DE1238676B - Verwendung einer Chromstahllegierung fuer Schmiedestuecke - Google Patents

Verwendung einer Chromstahllegierung fuer Schmiedestuecke

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DE1238676B
DE1238676B DEG37829A DEG0037829A DE1238676B DE 1238676 B DE1238676 B DE 1238676B DE G37829 A DEG37829 A DE G37829A DE G0037829 A DEG0037829 A DE G0037829A DE 1238676 B DE1238676 B DE 1238676B
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Germany
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chromium
steel alloy
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DEG37829A
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English (en)
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Clarence Joseph Boyle
David Lewis Newhouse
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/001Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing N
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
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    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
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Description

  • Verwendung einer Chromstahllegierung für Schmiedestücke Es ist bereits eine warmfeste Chromstahllegierung bekannt, die aus 0,20 bis 0,27 9/p Kohlenstoff, 0,25 bis 0,590/0 Silicium, 0,48 bis 0,850/, Mangan, 11,1 bis 12,50/, Chrom, 0,72 bis 1,940/0 Molybdän, 0,007 bis 0,0300/() Phosphor, 0,004 bis 0,0280/() Schwefel, 0,015 bis 0,0930/, Stickstoff, 0,56 bis 1,040/, Nickel, 0,32 bis 0,510/D Vanadium, 0 bis 0,55 0/D Niob, Rest Eisen besteht. Diese Chromstahllegierung eignet sich insbesondere zum Gießen von Turbinenteilen, die im Betrieb Temperaturen von über 500'C ausgesetzt sind. Aus dieser bekannten Legierung hergestellte Schmiedestücke weisen jedoch unbefriedigende Zähigkeitswerte auf, so daß die bekannte Chromstahllegierung nicht für die Herstellung von Schmiedestücken geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Chromstahllegierung zu schaffen, die als Werkstoff für Schmiedestücke geeignet ist, die sowohl bei Raumtemperatur als auch bei erhöhter Temperatur eine hohe Festigkeit besitzen müssen.
  • Diese Aufgabe wird nun durch die Verwendung einer Chromstahllegierung gelöst, die aus 0,10 bis 0,30 0/D Kohlenstoff, 0,40 bis 1,200/" Mangan, höchstens 0,600/, Silicium, höchstens 1,20,0/, Nickel, 8,0 bis 13,00/D Chrom, 0,5 bis 1,50/D Molybdän, 0,15 bis 0,30°/D Vanadium, 0,03 bis 0,120/D Niob, 0,04 bis 0,10°/D Stickstoff, jeweils höchstens 0,0250/a Phosphor, 0,025 0/D Schwefel, 0,25 0/D Kobalt, 0,05 Q/D Aluminium, 0,05°/Q Titan, 0,040/D Zinn und 0,25°/D Wolfram als erschmelzungsbedingte Verunreinigungen, Rest Eisen besteht und ein Chromäquivalent von unter 10 aufweist.
  • Die Chromstahllegierung der vorgenannten Zusammensetzung besitzt nach Wärmebehandlung ein Gefüge, das kein Ferrit enthält. Sie weist neben einer hohen Warm- und Kaltstreckgrenze auch eine gute Dehnbarkeit auf. Dieses Ergebnis muß als überraschend angesehen werden, da man bisher annahm, daß sich bei niobhaltigen Chromstahllegierungen ein sprödes Niob-Eutektikum ausbildet, welches zu unbefriedigenden Zähigkeitswerten führte.
  • Für besonders schwere Schmiedestücke eignet sich eine Chromstahllegierung, die aus 0,15 bis 0,231)/, Kohlenstoff, 0,50 bis 1,000/D Mangan, höchstens 0,400/D Silicium; höchstens 1,00/D Nickel, 10,0 bis 12,00/D Chrom, 0,80 bis 1,200/D Molybdän, 0,15 bis 0,250/D Vanadium, 0,03 bis 0,120/D Niob, 0,04 bis 0,08 0/D Stickstoff, jeweils höchstens 0,025 0/D Phosphor, 0,025 °/D Schwefel, 0,25 0/D Kobalt, 0,05 0/D Aluminium, 0,05010 Titan, 0,040/, Zinn und 0,0250/0 Wolfram als erschmelzungsbedingte Verunreinigungen, Rest Eisen besteht. Nachstehend werden zwei Beispiele der erfindungsgemäß verwendbaren Chromstahllegierung angegeben. Beispiel 1 0,180/0 Kohlenstoff, 0,600/D Mangan, 0,331)/,) Silicium, 0,19()/,) Nickel, 10,971/0 Chrom, 1,060/" Molybdän, 0,210/D Vanadium, 0,075 0/D Niob, 0,060/,Stickstoff, Rest Eisen und höchstens die oben angegebenen Verunreinigungsmengen.
  • Beispiel 2 0,181)/, Kohlenstoff, 0,750/, Mangan, 0,250/0 Silicium, 0,70 0/D Nickel, 10,50 0/D Chrom, 1,0 0/D Molybdän, 0,200/D Vanadium, 0,060/D Niob und 0,060/D Stickstoff, Rest Eisen und die oben angegebenen Verunreigungsmengen.
  • Es ist nicht nur die Einhaltung des Niobgehaltes wichtig, sondern die anderen Legierungsbestandteile müssen auch derart aufeinander abgestimmt werden, daß sich ein Chromäquivalent von unter 10 ergibt. Zur Bestimmung des Chromäquivalents werden die Produkte aus zugeordnetem numerischem Wert und Prozentgehalt gebildet. Durch Addition der Produkte erhält man das Chromäquivalent. Die numerischen Werte sind aus nachstehender Tabelle ersichtlich:
    Austenitbildner Ferritbildner
    C .............. -40 Si............... -f- 6
    Mn ............ - 2 Cr .............. + 1
    Ni ............. - 4 Mo ............. + 4
    N ............. -30 W .............. -I- 1,5
    V ............... -1-11
    Cb . . . . . . . . . . . . . . -I- 5
    Errechnet man unter Verwendung dieser numerischen Werte das Chromäquivalent für die obigen Legierungsbeispiele, dann erhält man für das Legierungsbeispiel 1 ein Chromäquivalent von 8,91 und für das Legierungsbeispiel 2 ein Chromäquivalent von 5,2.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Chromstahllegierungen mit einem Chromäquivalent von unter 10 ein im wesentlichen kein Ferrit enthaltendes Gefüge aufweisen. Werden größere Zusätze an Kohlenstoff als angegeben verwendet, dann tritt eine übermäßige Karbidausscheidung an den Korngrenzen ein, die zu unzureichenden Eigenschaften bei niedrigen Temperaturen führt. Andererseits führen geringere Kohlenstoffzusätze bei einer ausgewogenen Zusammensetzung zur Förderung der Ferritbildung, die verhindert werden soll. Ein geringerer als der angegebene Manganzusatz fördert ebenfalls die Ferritbildung, während bei größeren Mengen die Warmfestigkeit verringert wird. Silicium führt ebenfalls zur Ferritbildung, wenn es in zu großen Mengen anwesend ist. Ein zu geringer Nickelanteil fördert die Ferritbildung, während ein zu großer Anteil eine Verringerung der Warmfestigkeit zur Folge hat. Ein höherer als der angegebene Chromanteil fördert die Ferritbildung, während ein geringerer die Festigkeit beeinträchtigt. Molybdän fördert die Festigkeit, und ein geringerer Zusatz hat einen Verlust der Festigkeit bei hohen Temperaturen zur Folge. Andererseits führt ein höherer als der angegebene Molybdänzusatz zu einer übermäßigen Ferritbildung. Vanadiumzusätze, die unter den angegebenen liegen, mindern die Festigkeit bei hohen Temperaturen, und solche, die über den angeführten liegen, verstärken die Ferritbildung. Niob dient ebenfalls zur Erhöhung der Festigkeit, so daß geringere Anteile als die angegebenen die Festigkeit des endgültigen Gefüges weitgehend herabsetzen. Andererseits bewirken Zusätze, die größer sind als die angegebenen, daß sich Ferrit bildet und ungelöstes oder ausgeschiedenes Niobkarbid entsteht, das die physikalischen Eigenschaften bei Zimmertemperatur besonders beeinträchtigt. Außerdem ist Stickstoff ein wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Legierungen, weil er nicht nur festigkeitserhöhend wirkt, sondern auch ein Austenitbildner ist und die Ferritbildung beeinflussen kann. Stickstoffmengen, die über den angeführten Grenzen liegen, verursachen eine unerwünschte Porosität. Die übrigen der erwähnten Bestandteile, z. B. Kobalt, Aluminium, Titan, Zinn und Wolfram, dürfen als erschmelzungsbedingte Verunreinigungen den angegebenen Höchstwert nicht überschreiten. Um die gewünschten Eigenschaften bei erhöhten Temperaturen und bei Zimmertemperatur zu fördern, werden die erfindungsgemäß zu verwendenden Stahllegierungen nach dem Schmieden einer sorgfältig gesteuerten Wärmebehandlung unterzogen. Die einzelnen Schmiedestücke, die einen Durchmesser von höchstens 1,15 m und ein Gewicht von annähernd 18 000 kg haben, werden zunächst gleichmäßig auf wenigstens 1038 bis 1066°C, höchstens auf 1066 bis 1093'C, erwärmt und auf dieser Temperatur so lange gehalten, bis eine vollständige Umwandlung in Austenit erfolgt ist. Die Schmiedestücke werden nachfolgend in einem geeigneten Mittel, z. B. in Öl oder Wasser, auf eine Temperatur von 93 bis 260°C mit einer Haltezeit von 12 bis 36 Stunden abgeschreckt, bei der die Umwandlung in Martensit im wesentlichen vollständig ist. Die Schmiedestücke werden danach angelassen, damit die gewünschten Eigenschaften einheitlich im gesamten Schmiedestück erhalten werden. Das kann durch einen oder mehrere Verfahrensschritte erreicht werden. Die Schmiedestücke werden bei einer Temperatur von 538 bis 600°C und einer Haltezeit von 12 bis 48 Stunden angelassen. Im Anschluß an diese Anlaßbehandlung können die Schmiedestücke auf unter 93'C mit einer Haltezeit von wenigstens 12 Stunden zur Umwandlung des Restaustenits in Martensit erneut abgekühlt und dann auf wenigstens 600°C mit einer Haltezeit von wenigstens 12 Stunden erneut angelassen werden.
  • Ein Schmiedestück mit der Zusammensetzung von Beispiel 1 und mit einem größten Durchmesser von 1,15 m und einem Gewicht von annähernd 18 000 kg wurde 24 Stunden lang auf 1050°C erwärmt, in Öl auf eine Temperatur von 204°C abgeschreckt und 24 Stunden lang bei 150 ° C gehalten. Das Schmiedestück wurde nachfolgend zunächst bei 560°C 36 Stunden lang angelassen, auf 66°C abgekühlt und 24 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten. Dann wurde das Schmiedestück 24 Stunden lang bei 620°C angelassen.
  • In der nachstehenden Tabelle werden die technologischen Eigenschaften bei Raumtemperatur der Stahllegierung nach Beispiel 1 aufgeführt und mit einer bekannten Stahllegierung verglichen, die folgende Bestandteile in Gewichtsprozent enthielt: 0,18 °/o Kohlenstoff, 0,660/, Mangan, 0,05010 Silicium, 0,380/, Nickel, 11,080/, Chrom, 1,40/, Molybdän, 0,220/, Vanadium, 0,57 °/o Niob und 0,051 % Stickstoff, wobei die übrigen Anteile oder Reste den oben angegebenen entsprachen und das Chromäquivalent 8,91 betrug. In der Tabelle bezeichnet die Abkürzung »MRR«, daß die Probe aus einem radialen Stück in der Mitte zwischen dem Kern und dem Umfang des Schmiedestückes genommen wurde. Die Abkürzung »MRT« bedeutet, daß die Probe aus dem Schmiedestück in der Mitte zwischen dem Kern und dem Umfang des Schmiedestückes geschnitten wurde, wobei das Stück beiderseits senkrecht zum Radius und zur Längsachse des Schmiedestückes angeordnet ist. Die Abkürzung »SR« bezeichnet, daß die Probe von einem Stück an der Oberfläche des Schmiedestückes entnommen wurde, das radial ausgerichtet war. Die Abkürzung »BR« bezeichnet eine Probe, die aus einem Stück aus dem Kern des Schmiedestückes entnommen worden war, die ebenfalls radial ausgerichtet war. Die Abkürzung »BT« bezeichnet eine Probe, die aus einem Stück des Kerns des Schmiedestückes entnommen wurde und ebenfalls senkrecht zum Radius und der Längsachse des Schmiedestückes verlief.
    Mechanische Eigenschaften bei Raumtemperatur
    0,020/, Streck- Querschnitts- Kerbschlagfestigkeit
    Nr. Lage der Zugfestigkeit grnze Dehnung verringerung nach C h a r p y
    Probe kg/MM3 kg/nunz % °/o mkg
    MRR 100,5 74,2 16 41,6
    1 MRT 99,5 73,4 16 36
    SR 97,6 70,0 11,5 27,7 1,5
    Bekannte MRR 85,4 65,7 9 11,9
    SR 86,7 66,5 10 18,4 0,5
    Legierung BR 85,4 65,7 7,5 7,7 0,4
    Lage 105 Soden Bruchfestigkeit in
    Nr. der kg/mma bei
    Probe 482°C 1 538°C 1 566°C 1 800°C
    1 SR 29,0 26,0 19,5 12,5
    BT 40,0 25,0 17,5
    Bekannte SR 20,4 14,7 10,5
    Legierung}
    Die Prüfung auf die Kerbschlagfestigkeit nach C h a r p y wurde gemäß der Anweisung E 23 bis 47 °/o der ASTM vorgenommen.
  • Die Dehnung betrug bei 538'C nach 10 000 Stunden bei einer »SR«-Probe aus einer der bekannten Stahllegierungen 5,5 °/o, dagegeben für eine »SR«-Probe nach Beispiel 1 den Wert 6 % und für eine »BT«-Probe nach Beispiel 1 den Wert 70/,.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung einer Chromstahllegierung, bestehend aus 0,10 bis 0,300/0 Kohlenstoff, 0,40 bis 1,200/" Mangan, höchstens 0,600/, Silicium, höchstens 1,20 °/o Nickel, 8,0 bis 13,0 °/o Chrom, 0,5 bis 1,5°/o Molybdän, 0,15 bis 0,30°/o Vanadium, 0,03 bis 0,121)/, Niob, 0,04 bis 0,100/0 Stickstoff, jeweils höchstens 0,0250/, Phosphor, 0,0250/, Schwefel, 0,250/, Kobalt, 0,05010 Aluminium, 0,05 °/o Titan, 0,04 °/o Zinn und 0,25 °/o Wolfram als erschmelzungsbedingte Verunreinigungen, Rest Eisen und mit einem Chromäquivalent von unter 10 als Werkstofffür Schmiedestücke, die sowohl bei Raumtemperatur als auch bei erhöhter Temperatur eine hohe Festigkeit besitzen müssen.
  2. 2. Verwendung der Chromstahllegierung mit der Zusammensetzung nach Anspruch 1, die nach dem Schmieden bei 1038 bis 1094°C bis zur Umwandlung in Austenit geglüht, dann auf 93 bis 260°C zur Ausbildung eines martensitischen Gefüges bei einer Haltezeit von 12 bis 36 Stunden abgeschreckt und anschließend 12 bis 48 Stunden lang auf 538 bis 600°C angelassen ist, für den Zweck nach Anspruch 1.
  3. 3. Verwendung der Chromstahllegierung nach Anspruch 1, die jedoch nach dem Anlassen gemäß Anspruch 2 auf unter 93'C mit einer Haltezeit von wenigstens 12 Stunden zur Umwandlung des Restaustenits in Martensit erneut abgekühlt und dann auf wenigstens 600'C mit einer Haltezeit von wenigstens 12 Stunden erneut angelassen ist, für den Zweck nach Anspruch 1. In Betracht gezogene Druckschriften: Mitteilungen der Vereinigung der GroBkesselbesitzer, 1958, S. 397 bis 404, bzw. Referat im »Chemischen Zentralblatt«, 1959, S.9029.
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