DE1273238B - Schnalle fuer Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schnalle fuer Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen

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DE1273238B
DE1273238B DEU9304A DEU0009304A DE1273238B DE 1273238 B DE1273238 B DE 1273238B DE U9304 A DEU9304 A DE U9304A DE U0009304 A DEU0009304 A DE U0009304A DE 1273238 B DE1273238 B DE 1273238B
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DE
Germany
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buckle
recess
belt
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handle
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Pending
Application number
DEU9304A
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English (en)
Inventor
Dr Herbert A Burgert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNITECHNIC AG
Original Assignee
UNITECHNIC AG
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Publication date
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Publication of DE1273238B publication Critical patent/DE1273238B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/28Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with hooks engaging end-pieces on the strap

Landscapes

  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Schnalle für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnalle für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen mit zwei durch einen Schnellverschluß miteinander kuppelbaren Gurtbändern.
  • Bei bekannten Sicherheitsgurten ist außer der zur Kupplung der beiden Gurtbänder dienenden Schnellverschlußeinrichtung eine von dieser getrennt angeordnete Einstellvorrichtung vorgesehen, die es erlaubt, die jeweils erforderliche Länge der Gurtbänder einzustellen.
  • Nachteilig ist dabei, daß sowohl die Einstellung der Gurtlänge als auch das Ineinanderschieben der zum Schnellverschluß gehörenden Verschlußteile beide Hände zum Festhalten der Gurtbänder erfordert. Infolgedessen können dieseGurte nur bei stillstehendem Fahrzeug angelegt und eingestellt werden. Während des Fahrens ergibt sich jedoch häufig die Notwendigkeit, den Gurt möglichst rasch zu lösen oder wenigstens die Gurtlänge zu vergrößern, damit sich der bei angezogenem Sicherheitsgurt in zurückgelehnter Sitzstellung befindende Fahrzeugführer, beispielsweise zum Anziehen der Handbremse oder zum Öffnen des Verschlusses des Handschuhkastendeckels genügend weit nach vorn beugen kann.
  • Es ist aber auch schon eine Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt bekanntgeworden, bei der außer der Verschlußeinrichtung auch die Klemmeinrichtung zum Einstellen der Gurtlänge durch eine Handhabe einhändig bedienbar ist.
  • Die Verschlußeinrichtung besteht hierbei aus einem viereckigen ösenteil mit einem Handgriff, der von der Öse seitlich zwei hochgezogene Seitenwände aufweist, an deren schräg verlaufenden Ausnehmungen ein Quersteg verschiebbar gelagert ist und einem aufwärts gebogenen, am anderen Ende des Gurtbandes angebrachten Hakenteil zum Ein- oder Aushängen der Öse.
  • Diese bekannte Ausführung beansprucht verhältnismäßig viel Platz und weist eine Reihe von vorstehenden Kanten auf, die gerade bei Schnallen für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen wegen der Gefahr von Verletzungen vermieden werden müssen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demnach darin, eine Schnalle zu schaffen, bei der diese erwähnten Nachteile vermieden werden, die demnach noch leichter mit einer Hand verstellbar bzw. zu schließen und zu öffnen ist und möglichst glatt ausgebildet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Schnalle für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen, bei der zwei Gurtbänder durch einen lösbaren Haken-COsen-Verschluß miteinander gekuppelt sind, wobei an einem Schnallenteil in einer Ausnehmung ein quer zur Gurtrichtung verschiebbar geführter Klemmsteg zur Gurteinstellung vorgesehen ist, der durch eine am gleichen Schnallenteil angeordnete Handhabe bedienbar ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in der rechteckigen Ausnehmung des plattenförmigen ösenteils nicht nur der Klemmsteg angeordnet ist, sondern in dieselbe Ausnehmung auch der Haken des anderen Schnallenteils ein- bzw. aushängbar ist.
  • Eine solche Schnalle ist einfach und billig herzustellen und weist durch ihre flache Ausbildung keinerlei vorstehende Kanten auf. Dazu kommt, daß die für die Gurtverlängerung und für den Hakenverschluß dienenden Teile in einem einzigen flachen Stück vereinigt sind. Dadurch ist weiterhin sichergestellt, daß der Fahrzeugführer auch bei angelegtem Sicherheitsgurt diesen während der Fahrt verstellen kann, ohne den Schnellverschluß lösen oder Gefahr laufen zu müssen, daß der Verschluß aufgeht.
  • Weiterhin kann der Klemmsteg mit einer an der unteren Seite der Längsstege des ösenteils aufliegenden Feder versehen sein. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, den der Handhabe gegenüberliegenden, die Ausnehmung des ösenteils begrenzenden Quersteg, den der Haken in Schließstellung umgreift, mit einem geräuschdämpfenden Werkstoff, z. B. Leder, zu überziehen. Schließlich kann nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung die Handhabe am Ösenteil eine Ausnehmung aufweisen, die kleiner als die Breite des Gurtbandes ist, wobei die Handhabe etwa die gleiche Länge wie die die rechteckige Ausnehmung umschließende COsenteilhälfte hat.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Hakenteil einer Verschlußschnalle an einem Sicherheitsgurt in Draufsicht, F i g. 2 den ösenteil dazu im Schrägbild von oben, F i g. 2 a den ösenteil von unten gesehen und F i g. 3 den Schnellverschluß des Sicherheitsgurtes im zusammengesteckten Zustand.
  • Die Sicherheitsgurteinrichtung besteht aus zwei Gurtbändern 1 und 2 und aus einem Schnellverschluß, der sich aus einem plattenförmigen öseuteil 4 als dem einen Schnallenteil und einem Hakenteil 3 als dem anderen Schnallenteil zusammensetzen. Der Schnallenteil 3 ist in einer Gurtschlaufe 5 befestigt, die von dem nach rückwärts umgeschlagenen, mit zahlreichen Längsnähten 6 versteppten Ende des Gurtbandes 1 gebildet wird.
  • Der Ösenteil4 ist ebenso wie der Hakenteil 3 aus kräftigem Metallblech ausgestanzt; er enthält eine quer zur Längsrichtung des Gurtbandes 2 sich erstreckende rechteckige Ausnehmung 7. Diese wird an einer Längsseite durch einen vorderen Quersteg 8 begrenzt, der zur Verhinderung von Klappergeräuschen, die der auf diesen Quersteg einhängbare Haken 15 des Schnallenteils 3 verursachen könnte, mit einem Leder- oder Kunststoffüberzug 9 versehen ist, entlang der anderen Längsseite der Ausnehmung 7 durch einen rückwärtigen Quersteg 10 und an den kürzeren Seiten der Ausnehmung durch zwei Längsstege 11 und 12. Diese verlaufen in einem nur geringfügig größer als die Gurtbreite gewählten Abstand parallel zueinander und dienen als Führungsflächen für einen quer zur Gurtrichtung verschiebbaren Klemmsteg 13, der dazu vorgesehen ist, das Gurtband 2 in der jeweils gewünschten Länge gegen den rückwärtigen Quersteg 10 festzuspannen. Zu diesem Zweck ist das Gurtband von unten her durch den zwischen dem Klemmsteg 13 und dem vorderen Quersteg 6 verbleibenden Zwischenraum hindurchgefädelt, um den Klemmsteg 13 nach oben umgeschlagen und dann mit seinem freien Ende entgegengesetzt zu dem auf den Quersteg zulaufenden Abschnitt des Gurtbandes 2 zwischen dem Klemmsteg und dem rückwärtigen Quersteg 10 hindurchgezogen. Der Klemmsteg 13 ist also nur durch das Gurtband auf den Längsstegen 11,12 längsbeweglich gehalten, wobei er seitlich durch einen zwischen den Innenkanten 11 a,12 a der Längsstege 11,12 befindlichen Klemmsteg 13 a geführt ist.
  • Wenn. der nach rückwärts gegen sein zugehöriges Gurtband 1 zeigende Haken 15 des Schnallenteiles 3 in den vorderen Quersteg 8 eingehängt ist und auf die beiden Gurtbänder 1 und 2 ein Längszug ausgeübt wird, wie er beim Festspannen einer mit dem Gurt zu sichernden Person entsteht, verschiebt sich der auf den Längsstegen 11 und 12 geführte Klemmsteg 13 gegen den rückwärtigen Quersteg 10 und verursacht dort eine solch starke Klemmung, daß das Gurtband 2 in der gewünschten Länge festgehalten wird. Um in diesem Falle die Gurtspannung rasch lösen zu können, wenn der den Sicherheitsgurt tragende Fahrzeugführer beispielsweise zum Betätigen der Handbremse oder zum Öffnen des Handschuhkastendeckels sich stark nach vorn beugen will, ist an den rückwärtigen Quersteg 10 des ösenteils 4 eine Handhabe 16 angeformt, die sich oberhalb des freien, durchgesteckten Gurtbandendes 17 erstreckt. In Verschlußstellung der Schnalle braucht lediglich - sei es durch Erfassen des freien Gurtbandendes 17 oder der Handhabe 16 - der ösenteil 4 um seinen mit dem Haken 15 verbundenen vorderen Qüersteg 8 schwenkend angehoben werden. Dann löst sich die Verklemmung zwischen dem gegen den vorderen Quersteg 8 ausweichenden Klemmsteg 13 und dem rückwärtigen Quersteg 10, wobei das Gurtband 2, das um den Klemmsteg 13 herumgleitet, auf eine größere Länge eingestellt werden kann. Sobald der Fahrer sich wieder zurücklehnt, kann er ohne Zuhilfenahme seiner zweiten Hand den Sicherheitsgurt erneut spannen, indem er an dem freien Ende 17 des Gurtbandes 2 zieht.
  • Um ein Klappern des lose auf den Längsstegen 11, 12 aufsitzenden und seitlich nur durch den nach unten ragenden Steg.13 a geführten Klemmstegs 13 zu vermeiden, ist eine Feder 13 b vorgesehen, die parallel zum Steg 13 a liegt und die mit einer Art Schleife 13 c auf der Unterseite der Längsstege 11,12 aufliegt und mit den Enden in Bohrungen des Quersteges 13 a gehaltert ist.
  • Es empfiehlt sich, die in der Handhabe 16 vorgesehene Ausnehmung 16 a kleiner als die Breite des Gurtbandes zu machen, damit das Gurtband nicht versehentlich in diese Ausnehmung eingeführt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schnalle für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen, bei der zwei Gurtbänder durch einen lösbaren Haken-Ösen-Verschluß miteinander gekuppelt sind, wobei an einem Schnallenteil in einer Ausnehmung ein quer zur Gurtrichtung verschiebbar geführter Klemmsteg zur Gurtlängeneinstellung vorgesehen ist, der durch eine am gleichen Schnallenteil angeordnete Handhabe bedienbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der rechteckigen Ausnehmung (7) des plattenförmigen ösenteils (4) nicht nur der Klemmsteg (13) angeordnet ist, sondern in dieselbe Ausnehmung auch der Haken (15) des anderen Schnallenteils (3) ein- bzw. aushängbar ist.
  2. 2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsteg (13) mit einer an der Unterseite der Längsstege (11, 12) des ösenteils (4) aufliegenden Feder (13 b) versehen ist.
  3. 3. Schnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Handhabe (16) gegenüberliegende, die Ausnehmung (7) des Ösenteils (4) begrenzende Quersteg (8), den der Haken (15) in Schließstellung umgreift, mit einem geräuschdämpfenden Werkstoff (9), z. B. Leder, überzogen ist.
  4. 4. Schnalle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (16) am Ösenteil eine Ausnehmung (16a) aufweist, die kleiner als die Breite des Gurtbandes (1 bzw. 2) ist, und daß die Handhabe etwa die gleiche Länge wie die die rechteckige Ausnehmung (7) umschließende ösenteilhälfte hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1834 779; USA: Patentschriften Nr. 2 919 481, 2 477 575, 2 977 655; französische Patentschrift Nr. 927 002; schweizerische Patentschrift Nr. 31443.
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WO2000028850A1 (en) * 1998-11-17 2000-05-25 Amici Enterprises Inc. Buckle assembly

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