DE1273642B - Verfahren zum Herstellen einer poroesen Kohleelektrode fuer Brennstoffelemente - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer poroesen Kohleelektrode fuer Brennstoffelemente

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DE1273642B
DE1273642B DEL43139A DEL0043139A DE1273642B DE 1273642 B DE1273642 B DE 1273642B DE L43139 A DEL43139 A DE L43139A DE L0043139 A DEL0043139 A DE L0043139A DE 1273642 B DE1273642 B DE 1273642B
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carbon
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carbon electrode
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DEL43139A
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Harry Charles Lies
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Leesona Corp
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Leesona Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • H01M4/96Carbon-based electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

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Description

  • Verfahren zum Herstellen einer porösen Kohleelektrode für Brennstoffelemente Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer porösen Kohleelektrode für Brennstoffelemente.
  • Die Anwendung von Kohleelektroden in Brennstoffelementen ist bekannt. Diese Elektroden besitzen infolge der großen wirksamen Oberfläche für die Umsetzung bemerkenswerte Eigenschaften. Die große wirksame Oberfläche ergibt sich infolge der unregelmäßigen Oberflächen der Kohlenstoffteilchen und auch dadurch, daß bei der Herstellung die Porosität und damit die wirksame Oberfläche der Elektrode in einem gewissen Ausmaß gesteuert werden können. Die wirksame Oberfläche wird, wenigstens zum Teil, durch Auswahl eines geeigneten Erdölkokses und Bindemittels sowie durch die Anwendung geeigneter Vergasungsverfahren während des Verkohlens bestimmt.
  • Neben den zahlreichen Vorteilen der Kohleelektroden bei deren Anwendung in Brennstoffelementen besitzen sie auch gewisse, ihnen eigentümliche Nachteile, die ihre Wirksamkeit herabsetzen, und zwar im wesentlichen auf Grund ihrer hydrophiler Eigenschaften. Die Kohleelektroden müssen also naßfest gemacht werden, und ein Versagen des naßfesten Überzuges führt zu einem Überfluten der Elektrode durch den Elektrolyten, wodurch der Wirkungsgrad des Elements verringert wird. Viele der bisher bekanntgewordenen Behandlungsverfahren zum Naßfestmachen ergaben Filme, die bei höheren Temperaturen sehr unbeständig sind oder langsam durch den Elektrolyten hydrolysiert werden oder die durch die hohen Stromdichten - durch die vor allem die Brennstoffelemente als Energiequellen technisch interegsant werden - erheblich verändert werden, wodurch sich innerhalb weniger Stunden ein Überfluten der Elektroden ergibt.
  • Es ist bekannt, aus bestimmten organischen Substanzen, beispielsweise Geweben, mittels Verkohlen Kohlenstoffelektroden für bestimmte Typen von Primärelementen herzustellen. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, daß das noch nicht verkohlte Gewebe einfach auf den später einen Anschlußpol des Elements bildenden Träger aufzubringen ist, wonach die Verkohlung erfolgt. Auch das Verfahren gemäß der Erfindung macht von dem Verfahrenssehritt des Verkohlens Gebrauch; es wird jedoch von einem anderen Ausgangsmaterial ausgegangen, wodurch der Fortschritt, der mit der Erfindung verknüpft ist, erst erzielt werden kann. Die Kohleelektrode, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist, ist nämlich arteigen hydrophob und von Natur aus naßfest, so daß eine zusätzliche Behandlung zum Naßfestmachen nicht mehr erforderlich ist. Das Verfahren zum Herstellen einer porösen Kohleelektrode für Brennstoffelemente ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß pulverföriniges Polyvinylidenchlorid zu einem Formkörper gepreßt und nach an sich bekannten Verfahren verkohlt wird.
  • Zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Umsetzung in dem Brennstoffelement kann nach dem Verkohlen auf die Elektrode eine dünne Schicht eines katalytisch wirksamen Metalls aufgebracht werden; es ist dies eine für derartige Elektroden an sich bekannte Maßnahme.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es wurde gefunden, daß sich die Verkohlung von Polyvinylidenchloridpolymeren von der Verkohlung anderer Polymere dahingehend unterscheidet, daß das Ausgangsmaterial ohne Teerbildung zersetzt wird, so daß als Rückstand nur Kohlenstoff verbleibt. Die Verkohlung kann durch die folgende Gleichung wiedergegeben werden: (C2H2C1211 --> 2 n-HCI + 2 n-C Diese Umsetzung verläuft im Gegensatz zu der Zersetzung anderer synthetischer Polymere, bei denen wasserstoffreiche Materialien zurückbleiben. Bei letzteren treten selbst nach der Zersetzung, die zu dem Austreiben des Teers führt, größere strukturelle Veränderungen auf, wobei unregelmäßig geformte Lamellen gebildet werden und der Rückstand noch immer teerartige aliphatische Seitenketten enthält. So erhaltene Kohlekörper besitzen Oberflächen, die chemisch nicht einheitlich sind und unregelmäßig geformte Poren zeigen. Dagegen führt die Verkohlung von Polyvinylidenchloridpolymeren zu Kohlenstoffkörpern, die einheitliche Oberflächen und Poren großer Regelmäßigkeit besitzen und gegenüber struktureller Veränderung widerstandsfähig sind.
  • Die erfindungsgemäße Herstellung der Kohleelektroden erfolgt im allgemeinen so, daß das Polyvinylchloridpolymer in Pulverform bei erhöhter Temperatur zunächst unter Druckbeaufschla,-Ung zu Körpern des gewünschten Querschnitts verpreßt wird. Die beginnende Verkohlung und der Abbau können dann in Luft bei relativ niedrigen Temperaturen erreicht werden, während die abschließende Pyrolyse in einem Ofen bei wesentlich höheren Temperaturen in inerter Atmosphäre durchgeführt wird. Die so erhaltenen Kohleelektroden zeigen homogene Struktur, die für organische Dämpfe eine hohe Absorptionsfähigkeit besitzen selbst dann, wenn die Elektroden nicht mit einem katalytisch wirksamen Metall aktiviert worden sind. Wasser, das gewöhnlich eine größere Affinität für Kohlenstoffkörper als organische Dämpfe besitzt, weist nur eine geringe Eindringgeschwindigkeit auf. Die Erklärung dafür is4 daß die Wasserabsorption gewöhnlich an polaren Stellen initiiert wird, die erfindungsgemäß hergestellten Kohleelektroden dagegen chemisch sehr einheitliche Oberflächen besitzen, so daß für die Wasserabsorption praktisch keine polaren Stellen vorliegen.
  • Die gemäß der Erfindung als Verfahrenssehritt vorgesehene Verkohlung kann nach an sich allgemein bekannten Verfahren erfolgen. Zunächst kann eine Verkohlung bei niedrigen Temperaturen von 400 bis 600' C erfolgen; da die Verkohlung im wesentlichen gemäß einer Funktion zwischen der Zeit und der Temperatur erfolgt, kann diese zwischen nur 200 bis zu 13501 C und darüber während einer entsprechend angepaßten Dauer liegen. Vorzugsweise wird die Verkohlung in inerter Atmosphäre durchgefühit wie z. B. Stickstoff, Helium oder Formierungsgas (10 % Wasserstoff, 90 1/o Stick-Stoff)-Das folgende Ausführungsbeispiel 1 erläutert eine für das Verfahren gemäß der Erfindung typische Verkohlung von Polyvinylidenehloridpolymeren. Beispiel 1 200g Polyvinylidenchloridpolymer in Pulverfonn werden unter einem Druck von 10 t bei 1001 C zu einem Formkörper verpreßt. Dieser Körper wird sodann einer milden Oxydation in einem Luftofen etwa 4,5 Stunden bei 3001 C ausgesetzt. Die Pyrolyse wird dann in einem Ofen fortgesetzt, der mit einem Temperaturanstieg von 51 C/Min. bis auf 8501 C erhitzt wird. Man arbeitet in inerter Atmosphäre, und die Temperatur wird etwa 2 Stunden lang bei 8501 C gehalten. Der so geschaffene Kohlenstoffkörper stellt ein homogenes, kohärentes, hydrophobes Material dar, das für organische Dämpfe eine hohe Absorptionsfähigkeit besitzt. Als Sauerstoffelektrode in einem Brennstoffelement eingesetzt, zeigt der Kohlenstoffkörper eine hohe elektrochemische Stabilität.
  • Die Verkohlung kann natürlich auch nach abgewandelten Methoden erfolgen: Bei der anfänglichen Oxydationsstufe können über kürzere Zeitspannen höhere Temperaturen angewandt werden oder umgekehrt, wie oben bereits erwähnt. Auch bei der abschließenden Pyrolyse können sowohl die Temperatur als auch die Zeit der Umsetzung abgeändert werden, und es ist sogar möglich, den gesamten Verkohlungsvorgang in einem Arbeitsgang durchzuführen. Der zum Pressen des Formkörpers aufzuwendende Druck kann innerhalb eines weiten Bereichs geändert werden, solange er zur Herstellung des ge wünschten Preßkörpers ausreicht.
  • Wie erwähnt, können die gemäß der Erfindung hergestellten Kohleelektroden mit einem katalytisch wirksamen Metall aktiviert werden, das nach irgendeinem bekannten Verfahren aufzubringen ist: Imprägnieren durch Eintauchen in ein Bad, das eine Lösung des Metalls enthält, elektrolytisches Aufbringen, Niederschlagen des Metalls aus der Dampfphase oder# ähnliche Verfahren. Die Wahl des Metalls und des Aufbringungsverfahrens hängen im wesentlichen von der beabsichtigten Anwendung der Kohleelektrode ab, nämlich von den Arbeitsbedingungen des Brennstoffelements, dem Oxydationsmittel und dem Brennstoff. Wird als Brennstoff z. B. Wasserstoff angewandt, so sind Palladium und Nickel vorteilhaft soll jedoch die Kohleelektrode als positive Elektrode mit Sauerstoff als Oxydationsmittel eingesetzt werden, ist eine Aktivierung mit Silber die logische Maßnahme. Der Fachmann kann die Auswahl leicht vornehmen; als besonders vorteilhaft haben sich Palladium, Platin, Nickel, Kobalt, Rhodium, Ruthenium, Eisen, Kupfer, Gold, Silber, Cadmium, Zink, Chrom und Molybdän erwiesen.
  • Das folgende Beispiel 2 erläutert, wie gemäß der Erfindung die nach dem Beispiel 1 geschaffene Kohleelektrode typischerweise aktiviert werden kann. Beispiel 2 Eine 2%ige wäßrige Palladiumnitratlösung wird auf eine Temperatur von 651 C gebracht. Die nach Beispiel 1 hergestellte Kohleelektrode wird 1,5 Stunden in die Lösung eingetaucht und danach in einen Ofen mit einer Temperatur von 3001 C verbracht, durch den ein Wasserstoffstrom geführt wird, so daß die Oberfläche der Kohleelektrode mit Palladium aktiviert ausgebildet wird.
  • Bei der Prüfung der Kohleelektrode als Halbzelle gegen eine Standardwasserstoffelektrode mit einem wäßrigen 5 n-Kaliumhydroxydelektrolyten bei 901 C, wobei die Elektrode als Sauerstoffelektrode eingesetzt wurde, ergaben sich folgende Werte: Kohleelektrode, hergestellt nach Beispiel 1
    Spannung ...................... 0,65 V
    Stromdichte .................... 40 mA/cm2
    Kohleelektrode, hergestellt nach Beispiel 1 und aktiviert nach Beispiel 2
    Spannung ...................... 0,65 V
    Stromdichte .................... 65 mA/cm2
    Die erfindungsgemäß hergestellten Kohleelektroden sind aber auch mit Vorteil als Brennstoffelektroden einsetzbar. Sie lassen sich sowohl bei tiefen als auch bei hohen Temperaturen anwenden; da Kohlenstoff jedoch bei hohen Temperaturen eine Oxydation erleidet - wenn das Brennstoffelement etwa bei 200' C betrieben werden soll -, sollte die positive Elektrode dann besser nicht aus Kohlenstoff bestehen. An der Brennstoffelektrode von Brenn.-toffelementen sind jedoch die gemäß der Erfindung hergestellten Kohleelektroden bis über 1000' C einsetzbar. Da die erfindungsgemäß hergestellten Kohleelektroden gegenüber chemischen Umsetzungen relativ inert sind, können sie zusammen mit bekannten Elektrolyten einschließlich wäßriger Alkalihydroxyde und Carbonate angewandt werden; es kommt praktisch jeder lonenleiter in Frage, der sich unter den Betriebsbedingungen des Brennstoffelements nicht verändert. Als Brennstoffe können alle bekannten Brennstoffe für Brennstoffelemente eingesetzt werden, wie Wasserstoff oder die Kohlenstoff enthaltenden Brennstoffe. Die Auswahl kann von dem Fachmann leicht getroffen werden, je nach dem zur Verfügung stehenden Brennstoff, den Betriebstemperaturen des Brennstoffelements und dem auf die Kohleelektrode aufgebrachten Aktivierungsmetall.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen einer porösen Kohleelektrode für Brennstoffelemente, d a - durch gekennzeichnet, daß pulverförmiges Polyvinylidenehlorid zu einem Formkörper gepreßt und nach an sich bekannten Verfahren verkohlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verkohlen auf die Elektrode in bekannter Weise eine dünne Schicht eines katalytischen Metalls aufgebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 365 754.
DEL43139A 1962-10-08 1962-10-08 Verfahren zum Herstellen einer poroesen Kohleelektrode fuer Brennstoffelemente Pending DE1273642B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3713801A1 (de) * 1987-04-24 1988-11-10 Forschungsgesellschaft Fuer Dr Druckform-material fuer den flachdruck

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB365754A (en) * 1930-11-17 1932-01-28 Le Carbone Sa Improvements in or relating to electrodes for batteries, accumulators and other electrical apparatus

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