DE2350546A1 - Duktile kobalt-legierung - Google Patents

Duktile kobalt-legierung

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DE2350546A1
DE2350546A1 DE19732350546 DE2350546A DE2350546A1 DE 2350546 A1 DE2350546 A1 DE 2350546A1 DE 19732350546 DE19732350546 DE 19732350546 DE 2350546 A DE2350546 A DE 2350546A DE 2350546 A1 DE2350546 A1 DE 2350546A1
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DE
Germany
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percent
weight
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molybdenum
cobalt
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19732350546
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English (en)
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Coelman M Augustine
Robert B Herchenroeder
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Cabot Corp
Original Assignee
Cabot Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • C22C19/07Alloys based on nickel or cobalt based on cobalt

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
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Description

8. Oktober 1973 Gze/pn
CABOT CORPORATION, 125 High Street, Boston, Massachusetts,
U.S.A.
Duktile Kobalt-Legierung
Die vorliegende Erfindung betrifft duktile Kobalt-Legierungen; insbesondere betrifft die Erfindung hoch-feste, tantalhaltige Super-Legierungen auf Kobaltbasis mit verbesserter Duktilität bei hohen Temperaturen, wobei diese Eigenschaften durch gezielten Zusatz von Molybdän erreicht werden.
Kobalt-Legierungen sind schon seit langem als bei hohen Temperaturen beständiger Werkstoff eingesetzt worden; hierbei bestand das Hauptproblem darin, die Legierungen in die gewünschten Formen zu bringen·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Kobalt-Legierungen bereitzustellen, welche bei mittleren Temperaturen hohe Festigkeiten und bei hohen Temperaturen, wie sie oft beim Schmieden, Walzen und Verformen auftreten, überlegene Duktilität aufweisen.
— 2 —
409817/0809
Molybdän wurde üblicherweise als ein Element angesehen, welches in Nickel- und Kobalt-Legierungen eine feste, verstärkende Lösung bildet. Weiter wurde angenommen, daß die Zugabe von Molybdän zu Legierungen deren Hochtemperatur-Duktilität vermindert, diese zumindest nicht merklich erhöht. Im Gegensatz zu diesen Annahmen wurde nun im Rahmen der vorliegenden Erfindung gefunden, daß die, innerhalb gewisser Grenzen erfolgende Zugabe von Molybdän die Duktilität bei HOO0C von gewissen Kobalt-Legierungen merklich verbessert, z.B. von ungefähr 80%-iger Dehnung bis zu ungefähr 180%-iger Dehnung.
Solch ein Anstieg der Duktilität verbessert deutlich die Verarbeitungseigenschaften der Legierung beim Heißschmieden, Walzen und Verformen oder einer anderweitigen mechanischen Bearbeitung der Legierung. Es wurde oft angenommen, daß sich Molybdän und Wolfram gegenseitig ersetzen; für die vorliegende Erfindung trifft dies jedoch nicht zu.
Eine erfindungsgemäße Kobalt-Legierung hat im wesentlichen die folgende Zusammensetzung:
Cr 15 - 30 Gewichtsprozent
Ni 10 - 30 Gewichtsprozent
Mo 1-8 Gewichtsprozent
W 0-10 Gewichtsprozent
Ta 8-20 Gewichtsprozent
Co Rest plus übliche Begleitstoffe und Verunreinigungen.
409817/0809
Eine im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugte Legierung hat folgende Zusammensetzung:
Cr 18 - 27 Gewichtsprozent
Ni 15 - 28 Gewichtsprozent
Mo 1 - 8 Gewi chtsprozent
W O - 8 Gewichtsprozent
Ta 8 - 20 Gewichtsprozent
Co Best Dl us übliche Verun
und Begleitstoffe,
Eine im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders bevorzugte Legierung hat die folgende Zusammensetzung:
Cr 18 - 25 Gewichtsprozent
Ni 18 - 25 Gewichtsprozent Mo 2-6 Gewichtsprozent W 0-6 Gewichtsprozent
Ta 8-20 Gewichtsprozent
Co Rest plus übliche Begleitstoffe und Verunreinigungen.
Zusätzlich zu den oben genannten speziellen Elementen, können in den erfindungsgemäßen Legierungen andere übliche Begleitstoffe vorhanden sein, um verbesserte Oxidationsbeständigkeit, Desoxidation, wirtschaftliche Vorteile, Veränderung der Festigkeit zu erzielen; daneben können übliche dem Fachmann geläufige
- 4 409817/0809
Verunreinigungen vorliegen. Zu solchen geläufigen Begleitstoffen und Verunreinigungen gehören bis zu 2 Gewichtsprozent Mangan; bis zu 1 Gewichtsprozent Silicium; bis zu 0,2 Gewichtsprozent Lanthan; bis zu 0,2 Gewichtsprozent Yttrium; bis zu 0,6 Gewichtsprozent Aluminium; bis zu 1 Gewichtsprozent Zirkon; bis zu 10 Gewichtsprozent Eisen; bis zu 0,03 Gewichtsprozent Bor; Ms- zu 1 Gewichtsprozent Kohlenstoff; und bis zu 3 Gewichtsprozent Hafnium.
Die folgende Tabelle I briagt spezifische Beispiele für vier erfindungsgemäße Legierungen und deren chemische Zusammensetzung.
409817/0809
Legierung A
B
C
οα D
Za
O
co
O
CD
Tabellel Chemische Zusammensetzung (Gewichtsprozent)
AlCCo Cr !! H Ü! Ϊ2 Ü ÜÜ Ta w
0,38 0,12 Rest* 21,07 1,86 0,04 0,67 0,33 23,60 0,40 16,74
0,40 0,12 Rest* 20,72 1,75 <0,02 0,61 2,27 22,60 0,36 16,28
0,37 0,12 Rest* 20,81 1,36 0,05 0,53 0,42 23,50 0,27 10,53 4,50
0,45 0,12 Rest* 20,07 1,38 0,04 0,54 4,04 22,40 0,25 10,14 4,39 ,
4*
* Kobalt plus zufällige Verunreinigungen»
- Der Schmelze wurde kein Wolfram zugesetzt»
cn
An jeder der in Tabelle I genannten Legierungen wurden Untersuchungen zur Bestimmung der Reißfestigkeit (stress rupture) bei verschiedenen Temperatoren durchgeführt; die entsprechenden Festigkeitseigenschaften sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt:
Tabelle II
820
820
17,5
17,5
Reißfestigkeit Dehnung
Untersuchungen zur 930
930
9,1
9,1
Lebensdauer
2 Std.
12
29
Temperatur Zug
Legierung oc kg/mm
1040
1040
3,2
3,2
27.6
28,5
32
14
A 820
820
17,5
17,5
9T0
15,7
27
23
930
93O
9,1
9,1
10.5
11,3
49
52
1040
1040
3,2
3,2
50,8 79
75
B 1040
1040
3,2
3,2
6,5
6,9
135
150
JO4O
1040
3,2
3,2
3*8 12
9
25,0
17,9
29
24
C 12.8
15,4
D
— 7 —
40 c ■? 17/0809
An jeder der in Tabelle I genannten Legierungen wurden auch Zug-Spannungs-Untersuchungen durchgeführt; die entsprechenden Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle III aufgeführt:
Tabelle III
Zug-Spannungs-Verhalten 0,2%-
Temperatur Dehngrenze Zugfestigkeit Dehnung Legierung 0C kp/mm2
870
870
51,4
50,5
72,2
69,4
8
13
1090
1Ο9Ο
3,0
3,4
10,5
11,5
94
71
870
870
42,4
44,4
59,2
62,9
19
14
1090
1090
2,5
3,9
997 173
194
870
870
-44,2
49,6
57,3
60,8
IO
12
1090
1090
8,1
5,0
12,9
13,1
40
40
870
870
50,0
46,2
61,0
62pO
11
11
1090
1Ο9Ο
8,1
7,2
12,3
12,4
65
61
409817/0809
Die vier in Tabelle I genannten Legierungen warden durch ein übliches Vakuum-Induktions-Schmelzverfahren erhalten; es sei angemerkt, daß auch eine Vielzahl anderer Schmelzverfahren hierzu geeignet ist. Die Legierungen A und C wurden in Ansätzen von angenähert 45 Kilogramm geschmolzen und ungefähr jeweils die Hälfte der beiden Ansätze zu üblichen IO Kilogramm-Barren und chemischen Proben vergossen. Im Anschluß daran erfolgte die nachträgliche Zugabe von Molybdän zu den verbleibenden Ansätzen, um die chemische Zusammensetzung zu erhalten, wie sie für die Legierungen B and D in Tabelle I aufgeführt ist.
Das Schmieden und Heißwalzen erfolgte nach vorhergehender Erwärmung auf HSO0C. Das Material wurde bei 1190 + 15°C getempert und daraufhin rasch abgekühlt. Die Proben, -welche bei den Untersuchungen zur Reißfestigkeit und zur Zugbeanspruchung verwendet wurden, entsprachen den ASTM-Normen, d.ifl„ die Länge der Proben entsprach der vierfachen Breite.
Ein Blick auf die Tabellen I, II und III belegt, daß Molybdän die Duktilität bei hohen Temperaturen der Legierungen B und D deutlich erhöht im Vergleich zu den entsprechenden Referenz-Legierungen A und C. Dies steht in direktem Gegensatz zu bekannten früheren Annahmen, wonach Molybdän die Festigkeit und Härte von Legierungen bei hohen Temperaturen erhöht, was gewöhnlich mit einem Verlust an Duktilität verbunden ist. Überraschend ist ferner die ausgezeichnete Zugfestigkeit der erfindungsgemäßen Legierungen bei mittleren Temperaturen, was besonders aus Tabelle III zu entnehmen ist.
- 9 409817/0809

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1« Kobalt-Legierung mit verbesserter Duktilität bei hohen Temperaturen, bestehend aus 15 bis 30% Chrom, 10 bis 30% - Nickel, 1 bis 8% Molybdän, bis zu 10% Wolfram, 8 bis 20% Tantal, Rest Kobalt mit üblichen Begleitstoffen und Verunreinigungen in geläufigen Anteilen.
    2» Legierung nach Anspruch 1, bestehend aus 18 bis 27% Chrom, 15 Ms 28% Nickel, 1 bis 8% Molybdän, bis zu 8% Wolfram, 8 bis 20% Tantal, Rest Kobalt mit üblichen Begleitstoffen und Yerunreinigungeis in geläufigen Anteilen.
    3» Legierung nach Anspruch 1, bestehend aus 18 bis 25% Chrom, 18 Ms 25% Nickel, 2 bis 6% Molybdän, bis zu 6% Wolfram, 8 Ms 20% Tantal, Rest Kobalt mit üblichen Begleitstoffen «ad Verunreinigungen in geläufigen Anteilen.
    409817/0803
DE19732350546 1972-10-10 1973-10-09 Duktile kobalt-legierung Withdrawn DE2350546A1 (de)

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GB (1) GB1442777A (de)
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