DE1273842C2 - Schreibfederaufhaengung fuer registriergeraete - Google Patents

Schreibfederaufhaengung fuer registriergeraete

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DE1273842C2
DE1273842C2 DE19631273842 DE1273842A DE1273842C2 DE 1273842 C2 DE1273842 C2 DE 1273842C2 DE 19631273842 DE19631273842 DE 19631273842 DE 1273842 A DE1273842 A DE 1273842A DE 1273842 C2 DE1273842 C2 DE 1273842C2
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DE19631273842
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Werner; Glauche Ernst; 8500 Nürnberg Strattner
Original Assignee
Metrawatt GmbH, 8500 Nürnberg
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01D15/16Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung zur Aufnahme auswechselbarer Schreibvorrichtungen für Registriergeräte, die zur wahlweisen Aufnahme von Schreibvorrichtungeu für Tintenschrieb oder tintenfreien Schrieb, z. B. nach dem Funkenregistrierverfahren, ausgebildet ist und eine mit einer Einstecköffnung nach vorn weisende, metallische Halterung besitzt, die an dem Anzeigeglied bzw. dem Schreibmechanismus um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
Die Schreibspitzen der Schreibvorrichtung, ganz gleich, ob sie für Tintenschrieb oder tintenfreien Schrieb ausgebildet sind, sind zumindest um einen geringen Betrag beweglich, so daß sie bei ihrem Weg über die Schreibfläche Unebenheiten ausweichen können. Ferner dient die bewegliche Lagerung dazu, den Auflagedruck der Schreibspitze beispielsweise durch Veränderung des Schwerpunktes oder durch Veränderung der Kraft einer Feder einstellen zu können. Es sind Schreibvorriditungen für Tintenregistrierung bekannt, bei denen die Schreibspitze bzw. die Schreibkapillare mit dem eigentlichen Tintenvorratsbehälter starr verbunden ist bzw. mit ihm eine kompakte Einheit bildet. So ist z. B. eine bekannte Schreibvorrichtung in einem Stück hergestellt, das sowohl den Tintenvorrai. als auch die Schreibkapillare und einen entsprechenden Verbindungskanal umfaßt (französische Patentschrift 1292 388).
Die Schreibvorrichtung besitzt zwei Achsstummel, die in zwei Körner einer gabelförmigen Halterung eingreifen und somit eine horizontal verlaufende Drehachse bilden. Abgesehen davon, daß die Schreibflüssigkeit durch die offene Ausführung der Schreibvorrichtung ständig mit der Außenluft in Verbindung steht und deshalb zum Austrocknen und Verstopfen neigt, ist ihre Herstellung wegen der erforderlichen Lagerteile verhältnismäßig aufwendig, und auch das Auswechseln erfordert viel Übung und Geschick. Ein Übergang von der Tintenregistrierung auf eine andere Registrierungsart, z. B. auf Funkenregistrierung durch Anwendung einer unter Spannung stehenden Metallspitze, ist nicht möglich. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einer Schreibvorrichtung, bei der die mit einem Tintenvorratsbehälter vereinigte Schreibfeder in einen an zwei Achsstummeln aufzuhängendem Fuß eingesetzt wird (DT-Gbm 16 94 237). Hier kommt hinzu, daß der Fuß ein starres Teil ist, das die Schreibfeder nicht in ihrer Lage festhalten kann, sondern dafür zusätzliche Klemmteile benötigt.
Auch andere bekannte Schreibvorrichtungen dieser Art (DT-Gbm 18 23081, DT-AS 11 51 671, DT-PS 9 75 901, DT-PS 5 65 989) weisen keine Möglichkeit auf, von der Tintenregistrierung auf tintenfreie Registrierung oder umgekehrt zu wechseln, obwohl entweder die Kapillare oder der Tintenvorratsbehälter an sich auswechselbar angeordnet sind. Bei einigen solchen bekannten Schreibvorrichtungen bildet der Tintenvorratsbehälter mit dem Tintenzuführungskanal und der Schreibkapillare eine bauliche Einheit, die in einem um eine Achse schwenkbaren Träger eingesetzt ist (USA.-Patentschriften :>0 80 065, 26 73 138). Das Auswechseln der Schreibvorrichtung ist diffizil und erfordert länge Übung, weil das Einbringen der Feder und das Einsetzen der Schreibspitze in ein Führungsloch sowie die nachträgliche Befestigung vergleichsweise umständlich ist. Auch hier besteht keine Möglichkeit, beispielsweise eine Schreibvorrichtung für Funken- oder Metallpapierregistrierung anzuschließen.
Bei einer besonders einfach ausgebauten Einschubvorrichtung zur Aufnahme einer Schreibfeder wird diese durch an ihr befestigte Klemmbacken in ihrer Lage gehalten (DT-Gbm 14 25819). Doch abgesehen davon, daß bei dieser bekannten Einschubvorrichtung keine drehbare Lagerung vorgesehen ist, fehlt ihr außerdem die Eignung, eine Feder mit Tintenvorratsbehälter aufzunehmen.
Schließlich ist auch eine Registriervorrichtung bekanntgeworden, bei der an Stelle einer Tintenfeder in den Schreibfederhalter eine Schreibelektrode eingeschoben werden kann, wobei der Schreibdruck mit dem am Schreibfederhalter angebrachten Tariergewicht eingestellt werden kann (Firmenprospekt der Fa. Siemens & Halske AG, Best.-Nr. 1-7202-003). Im einzelnen besteht die Schreibvorrichtung aus
einem dünnen, kurzen, metallischen Rohrstück, das schrieben und in der Zeichnung an einer prinzipiellen
an der Spitze des Zeigerarms um eine horizontale Anordnung dargestellt.
Achse schwenkbar befestigt ist. In dieses Rohrstuck Fi g. i zeigt die Seitenansicht eines Bandschreibers
kann entweder eine Schreibelektrode für tintenfreien mit der am Geradführungslenker befestigten Schreib-
Schrieb oder eine kleine Kegelfeder eingesetzt wer- 5 federaufhängung;
den, an der ein kurzer stiftähnlicher Schaft ausgebii- Fig. 2 zeigt die Schreibfederaufhängung in An-
det ist. Der Tintenvorrat solcher Kegelfedern ist ver- sieht von oben.
gleichsweise gering. Sie können deshalb dann nicht Ein von einem beliebigen Meßwerk angetriebener eingesetzt werden, wenn die Forderung besteht, daß Geradführungslenker 1 trägt an seinem vorderen über eine vergleichsweise lange Zeit geschrieben bzw. io Ende einen Zeiger 1 a, der sich vor einer Skala 2 eine vergleichsweise große Strichlänge erzielt werden bewegt Am Lenker 1 sind zwei Lagerteile 3 für die soll. Dann muß der Tintenvorratsbehälter ähnlich Halterung einer Schreibfeder 5 befestigt. Die Halteeinem Tintentrog ausgebildet sein, an dem die rung 4 ist aus einem aus federndem Material be-Schreibkapillare direkt angeschlossen ist. Derartige stehenden Stanzteil hergestellt, das die Form eines Schreibfedern werben oft nach Art der »verlorenen 15 Kreuzes hat, von dem jede der vier Seitenlaschen 4 α, Verpackung« verwcnuct und nach den. Leerschreiben Ab, Ac, Ad annähernd im rechten Winkel derart abweggeworfen. Deshalb soll die Herstellung der Feder gebogen ist, daß sie einen schubkastenähnlichen Korso einfach wie möglich sein, damit sich auch der per bilden. Die federnden Seitenlaschen 4a, Ab tra-Preis möglichst niedrig hält. gen je einen Achsstummel 6 a, 6 b, die in Lagerboh-
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zu- 20 rungen des Lagerteils 3 eingreifen. Die Halterung 4
gründe, eine Schreibfederaufhängung für Registrier- ist so im Lagerteil 3 um eine horizontale Achse
geräte zu schaffen, die unter Vermeidung der oben- schwenkbar gelagert, daß ihre Einschuböffnung nach
genannten Nachteile eine universelle Anwendbarkeit vorn gerichtet ist. Am vorderen Ende sind die vier
für alle Registrierverfahren zuläßt. Ferner soll die Seitenlaschen Aa bis 4 d leicht aufgebogen, so daß es
Schreibfeder billig in der Herstellung und so gestaltet 25 für die Bedienungsperson leicht ist, die Schreibfeder S
sein, daß sie auch vom ungeübten Bedienungsperso- in die Schubkastenöffnung einzuführen. Die Abmes-
nal leicht und schnell ausgewechselt werden kann. sungen der Federhalterung 4 sind mit denen der
Diese Aufgabe wird bei einer Schreibfederaufhängung Schreibfeder 5 so abgestimmt, daß die Achsstummel
der eingangs genannten Art in Merkmalsvereinigung 6a, 6b, die von den Seitenlaschen Aa, Ab getragen
gemäß kennzeichnendem Teil des Patentanspruches 1 30 werden, beim Einschieben der Schreibfeder so weit
gelöst. auseinandergedrückt werden, daß sich das gewünschte
Durch diese Anordnung wird der wesentliche Vor- axiale Spiel der Halterung in den Lagerteilen 3 ergibt, teil erzielt, daß mit Vorratsbehältern kombinierte In der Zeichnung ist die Halterung in Verbindung Schreibfedern nach dem Prinzip der »verlorenen Ver- mit einer selbst einen Tintenvorratsbehälter aufweipackung« angewendet werden können, d. h. also von 35 senden Schreibfeder 5 dargestellt, deren Kapillare Sa solchen Schreibfedern, die nach dem Verbrauch des auf einem Registrierstreifen 7 aufliegt. Soll das Re-Tintenvorrats weggeworfen und durch eine neue, ge- gistriergerät für tintenfreien Schrieb, beispielsweise füllte Vorratsbehälterschreibfeder ersetzt werden. für die Aufzeichnung mittels des bekannten Metall-Diese Art Schreibfedern besteht üblicherweise aus papierregistrierverfahrens angewendet werden, so einem in einzelne Kammern unterteilten oder aus 40 wird die Schreibfeder 5 gegen ein etwa gleiche Abeiner einzigen, mäanderförmig geschlungenen Kam- messungen aufweisendes metallisches Einsatzstück mer gebildeten Kunststoffbehälter. Die bei der bis- ausgetauscht, das an Stelle der Kapillare Sa einen an herigen Anwf.ndungsart noch erforderlich gewesenen elektrischer Spannung liegenden Schreibstift trägt. Aufhängeachsen für die Schreibfedern und die be- Der elektrische Anschluß des Schreibstiftes bzw. der sonderen Sicherungs-, Klemm- und Arretiervorrich- 45 gesamten Schreibvorrichtung erfolgt über einen an tungen können bei der erfindungsgemäßen Anwen- der Hinterseite der Halterung abgebogenen Lötdung wegfallen, so daß die nach Art der »verlorenen lappen 4e. Aus der Zeichnung ist ohne weiteres erVerpackung« benutzten Schreibfedern wesentlich bil- sichtlich, daß das Auswechseln der Schreibfeder S liger hergestellt werden können. keine besondere Übung erfordert, da sie allein schon
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den 50 durch das Einschieben bis zum Anschlag in bezug echten Unteransprüchen 2 und 3 gekennzeichnet, für auf ihre Lage eindeutig festgelegt ist und ohne jedes die Patentschutz nur in Verbindung mit Patentan- weitere Befestigungsmittel allein durch die Federspruch 1 begehrt wird. Die Erfindung wird im folgen- wirkung der Seitenlaschen Aa bis 4 d in dieser Lage den an Hand eines Ausführungsbeispiels näher be- festgehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung zur Aufnahme auswechselbarer Schreibvorrichtungen für Registriergeräte, die zur wahlweisen Aufnahme von Schreibvorrichtungen für Tintenschrieb oder tintenfreien Schrieb, z. B. nach dem Funkenregistrierverfahren, ausgebildet ist und eine mit einer Einstecköffnung nach vorn weisende, metallische Halterung besitzt, die an dem Anzeigeglied bzw. dem Schreibmechanismus um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch in Merkmalsvereinigung gekennzeichnet, daß a) die Einstecköffnung der metallischen Halterung (4) derart gestaltet ist, daß die Schreibvorrichtung (S) mit ihrem gesamten Umfang wie in einen Schubkasten einsteckbar ist, daß b) federnde Seitenlaschen (4 a bis 4<i) in bezug auf zwei zur schwenkbaren Lagerung vorgesehene Achsstummel (6 a, 6 b) und in bezug auf die Abmessungen der Schreibvorrichtung (5) so dimensioniert sind, daß einerseits das axiale Spiel der Achsstummel (6 a, 6 b) nach dem Einschub der Schreibvorrichtung bestimmt ist und andererseits die Schreibvorrichtung (5) eindeutig festgehalten wird, und daß c) an der Halterung (4) ein abgebogener Lappen (4 e) zum Anschluß der elektrischen Zuleitungen für elektrische Registrierung vorhanden ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) aus einem kreuzförmigen Stanzteil aus federndem Material hergestellt ist, dessen vier Seitenlaschen (4a bis Ad) rechtwinklig derart abgebogen sind, daß sie die vier Seitenwände des Einschubkastens bilden.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schubkastenförmige Halterung (4) so dimensioniert ist, daß ihre die beiden Achsstummel (6.1, 6 b) tragenden Seitenlaschen (4a, 4 b) nach dem Einschub der Schreibvorrichtung das axiale Spiel in ihrer Aufhängung (3) bestimmen.
45
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DE1273842B (de) 1968-07-25

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