DE1272617B - Geraet zum Schneiden von Hecken und Rasen - Google Patents
Geraet zum Schneiden von Hecken und RasenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/04—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
- A01G3/047—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
- A01G3/053—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven
- A01G3/0535—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven with rotatable knives
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- A01G3/06—Hand-held edge trimmers or shears for lawns
- A01G3/067—Motor-driven shears for lawns
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIg
Deutsche KL: 45 f-3/04
Nummer: 1272 617
Aktenzeichen: P 12 72 617.9-23 (E 31642)
Anmeldetag: 10. Mai 1966
Auslegetag: 11. Juli 1968
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schneiden von Hecken und Rasen mit einem durch einen Elektromotor
angetriebenen, an der verlängerten Motorwelle befestigten, rotierenden, verschiebbaren
Schneidmesser, das allseitig von einem an seiner Vorderseite mit einem Schlitz versehenen Gehäuse umgeben
ist. Ein solches Gerät eignet sich insbesondere zum Beschneiden von Hecken, Pflanzen oder Gras,
ist jedoch auch außerhalb der Gartenbau- und landwirtschaftlichen Gebiete verwendbar.
Es sind bereits Geräte zum Schneiden von Hecken und zum Mähen von Rasen in verschiedenen Formen
bekannt. Dabei ist beispielsweise die Halterung für das Antriebsorgan und das von diesem angetriebene
Schneidwerkzeug am Gehäuse oder der Abdeckung verschiebbar gelagert. Die mechanische Herstellung
dieser Geräte ist verhältnismäßig kompliziert, wodurch ihre Kosten hoch sind. Außerdem eignen sich
diese Geräte nur zum Beschneiden von Rasen, wodurch das Kappen von Büschen oder Pflanzen in
sehr großen Höhen oder entlang senkrechter oder geneigter Ebenen nicht möglich ist. In vielen Fällen ist
das eigentliche Schneidgerät entweder gar nicht oder nur sehr ungenügend geschützt, so daß es, wenn die
Maschine abgestellt ist, leicht beschädigt werden kann oder leicht zu Verletzungen bei unachtsamer Handhabung
führen kann. Weiterhin tritt bei diesen Geräten infolge zu starker Belastung häufig ein Abwürgen
des Motors auf, was leicht zum Durchbrennen einer Wicklung oder zumindest zum Ausklinken
einer Sicherung führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das
die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist, sich selbst bei Auftreten von großen Belastungen
nicht abwürgen läßt und dessen Schneidwerkzeug bei Stillstand geschützt ist. Diese Aufgabe ist bei dem
hier vorgeschlagenen Gerät vor allem dadurch gelöst, daß an der Motorwelle zwei übereinanderliegende
Schwungmassen angeordnet sind, die in einer zwischen ihnen ausgesparten Führung das radial verschiebbare,
einen Durchgangsschlitz für die Motorwelle aufweisende Messer haltern, welches über eine
gegen die Zentrifugalkraft wirkende Feder mit der einen Schwungmasse verbunden ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ist auf der der Austrittsseite
des Messers gegenüberliegenden Seite der Schwungmassen ein Auswuchtkörper angebracht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes sind die Schwungmassen
in einer aus zwei kreisförmigen ausgebauch-Gerät zum Schneiden von Hecken und Rasen
Anmelder:
Emme di Emme (S. A. R. L.), Modena (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ. D. Lewinsky,
Patentanwalt, 8000 München 21, Gotthardstr. 81
Als Erfinder benannt:
Gianfranco Pederzoli,
Reggio Emilia,
Luigi Fornaciari, Modena (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 10. Mai 1965 (10 520)
ten Platten aus Metall oder einem anderen Werkstoff gebildeten, am Umfang einen Schlitz aufweisenden
Kammer angeordnet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes sind die ausgebauchten
Platten durch radiale Endstücke unter Bildung des Kammerschlitzes miteinander verbunden, durch
den das umlaufende Messer austreten kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ist das die abnehmbare
untere Platte mit der feststehenden oberen Platte verbindende Endstück an einem Ende rechenartig
ausgebildet und mit der unteren Platte verbunden. Die rechenartige Ausbildung der unteren Platte bewirkt
das Abwerfen des geschnittenen Gutes nach unten.
Weitere Merkmale und durch sie erzielte Vorteile gehen aus der sich auf die Zeichnung beziehenden
Beschreibung hervor. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes beispielsweise
veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 das erfindungsgemäße Gerät in Seitenansicht,
F i g. 2 in Unteransicht das Schneidwerkzeug des So erfindungsgemäßen Gerätes,
F i g. 3 in teilweisem Schnitt das erfindungsgemäße Gerät,
F i g. 4 das Schneidwerkzeug des erfindungsgemäßen Gerätes im Schnitt,
F i g. 5 das Schneidwerkzeug des erfindungsgemäßen Gerätes in einem weiteren Schnitt.
Auf der oberen Schutzplatte 1 ist in der Mitte in senkrechter Richtung der Elektromotor 2 beispielsweise
durch Schweißen befestigt, während in radialer Richtung ein gerader Halter 3 angebracht ist, auf
dessen waagerechten oberen Teil der hölzerne Handgriff 5 mit einem Druckschalter 6 aufgesteckt ist. Das
elektrische Kabel 7 mit einem Stecker 11 verbindet den Kleinmotor mit den Speicherbatterien (nicht dargestellt).
Mit dem geraden Halter 3 ist das rechteckige Endstück 9 der oberen ausgebauchten Platte
10 verbunden, deren Durchmesser kleiner ist als der der Schutzplatte 1, mit der sie beispielsweise durch
Schweißen verbunden ist. Die untere Platte 12 die den gleichen Durchmesser wie die obere Platte 10
aufweist, ist mit dieser durch die Endstücke 9 und 13 verbunden. Die untere Platte 12 ist rechenartig
ausgebildet, wodurch das abgeschnittene Gut nach unten abgeworfen wird.
Dieser Aufbau ist zum Zweck des gleichmäßigen Arbeitens des Gerätes wesentlich, da dadurch das
Schnittgut aus den Platten herausgeschleudert wird. Dieses Schnittgut könnte sich sonst zwischen den beiden
Platten 10 und 12 festsetzen und dadurch das Schneidmesser am freien Umlauf hindern.
Die Halterung der beiden Platten erfolgt an den Endstücken 9 und 13 durch Verschraubung, wodurch
es ermöglicht wird, die untere Platte abzunehmen, um beispielsweise das Schneidmesser zu ersetzen und
die Innenteile abzuschmieren.
Das radiale Endstück 13 besitzt in dem Teil, in dem es mit dem Endstück 9 zusammengepaßt wird,
eine größere Dicke, wodurch die beiden Platten 10 und 12 sich nicht gegenseitig berühren. An dem verbleibenden
Umfang kann das Messer 15 durch den so gebildeten Schlitz austreten. Auf der in die durch
die beiden ausgebauchten Platten 10 und 12 gebildete Kammer 16 vom Motor her gehende Motorwelle 17
sind zwei Schwungmassen 18 und 19 beispielsweise durch Keilung befestigt. Die Schwungmassen bestehen
aus zwei zusammengeschraubten kreisförmigen Scheiben, von denen jede eine in ihrem Durchmesser
liegende Nut aufweist. Die Scheiben sind so miteinander verbunden, daß die beiden Nuten übereinanderliegen.
In der durch die Nuten gebildeten Öffnung kann sich nun das Schneidmesser hin- und herbewegen.
Da die durch die Schwungmassen gehende Motorwelle durch die Nut hindurchgeht, ist in dem Messerkörper
eine längliche Aussparung vorgesehen, durch die die Motorwelle hindurchgeht. Dadurch
kann sich das Messer ohne Behinderung durch die Motorwelle in bestimmten Grenzen frei bewegen.
Eine Rückholfeder od. dgl. verbindet den Messerkörper mit einer Schwungmasse. Beim Betrieb wird
das Messer durch die Zentrifugalkraft in radialer Richtung gegen die Federkraft nach außen bewegt.
Bei durch äußere Einwirkung (stärkere Belastung) bewirktem Drehzahlrückgang wird die Zentrifugalkraft
geringer, wodurch sich der Messerkörper unter Einwirkung der Feder 21 in radialer Richtung nach
innen bewegt, wodurch die Messerspitze weniger weit aus der zwischen den ausgebauchten Platten 10 und
12 befindlichen Schlitzöffnung herausragt. Dadurch wird die drehzahlvermindernde äußere Einwirkung
auf das Messer verringert. Bei Stillstand des Gerätes tritt keine Zentrifugalkraft auf, wodurch das Messer
15 in seiner Ruhelage durch Einwirkung der Feder 21 gehalten wird.
Die Ausbauchung der unteren Platte bildet die Bodenebene des Gerätes, dessen veränderliche Orientierung
es ermöglicht, das Schneiden in erforderlichen Höhen in bezug auf die Trägerfläche selbst durchzuführen.
Um die durch das Messer gebildete Umwucht auszugleichen, ist ein dem Schneidmesser radial gegenüberliegender
Auswuchtkörper 22 vorgesehen.
Eine über der oberen ausgebauchten Platte 10 angeordnete Schutzplatte 1 dient als Schutzschild.
Auf Grund der beträchtlichen Arbeitsleistung, die auch auf das geringe Gewicht und die geringen Abmessungen
des erfindungsgemäßen Gerätes zurückzuführen ist, wodurch die Beweglichkeit erleichtert
und die Anschaffungs- und Betriebskosten gesenkt werden, ist das erfindungsgemäße Gerät ein sehr
leistungsfähiges Handwerkzeug auf dem Gebiet des Gartenbaus und durch den einfachen Aufbau in der
Herstellung billig, wodurch es auch für den kleinsten Gärtner erschwinglich wird. Durch die Ausbaucherung
der unteren Platte läßt sich das Gerät beim Grasmähen gleitend auf der Grasnarbe führen.
Die mit dem Gerät verbundene, als Energiequelle dienende, ebenfalls tragbare Speicherbatterie ermöglicht
es, während etwa acht Stunden Arbeiten mittleren Umfangs in unabhängiger Art und Weise auszuführen.
Durch den einfachen Aufbau des Gerätes ist keine besondere Wartung notwendig. Durch die
Anordnung des unmittelbar mit der Hauptwelle verbundenen Messers innerhalb der durch die beiden
ausgebauchten Platten gebildeten Kammer, aus der es während des Betriebes durch die Zentrifugalkraft
heraustritt, werden Gefahren bei der Handhabung vermieden und das Schneidglied vor möglichen Beschädigungen
geschützt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Messers wird das Gerät in weitestem
Umfang abwürgesicher.
Claims (5)
1. Gerät zum Schneiden von Hecken und Rasen mit einem durch einen Elektromotor angetriebenen,
an der verlängerten Motorwelle befestigten, rotierenden, verschiebbaren Schneidmesser, das
allseitig von einem an seiner Vorderseite mit einem Schlitz versehenen Gehäuse umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Motorwelle (17) zwei übereinanderliegende Schwungmassen (18,19) angeordnet sind, die in
einer zwischen ihnen ausgesparten Führung das radialverschiebbare, einen Durchgangsschlitz (20)
für die Motorwelle (17) aufweisende Messer (15) haltern, welches über eine gegen die Zentrifugalkraft
wirkende Feder (21) mit der einen Schwungmasse (18) verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Austrittsseite des Mesr
sers (15) gegenüberliegenden Seite der Schwungmassen (18,19) ein Auswuchtkörper (22) angebracht
ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmassen (18,19) in
einer aus zwei kreisförmigen, ausgebauchten Platten (10,12) aus Metall oder einem anderen Werkstoff
gebildeten, am Umfang einen Schlitz aufweisenden Kammer angeordnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebauchten Platten (10,12)
durch radiale Endstücke (9,13) unter Bildung des Kammerschlitzes miteinander verbunden sind,
durch den das umlaufende Messer (15) austreten kann.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die abnehmbare untere
Platte (12) mit der feststehenden oberen Platte (10) verbindende Endstück (13) an einem Ende
rechenartig ausgebildet und mit der unteren Platte verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 062 053.
Deutsche Patentschrift Nr. 1 062 053.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 569'36 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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