DE2444486A1 - Monolithisch integrierbare verzoegerungsschaltung - Google Patents
Monolithisch integrierbare verzoegerungsschaltungInfo
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- H03K5/13—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
- H03K5/14—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of delay lines
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Description
Deutsche ITT Industries GmbH L.Bloßfeld - 8
78 Freiburg, Hans-Bunte-Str. 19 · Go/re
16. September 19
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFi1 MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
FREIBURG I. BR.
Monolithisch integrierbare Verzögerungsschaltung
Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Verzögerungsschaltung, die insbesondere als Ersatz der Glasverzögerungsleitung in .
Pal- und Secam-Empfängern geeignet ist. Eine solche als integrierte MOS-Verzögerungsleitung bekannte Eimerkettenschaltung
mit MOS-Schalttransistoren ist beispielsweise aus der Zeitschrift "Radio Mentor" 2, (1972) S. 054 bekannt.
Eine ähnliche Eimerkettenschaltung, welche bipolare Transistoren als Schalter aufweist und im Prinzip ebenfalls
als Ersatz einer Glasverzögerungsleitung dienen kann, war aus "Electronic Letters" (Dez. 1967) Bd. 3f Nr.12, SS 544 - 546,
bekannt.
Der Nachteil solcher Eimerkettenschaltungen, welche monolithisch
integrierbar sind, besteht darin, dass analoge Signale gespeichert und verzögert werden. Dies hat zur
Folge, dass das Signal/Rausch-Verhältnis bei längeren Ketten sehr ungünstig wird und Regsnerierschaitglieder in der Kette
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erforderlich sind.
Die Erfindung geht zur Lösung dieses Problems von
dem Grundgedanken aus, das zu vergrössernde Signal
nicht als Analog-Signal, sondern in Form einer phasenmodulierten
Impulsfolge zu speichern und zu vergrössern und zu diesem Zwecke keine Eiiaerkettenschaltung, sondern
eine Laufzeit-Schaltung zu verwenden, wie sie im Prinzip
aus der DT-OS 1 512 544 bekannt war,, im Hinblick auf
die Schaltung nach der Erfindung zumindest aber teilweise ohne Rückkopplung verwendet wird, so dass in der nicht
rückgekoppelten Teilkette keine Impulse erzeugt werden.
Die Erfindung betrifft eine Verzögerungsschaltung mit
kettenförmig geschalteten Invertern, welche aktive Halbleiterelemente aufweisen. Das oben erwähnte Problem
bei bekannten monolithisch integrierbaren Verzögerungsleitungen hinsichtlich des Signal/Rausch-Verhältnisses
wird erfindungsgemäss weitgehend dadurch gelöst, dass zur Verzögerung eines elektrischen Signals eine an sich
bekannte Laufzeitkette mit Balbleiterelementen aufweisenden
Laufzeitgliedern verwendet wird, deren Verzögerungszeiten
die Kettenlaufzeit bestimmt, dass das Signal in Form einer
phasenmodulierten Impulsfolge eines Impulsgenerators, dessen mittlere Impulsfolgefrequenz kleiner ist als die
reziproke Verzögerungszeit eines Laufzeitgliedes, am
Eingang der Laufzeitkette liegt, und dass das verzögerte
Signal am Ausgang eines am Ausgang der Laufzeitkette liegenden
Phasenmodulators abgegriffen wird.
Eine besonders einfache Realisierung der Laufzeitkette
nach der Erfindung ist dadurch gegeben, dass die phasenmodulierte Impulsfolge in einem Laufzeit-Impulsgenerator
gebildet wird, der aus einem rückgekoppelten Teil der Laufzeitkette besteht.
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W *i mm,
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Vorzugsweise wird die Verzögerungsschaltung nach der
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Erfindung in der sog. I L-Technik ausgelegt. Dieses Auslegungsprinzip entsprechend "Philip's Technical Review" 33,3 (1973; SS. 76-85, wird auch als "Merged Transistor Logic" bezeichnet - vgl. "1973 IEEE International Solid-state Circuits Conference, Digest of Technical Papers", S. 90-93. Das Hauptmerkmal dieses Auslegungsprinzips ist ein Injektor, der als Teil einer lateralen Transistorstruktur den Stromfluss in einem vertikalen, invers betriebenen Transistor mit mindestens einem an der Halbleiteroberfläche liegenden Kollektor steuert. Eer Injektor kann im Ersatzschaltbild als Ersatzschaltbild-Transistor dargestellt werden, dessen Basis auf dem Emitterpotential des betreffenden vertikalen Transistors und dessen Kollektor an der Ba^si» des vertikalen Transistors liegt. Die Kollektorzone des Ersatzschaltbild-Transistors ist identisch mit der Basiszone
Erfindung in der sog. I L-Technik ausgelegt. Dieses Auslegungsprinzip entsprechend "Philip's Technical Review" 33,3 (1973; SS. 76-85, wird auch als "Merged Transistor Logic" bezeichnet - vgl. "1973 IEEE International Solid-state Circuits Conference, Digest of Technical Papers", S. 90-93. Das Hauptmerkmal dieses Auslegungsprinzips ist ein Injektor, der als Teil einer lateralen Transistorstruktur den Stromfluss in einem vertikalen, invers betriebenen Transistor mit mindestens einem an der Halbleiteroberfläche liegenden Kollektor steuert. Eer Injektor kann im Ersatzschaltbild als Ersatzschaltbild-Transistor dargestellt werden, dessen Basis auf dem Emitterpotential des betreffenden vertikalen Transistors und dessen Kollektor an der Ba^si» des vertikalen Transistors liegt. Die Kollektorzone des Ersatzschaltbild-Transistors ist identisch mit der Basiszone
ο des vertikalen Transistors. Für die I L-A.uslegung sind
besonders Schaltungen mit Transistoren geeignet, deren Emitter auf gleichem Potential, beispielsweise auf
Massepotential,liegen, wie es bei dem Laufzeit-Impulsgenerator nach der erwähnten DT-OS 1 512 544 der Fall ist.
Die Basisströme für die Transistoren werden über die Injektoren eingespeist.
Vorteile des Auslegungsprinzips der integrierten Injektions-
2
Logik (I L) sird ein relativ geringer Oberflächenbedarf an Halbleitermaterial und die Möglichkeit der leichten Realisierbarkeit von Schaltungen ohne Widerstände und Kondensatoren, welche in herkömmlicher Planardiffusionstechnik hergestellt werden können. Da die Stromversorgung über die vorhandenen Injektoren erfolgt, sind ferner keine besonderen Stromquellen, beispielsweise Konstantstromquellen, für die einzelnen Transistoren erforderlich.
Logik (I L) sird ein relativ geringer Oberflächenbedarf an Halbleitermaterial und die Möglichkeit der leichten Realisierbarkeit von Schaltungen ohne Widerstände und Kondensatoren, welche in herkömmlicher Planardiffusionstechnik hergestellt werden können. Da die Stromversorgung über die vorhandenen Injektoren erfolgt, sind ferner keine besonderen Stromquellen, beispielsweise Konstantstromquellen, für die einzelnen Transistoren erforderlich.
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Die Verzögerungsschaltung nach der Erfindung kann daher
in I L-Auslegung monolithisch mit mehreren hundert Invertern
in Form von bipolaren Transistoren auf einem relativ kleinflächigen Halbleiterplättchen realisiert werden. Dies
bedeutet jedoch keine Einschränkung der Realisierbarkeit der Verzögerungsschaltung nach der Erfindung, da die
Vorteile hinsichtlich der Lösung des erwähnten Problemes des Signal-Rausch-Verhältnisses auch bei Verwendung von
MIS-Feldeffekttransistoren gegeben sind, wobei ebenfalls
ein geringer Oberflächenbedarf an Halbleitermaterial gegeben ist.
Es ist von Vorteil, die Kettenlaufzeit der Verzögerungsschaltung nach der Erfindung mit einer Regelgrösse zu regeln,
die durch Phasenvergleich zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal gewonnen wird'.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert/
deren Fig. 1 das Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Verzögerungsschaltung nach
der Erfindung zeigt,
deren Fig. 2 das Blockschaltbild einer hinsichtlich der Kettenlaufzeit geregelten Verzögerungsleitung nach
der Erfindung veranschaulicht.
Die Fig. 1 zeigt eine Laufzeitkette mit kettenförmig
geschalteten Invertern in Form von in Emitterschaltung betriebenen bipolaren Transistoren T1... T . Die Kollektoren
der Transistoren T1 bis Tn-1 sind jeweils mit den Basiszonen der in der Kette folgenden Transistoren galvanisch
verbunden. Die Emitter liegen auf Massepotential. Die ( >*·
Stromversorgung der Transistoren erfolgt über die Arbeitswiderstände R1-R , an deren Stelle auch Impedanzen oder
Stromquellen verwendet werden können. Bei einer I L-Auslegung
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entfallen diese Arbeitswiderstände R-, -R ; an deren Stelle
übernehmen die Injektoren die Stromversorgung.
Die Laufzeit eines Signales durch die Laufzeitkette ergibt sich als Summe der Sperrverzögerungszeiten der einzelnen
Transistoren T1, T0... T . Bei einer Rückkopplung, die
bei der Verzögerungsschaltung nach der Pig. I durch die
Verbindung 1 über die von den Transistoren T^, T2 und T3
gebildeten Teilkette erfolgt, ist die Frequenz und die Dauer der Impulse durch Sperrverzögerungszeiten dieser
drei Transistoren T,, T3, T3 gegeben, falls keine äusseren
Kapazitäten und Widerstände vorhanden sind. Die Ersatzschaltbild-Kapazitäten
C,, C2# Co··· c n bestimmen neben
den nicht eingezeichneten Ersatzschaltbildwiderständen die Sperrverzögerungszeit der Laufzeitglieder und damit
auch die Frequenzen und die Dauer der Impulse des Laufzeit-Impulsgenerators mit den Transistoren T1/ T3 und T3.
Die Frequenz und die Dauer der Impulse des durch die
Transistoren T,, T2 und T3 gebildeten Laufzeit-Impulsgenerators
können aber ausserdem auch noch durch das zu verzögernde Signal moduliert werden, welches an einem
geeignet gewählten Eingang 2, 2* gelegt wird.
Das zu verzögernde Signal wird dann beispielsweise, wie aus der DT-OS 1 512 544 bekannt ist, an die Basiszone
der Transistoren T,, T2 und T3 des Laufzeitimpulsgenerators
angelegt werden, wie durch das Potentiometer r mit anschliessend gestrichelt gezeichneten Leitungszügen
veranschaulicht wird. Eine andere weniger wirksame Möglichkeit der Modulation des Laufzeit-Impulsgenerators
wäre über den gemeinsamen Anschluss 2' der Arbeitswiderstände
R,, R2 und R3 gegeben.
In gleicher Weise wird die Kettenlaufzeit der an den Laufzeit-Impulsgenerator angeschlossenen Laufzeitkette,
vorzugsweise auf der Basis-Eeitter-Spannung aufgeprägten
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Regelspannung beeinflusst t welche an den Basisanschlüssen
der Transistoren über den Anschluss 3 angelegt wird.
Die Fig„ 2 zeigt das Schaltbild einer hinsichtlich
der Verzögerungszeit geregelten Laufzeitkette L nach
der Erfindung. Am SchaltpiuBkt S wird das zu verzögernde
Signal, beispielsweise ein Video-Signal, angelegt. Dieses wird an den Eingang 2 des Impulsgenerators I
angelegt und moduliert dessen Impulsfolgefrequenz. Dei· Ausgang 7 des Impulsgenerators I wird mit dem Eingang
der Laufzeitkette L nach der Erfindung verbunden,
deren Ausgang 5 am Eingang 8 eines herkömmlichen Phasendemodulators D liegt, an dessen Ausgang β da3 ursprüngliche
Signal verzögert abgegriffen werden kann.
Das verzögerte Signal wird ausserdem an einen Eingang 9
einer Phasenvergleichsschaltung P angelegt, an deren anderem Eingang 10 das zu verzögernde Signa.1 liegt.
Als Phasenvergleichsschaltung werden vorzugsweise handelsübliche integrierte Schaltungen, beispielsweise
TBA 940, 950, verwendet.
In der Phasenvergleichsschaltung P wird durch Phasenvergleich zwischen dem am Eingang S liegenden Eingangssignal und dem am Ausgang 6 liegenden Ausgangssignal
eine Regelgrösse gewonnen, welche an den Regeleingang 3 der Laufzeitkette L angelegt wird, und welche die Kettenlaufzeit
auf einen eingestellten Wert regelt. Bei der Ausführungsform gemäss Fic, 1 erfolgt diese Regelung über
die Summe der Emitterströme der Transistoren T. bis T .
4 η
Zum gleichen Zwecke kann auch eine Regelung über die
Summe der Emitterströme einer Teilkette der Laufzeit-Kette L erfolgen.
Es ist besonders vorteilhaft, den Impulsgenerator I und
die Laufzeitkette L gemäss der Fig. 1 zusammen monolithisch in einem Halbleiterplättcben in Form von Transistoren
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enthaltenden Laufzeitgliedern zu verwenden, deren
Verzögerungszeit die Kettenlaufzeit bestimmt. Der :.mpulsgenerator I kann dann leicht dadurch realisiert
werden, dass eine Teilkette von der Laufzeitkette durch eine Rückkopplungsleitung 1 derart
abgeteilt werden, dass der abgeteilte Teil einen Laufzeit-Impulsgenerator darstellt.
Damit die Laufzeitkette L die Impulsfolgefrequeriz des
Impulsgenerators I noch übertragen kann, muss die Impulsfolgefrequenz kleiner sein als die Eigenfrequenz
der Laufzoitkette L dividiert durch die Anzahl der
Inverter. Dies bedeutet, dass die mittlere Impulsfolgefrequenz des Impulsgenerators I kleiner sein muss
als die reziproke Verzögerungszeit eines Laufzeitgliedes.
Dabei ist die Eigenschwingungsfrequenz der Laufzeitkette durch die Summe der Ver zöger u*igs zeiten der einzeli-eri
Inverter gegeben. Die mittlere Impulsfolgefrequenz sollte
wesentlich kleiner sein als die reziproke Verzögerungszeit eines Laufzeitgliedes.
Bei einer geregelten Verzögerungsschaltung gemäss dem Blockschaltbild der Fig. 2 kann auch ein ausgesiebter
Teil des Signals zur Gewinnung der Regelgrösse verwendet werden, wie es sich bei Video-Signalen anbietet.
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Claims (2)
- Fl 824 L.Bloßfeld - 8Patentansprüchef Iy Verzögerungsschaltung mit kettenförmig geschalteten Invertern, welche aktive Halbleiterelemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verzögerung eines elektrischen Signals eine an sich bekannte Laufzeitkette (L) mit Halbleiterelementen aufweisenden Laufzeitgliedern verwendet wird, deren Verzögerungszeiten die Kettenlaufzeit bestimmt, dass das Signal in.Form einer phasenmodulierten Impulsfolge eines Impulsgenerators (I), dessen mittlere Impulsfolgefrequenz kleiner ist als die reziproke Verzögerungszeit eines Laufzeitgliedes, am Eingang C4) der Laufzeitkette (2) liegt, und dass das verzögerte Signal am Ausgang (6) eines am Ausgang (5J der Laufzeitkette (L) liegenden Phasendemodulator (Pi abgegriffen wird.
- 2. Verzögerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die phasenmodulierte Impulsfolge in einem Laufzeit-Impulsgenerator (I) gebildet wird, der aus einem rückgekoppelten Teil der Laufzeitkette (L) besteht»3. Verzogerungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Laufzeitglieder in Emitterschaltung betriebene Transistoren verwendet werden, welche galvanisch gekoppelt sind.4. Verzögerungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenlaufzeit mit einer Regelgrösse geregelt wird, die durch Phasenvergleich zwischen Eingangs- und Ausgangssignal gewonnen wird.6098-U/1001 - 9 -824 L.Bloßfeld -5. Verzögerungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelgrösse die Summe der Emitterströme mindestens eines Teiles der Transistoren der Laufzeitkette (L) regelt.6. Verzögerungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis S12 gekennzeichnet durch eine Auslegung in I L-Technik.6098U/1001Leerseite
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DE19742444486 DE2444486A1 (de) | 1974-09-18 | 1974-09-18 | Monolithisch integrierbare verzoegerungsschaltung |
IT27262/75A IT1042571B (it) | 1974-09-18 | 1975-09-16 | Circuito a linfa di ritardo mono liticamente integrabile |
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