Umkehrpunkte der Zeile außerhalb der nutzbaren Bildfläche liegen. Die Phase zwischen der Zeilenablenkspannung und der mit dem Frequenzverhältnis der Ablenkspannungen vervielfachten Bildablenkspannung ist so gewählt, daß alle Zeilen den gleichen Abstand voneinander haben.
  • Die Zeichnung gibt ein Beispiel der Bildzusammensetzung.
  • F i g. 1 ist das Zeitdiagramm der Zeilenablenkung; F i g. 2 ist das Zeitdiagramm der Bildablenkspannungen; F i g. 3 ist das Zeitdiagramm der linearisierten Summe der Bildablenkspannungen; F i g. 4 ist die Bildfläche in einem Rahmen mit eingetragenen Zeilen; F i g. 5 ist eine bekannte verwendbare Gegentaktmodulationseinrichtung zur Erzeugung der Hilfsspannung der Bildablenkung; F i g. 6 sind Zeitdiagramme von Bild- und Zeilenablenkspannungen zur Ansteuerung der Gegentaktmodulationseinrichtung; F i g. 7 ist das Zeitdiagramm eines Modulationsproduktes (ähnlich der Hilfsspannung), das den gewünschten Phasensprung von 180° verdeutlicht. Die in der F i g. 1 gezeigte Zeilenablenkung hat zwei Formen, dargestellt durch zwei Linien: Die Linie A hat Sinusform und ist die Zeilenspannung während der Übertragung. Die Linie B hat die Form eines gleichschenkligen Sägezahnes, zu der die Sinusform maximal verzerrt werden müßte, wenn der Schirm eine Kugelschale mit dem Mittelpunkt im Ablenkzentrum wäre; da der Schirm in Wirklichkeit flacher ist, ist die notwendige Verzerrung- der Sinusform geringer.
  • Die F i g. 2 besteht aus zwei übereinandergezeichneten Sinusschwingungen C-D. Die große Schwingung C stellt die Grundschwingung der Bildablenkung dar und die kleine Schwingung D die zusätzliche Hilfsspannung mit der Grundwelle der doppelten Zeilenfrequenz. Beim höchsten und tiefsten Wert der -Bildgrundschwingung C hat die modulierte doppelte. Zeilenfrequenz D einen Phasensprung von 180°, also eine Phasenumkehr. Zur Deutlichmachung der Phasenumkehr und ihrer Entstehung dienen die F i g. 5 bis 7, auf die später zurückgekommen wird. Die beiden Schwingungen C und D wirken gemeinsam in der Bildablenkrichtung. Ihre Übrlagerung ergibt - einschließlich einer auf den Fall- des kugelschalenförmigen Schirms mit dem Mittelpunkt im Ablenkzentrum abgestellten Verzerrung - die in F i g. 3 dargestellte Kurve. Ihre Linie E gleicht einer auf- und abwärts laufenden Treppe mit den Stufen F. Zur Zeit dieser Stufen erfolgt die Zeilenschreibung. Es wird also der Bildpunkt nicht in Richtung der Bildablenkung verschoben, während er die Zeile schreibt. Hierdurch werden die Zeilen gerade und parallel zueinander ausgerichtet. Die Stufen selber entstehen dadurch, daß die Bildgrundschwingung C und die Hilfsschwingung D zu dieser Zeit entgegengesetzte Neigung haben und so die Gesamtbildablenkung zur Zeit einer Stufe konstant ist. Am Bildrand addieren sich die Wirkungen beider Schwingungen C und D, und es erfolgt der ganze Vorschub der Zeilen.
  • Aus der F i g. 4, die die Bildfläche G mit dem Bildrahmen H darstellt, läßt sich die Wirkung erkennen. Die Zeilen J sind über der Bildfläche gerade und parallel geschrieben, und nur am Bildrand hinter dem Rahmen H führt der Bildpunkt die Schleifen K aus, um die Zeilen miteinander zu verbinden. Der Phasensprung L in der Hilfsschwingung D sorgt dafür, daß die Zeilen des Rücklaufes des Bildes in die Lücke zwischen den Zeilen des Hinlaufes kommen. Damit die Zeilen nicht paarig werden, also alle gleichen Abstand zueinander haben, muß der Mittelpunkt des Bildes genau zwischen zwei Zeilen fallen. Der Mittelpunkt des Bildes hat bei der Bildgrundschwingung den Phasenwinkel Null. Zu dieser Zeit muß die Zeilenschwingung A den Phasenwinkel 45 ° haben. Würde man Zeilenschwingung A und Bildgrundschwingung C zu einer Lissajousschen Figur vereinigen, dann würden der hin- und der rücklaufende Zeilenzug scheinbar eine Phasendifferenz von 90° zu einarider haben.
  • Wie bereits vorstehend gesagt, dient die F i g. 5 dazu, den Phasensprung L von 180° in der doppelten Zeilenfrequenz D in seiner Entstehung zu schildern. Sie zeigt zwei gitterseitig im Gegentakt betriebene Modulationsröhren M und- N, die anodenseitig zusammengefaßt auf die Drossel O arbeiten. Das Modulätionsergebnis U wird über den Kondensator P entnommen. Jede der beiden Mehrgitterröhren erhält an ihrem Gitter 1 die doppelte Zeilenfrequenz, jedoch ist die Phasenlage der Schwingung für die eine Röhre entgegengesetzt der Phasenlage für die andere Röhre. Die Schwingungszüge sind mit Q und R gekennzeichnet. An die Gitter 3 der beiden Modulationsröhren wird die Bildschwingung gelegt. Ihre Schwingungszüge S und T treffen auch gegenphasig auf die Gitter. Zur Vereinfachung der Beschreibung der Gegentaktmodulation wird angenommen, daß jeweils die negativen Hälften der Bildschwingung geeignet sind, die von ihnen angesteuerten Modulationsröhren zu sperren. Hieraus ergibt sich, daß die Modulationsröhren immer abwechselnd für die doppelte Zeilenfrequenz leitend werden. Da sie gitterseitig diese Schwingung aber gegenphasig erhalten, wechselt beim Endprodukt U die Phase um 180° mit jedem Wechsel der Modulationsröhre.
  • Um die Vorgänge übersichtlicher zu gestalten, sind die Zeilen auf dem Bildschirm F i g. 4 in der zeitlichen Folge numeriert und mit Hilfslinien zu den entsprechenden Bildablenkspannungen der F i g. 3 versehen. Die Zeilen (F i g. 1) und die Bildäufbauvorgänge (F i g. 2 und 3) haben Zeiteinteilungen mit Nummern, aus denen die Zusammenhänge abgeleitet werden können.
  • In vorstehendem ist allgemein von Spannungen zur Ablenkung gesprochen worden. Soweit die Ablenkung beim Fernsehen durch Ströme erfolgt, gilt für diese sinngemäß das gleiche.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Ablenkung des Katodenstrahles beim Fernsehen durch sinusförmige oder aus sinusförmigen Spannungen abgeleitete mittelsymmetrische Zeilen- und Bildablenkspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildablenkspannung eine bei ihren Extremwerten einen Phasensprung von 180° aufweisende, die hin- und rücklaufenden Zeilen parallel zueinander ausrichtende Hilfsspannung von der doppelten Zeilenfrequenz derart überlagert wird, daß die Umkehrpunkte außerhalb der nutzbaren Bildschirmfläche liegen, und daß die Phase zwischen der Zeilenablenkspannung und der mit dem Frequenzverhältnis der Ablenkspannungen vervielfachten Bildablenkspannung derart gewählt ist, daß alle Zeilen den gleichen Abstand voneinander haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Zusatzpatentschrift Nr. 39 840; USA.-Patentschrift Nr. 1691324; Rider und Uslan, »Encyclopedia an Cathode-Ray Oscilloscopes and their Uses«, Auflage 1950, S. 451 bis 464.
DE1955H0043953 1955-01-07 1955-01-07 Verfahren zur Ablenkung des Kathodenstrahles beim Fernsehen durch sinusfoermige Spannungen abgeleitete Zeilen- und Bildablenkspannungen Pending DE1274624B (de)

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