DE1273202B - Verwendung einer martensitischen Stahllegierung - Google Patents

Verwendung einer martensitischen Stahllegierung

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DE1273202B
DE1273202B DEU7218A DEU0007218A DE1273202B DE 1273202 B DE1273202 B DE 1273202B DE U7218 A DEU7218 A DE U7218A DE U0007218 A DEU0007218 A DE U0007218A DE 1273202 B DE1273202 B DE 1273202B
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    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/26Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with niobium or tantalum
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    • C22C38/24Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with vanadium

Description

  • Verwendung einer martensitischen Stahllegierung Es ist bereits eine Stahllegierung, bestehend aus 0,1 bis 0,70/, Kohlenstoff, 0,5 bis 30/, Mangan, 0,5 bis 20/, Silicium, 1 bis 60/() Chrom, bis 4()/, Nickel, 0,2 bis 6 °/o Molybdän, 0,1 bis 3 °/o Vanadium, 0,2 bis 6 °/o Niob, 0,2 bis 4 °/o Wolfram, Rest Eisen, bekannt, die nach beschleunigter Abkühlung von Temperaturen von 900 bis 1250° C in Öl oder Preßluft und anschließender Glühung bei Temperaturen zwischen 300 und 750°C eine gute Warmfestigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Bandrisse sowie auch Abriebfestigkeit und Anlaßbeständigkeit aufweist und daher als Werkstoff für Warmarbeitswerkzeuge verwendet wird.
  • Es ist weiterhin bereits eine Stahllegierung mit 0,06 bis 0,3°/o Kohlenstoff, 1 bis 4°/0, 0,1 bis 2°/0 Mangan, 0,1 bis 20/, Molybdän, bis zu 311/, Nickel, 0,1 bis 20/, Silicium, bis zu 20/, Vanadium und 0,3 bis 0,60/, Wolfram, Rest Eisen, bekannt, die ein ferritisches Gefüge aufweist und als Werkstoff für bis zu 600°C ausgesetzten Bauteilen verwendet werden kann. Die Warmfestigkeit dieser bekannten unvergüteten ferritischen Stahllegierung reicht jedoch für viele Anwendungszwecke nicht aus, bei denen es insbesondere auf eine hohe Zeitstandfestigkeit und Zeitbruchdehnung bei hohen Temperaturen ankommt.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer martensitischen Stahllegierung, bestehend aus 0,05 bis 0,30 °/o Kohlenstoff, 0,25 bis 0,75 °/o Mangan, höchstens 0,03 °/o Schwefel, 0,15 bis 1,0 °/0 -Silicium, 1,0 bis 5,0 °/o Chrom, bis zu 0,75 °/o Nickel, 0,50 bis 3,50°/o Molybdän, 0,15 bis 1,0°/o Vanadium, 0,15 bis 0,750/0 Niob, 0,15 bis 1,011/0 Wolfram, Rest Eisen und erschmelzungsbedingteVerunreinigungen, bei welcher der Wolframanteil durch 0,15 bis 0,75 °/o Titan ersetztwerden kann, alsWerkstoff im angelassenen Zustand für hohen Temperaturen ausgesetzten Bauteilen, die eine Zeitstandfestigkeit 600 o'Bj'1000 von über 28 kg/mma und eine Zeitbruchdehnung von 5 bis 10 °/o pro 2,5 cm der Probe aufweisen müssen.
  • Die martensitische Gefügeausbildung bei der erfindungsgemäß verwendeten Stahllegierung trägt wesentlich dazu bei, daß die erfindungsgemäß verwendete Stahllegierung auch noch bei Temperaturen in der Größenordnung von 600°C eine außerordentlich hohe Zeitstandfestigkeit sowie Zeitbruchdehnung aufweist. Die erfindungsgemäß verwendete Stahllegierung eignet sich daher insbesondere zu der Herstellung von geschmiedeten Bauteilen für Dampfturbinen und Raffinerien. Zur Ausbildung des martensitischen Gefüges ist keine beschleunigte Abkühlung erforderlich. Die erfindungsgemäß verwendete Stahllegierung zeichnet sich auch durch gute Oxydations- und Korrosionsbeständigkeit bei höheren Temperaturen aus.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäß verwendete Stahllegierung einen Molybdängehalt von ungefähr 10/0 auf und bei einem Titangehalt von über 0,35 °/o einen Vanadiumgehalt von unter 0,50 °/o. Die bevorzugte Zusammensetzung der erfindungsgemäß verwendeten Stahllegierung ist: Kohlenstoff ............. 0,18 bis 0,270/0 Mangan ................ 0,25 bis 0,65 "/0 Silicium ................ 0,35 bis 0,65"/o Chrom .... . ............ 2,70 bis 3,250/.e Nickel ......... , , ....... höchstens 0,50 01, Molybdän .............. 0,85 bis 1,15"/0 Vanadium .............. 0,25 bis 0,950/n Niob ................... 0,35 bis 0,650/0 entweder Wolfram ............... 0,55 bis 0,90"/0 oder Titan ................... 0,35 bis 0,650/0 Rest ................... Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen Insbesondere wird folgende Zusammensetzung bevorzugt:
    A
    Kohlenstoff ....... 0,20/0,25n/0 a,18/0,220/0
    Mangan .......... 0,35/0,550/0 0,35/0,55"/0
    Silicium .......... 0,35/0,550/0 0,35/0,550/0
    Chrom ........... 2,80/3,200/0 2,80/3,200/0
    Nickel, höchstens ... 0,501110 0,50010
    Molybdän ........ 0,80/1,100/0 0,90/1,100/0
    Vanadium ........ 0,73/0,870/, 0,19/0,280/0
    Niob ............. 0,45/0,55 0/0 0,45/0,55 0/0
    Wolfram .......... 0,65/0,850/0 0
    Titan ............. 0 0,45/0,55 0/0
    Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen, In der folgenden Tabelle I ist die Zusammensetzung (in°J0) von zwei erfindungsgemäß verwendeten Stahls lesieruneen anaeizeben.
    Tabelle 1
    Stahllegierung I C I Mn I P S I Si Cr. Mo I V Ti , W Cb
    1 0;24 0,51 0,018 0,020 0,38 2,92 1,L0 0,94 - 0,77 0,47
    2 0,21 0,55 0,018 0,020 0,49 2,98 1,13 0,44. 0,32
    - 0,54
    In Tabelle 1I sind Streckgrenze, Zugfestigkeit, Bruchdehnung sowie Einschnürung der Stahllegierungen 1 ainrl 1 hei @immeatPmrn:ra#@@r ancrefiihrt.
    Tabelle 1I
    Stahl- 0,2 °/o Streckgrenze Zugfestigkeit Bruchdehnung Bruchehnümng
    pro 2,5 cm probe
    Legierung kg/=2 kglmms 010 %
    1 124,18 142,34 13,5 48,8
    2 133,70 153,44 9,5 29,6
    NB: Die Stahllegierungen wurden l/2 Stunde lang auf 1150°C gehalten, luftgekühlt auf Zimmertemperatur, 1 Stunde lang angelassen
    bei 650°C und in Wasser auf Zimmertemperatur abgeschreckt.
    In Tabelle III sind Zeitstandfestigkeit und Zeitbruchdehnung der Stahllegierungen bei 595°C angegeben.
    Tabelle 111
    Stahl- 595 a$/100 595 s$/1000 595 a2110000 Zeitbruchdehnung
    pro 2,5 cm Probe
    Legierung kg/mm 2 kg/mm2 kg/mm2 °/o
    1 50,40 30,80 19,24* 5,5**
    2 49,00 30,10 18,90* 9,5
    * Extrapolierter Wert.
    ** Werte von der Probe, die nach der längsten Prüfzeit bei 595 zu Bruch gingen.
    NB: Die Stähle wurden 1/2 Stunde lang auf 1150°C gehalten, luftgekühlt auf Zimmertemperatur, 1 Stunde lang bei 650'C angelassen
    und im Wasser auf Zimmertemperatur abgeschreckt.
    Die in den Tabellen 1I und III angegebenen Werte zeigen, daß nach dem Anlassen bei 650°C die erfindungsgemäß verwendete Stahllegierung bei Zimmertemperatur eine Zugfestigkeit im Bereich von 116,20 bis 142,10 kg/mm2, eine Bruchdehnung im Bereich von 9 bis 15 0/0 und eine Zeitstandfestigkeit 595 ß,a/1000 von über 28 kg/mm2 und eine Zeitbruchdehnung von 5 bis 10 0/0. Die erfindungsgemäß verwendete Stahllegierung enthält entweder Wolfram oder Titan. Falls sowohl Wolfram als auch Titan vorhanden sind, ergibt sich eine geringere Zeitstandfestigkeit. Beispielsweise ist in der Tabelle IV die Zusammensetzung von zwei Stahllegierungen geführt, die sowohl Wolfram als auch Titan enthalten. Die Zeitstandfestigkeit dieser Stahllegierungen bei 595'C ist in Tabelle V gezeigt.
    Tabelle IV
    Stahllegierung C Mn P 1 S Si Cr Mo ( V W Ti Cb
    A 0,25 0,50 0,032 0,020 0,58 2,90 0,94 0,27 0,70 0,63 0,51
    B 0,21 0,56 0,020
    0,020 0,59 2,88 1,13 0,89 0,74 0,52 0,49
    Tabelle V
    Stahllegierung 595 aa/100 595 a$/1000 Zeitbruchdehnung pro 2,5 cm Probe
    kg/mm$
    kg/mm2 %
    A 28,70 24,50* 25,0**
    B
    23,80 18,90* 30,0**
    * Extrapolierter Wert.
    ** Werte für die Probe, die nach der längsten Prüfzeit bei 595°C zu Bruch ging.
    NB: Die Stähle wurden i/2 Stunde lang auf 1150°C gehalten, luftgekühlt auf Zinvnertemperatur, 1 Stunde lang bei 650°C ange-
    lassen und in Wasser auf Zimmertemperatur abgeschreckt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung einermartensitischen Stahllegierung, bestehend aus 0,05 bis 0,30°/o Kohlenstoff, 0,25 bis 0,75 °/o Mangan, höchstens 0,040/, Phosphor, höchstens 0,030/0 Schwefel, 0,15 bis 1,0°/o Silicium, 1,0 bis 5,0 °/o Chrom, bis zu 0,75 °/o Nickel, 0,50 bis 3,50°/o Molybdän, 0,15 bis 1,00/, Vanadium, 0,15 bis 0,75 °/o Niob, 0,15 bis 1,0 °/o Wolfram, Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen, bei welcher der Wolframanteil durch 0,15 bis 0,75 °/o Titan ersetzt werden kann, als Werkstoff im angelassenen Zustand für hohen Temperaturen ausgesetzten Bauteilen, die eine Zeitstandfestigkeit 600 a$/1000 von über 28 kg/mm2 und eine Zeitbruchdehnung von 5 bis 10 °/o pro 2,5 cm der Probe aufweisen müssen. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 183 432; britische Patentschrift Nr. 461251.
DEU7218A 1959-06-10 1960-06-09 Verwendung einer martensitischen Stahllegierung Pending DE1273202B (de)

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