DE1272585B - Vorrichtung zum Ausgleich von Unwuchten, insbesondere an Schleifscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleich von Unwuchten, insbesondere an Schleifscheiben

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DE1272585B
DE1272585B DE1964N0025042 DEN0025042A DE1272585B DE 1272585 B DE1272585 B DE 1272585B DE 1964N0025042 DE1964N0025042 DE 1964N0025042 DE N0025042 A DEN0025042 A DE N0025042A DE 1272585 B DE1272585 B DE 1272585B
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Theodor Mueller
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NAXOS UNION SCHLEIFMITTEL
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating imbalance
    • G01M1/36Compensating imbalance by adjusting position of masses built-in the body to be tested

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausgleich von Unwuchten, insbesondere an Schleifscheiben Es ist eine Vorrichtung zum Ausgleich von Unwuchten an Schleifscheiben bekannt, bei der die Änderung der Wuchtgröße mittels eines Exzenters über zwei auf dem Exzenter gleitende Bolzen erfolgt, die in einem Wuchtring befestigt sind. Sie gleiten ferner in Radialschlitzen zur Änderung der Lage der Unwucht. Hierbei ist jedoch niemals die Unwucht des Exzenters selbst ausgeglichen, und außerdem bleibt in den Nullagen der Ausgleichsmasse ein Maximum an totem Gang zwischen dem Exzenter und dem Bolzen.
  • Bei einer anderen Vorrichtung besteht die Wuchtmasse aus einem Doppelexzenter. Durch Verdrehen der Exzenter gegeneinander erfolgt eine Änderung der Lage der Unwucht. Bei Verdrehen nur eines Exzenters ändert sich die Größe der Unwucht. Die Bewegung verläuft hierbei jedoch nicht radial, sondern auf einer Kurve, so daß gleichzeitig mit der Änderung der Unwuchtgröße auch deren Lage verändert wird.
  • Da bei dieser Vorrichtung die beschriebenen Organe in der hohlen Spindel angeordnet sind, ist der Raum zwangläufig sehr beschränkt und ein voller Ausgleich der Unwucht dadurch in den meisten Fällen nicht möglich.
  • Schließlich ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der ein Wuchtring über Übersetzungsgetriebe vermittels zweier wahlweise einschaltbarer Kupplungen unabhängig voneinander verdrehbar und radial verschiebbar gelagert ist, bei der jedoch mehrere Betätigungsglieder zu bedienen sind und vor allem ein besonderer Verstellmotor erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil sind die ständig umlaufenden Zahnräder des Oberlagerungsgetriebes. Eine Verschiebung des Ringes bringt eine Variierung der Größe der Unwucht, während die Verdrehung die Winkellage der Unwucht verändert. Hierbei ist jedoch eine taumelnde Bewegung vorhanden, da die Unwucht außerhalb der Schleifscheibenebene liegt. Ferner ist bei Anwendung dieser Vorrichtung ein Schleifscheibenwechsel nicht unabhängig von der Auswuchtvorrichtung möglich.
  • Es kommt hinzu, daß eine Sonderausbildung der Schleifspindel erforderlich ist, und daher kann diese Vorrichtung nicht ohne weiteres nachträglich an einer Maschine angebracht werden.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Ausgleich von Unwuchten, insbesondere für Schleifscheiben, mit einem Wuchtring, der vermittels zweier wahlweise einschaltbarer Kupplungen und Übersetzungsgetriebe gegen das umlaufende Gehäuse verdrehbar und unabhängig davon durch einen Exzenter radial verschiebbar ist, und die die aufgeführten Nachteile erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale vermeidet: a) eines zur Läuferspindel koaxialen, gegen diese verdrehbaren, hülsenförmigen Trägers, der den Unwuchtring in auf dem Trägerumfang befindlichen radialen Führungen aufnimmt, b) eines zweiten, gleicherweise verdrehbaren Ringflansches, der, den hülsenförmigen Träger umgreifend, eine exzentrische Ringnut aufweist, in die ein Führungszapfen des Unwuchtringes ragt, c) eines mit einem Teil des Trägers gelagerten ersten Getriebeteils zum Verdrehen des zweiten Ringflansches, d) eines im Gehäuse gelagerten zweiten Getriebeteils zum Verdrehen des Trägers und e) einer hin- und herschiebbaren Kupplungsstange zum wahlweisen Verbinden der gehäusefesten Kupplungsteile mit den Getrieben.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung erreicht man ein beliebig großes Ausgleichsmoment, da der Wuchtring in seiner Breite der Schleifscheibenbreite angepaßt werden kann. Das Auswuchten der Schleifscheiben kann somit entfallen.
  • Der Wuchtring kann in einer seiner beiden Extremstellungen ausgewuchtet sein, so daß das Wuchtmoment von dieser Nullage bis zur anderen Extremstellung mit dem doppelten Betrag der Exzentrizität anwächst.
  • Der Schleifscheibenwechsel ist unabhängig von der Vorrichtung, da die Schleifscheibenaufnahme nicht mit dieser verbunden zu sein braucht.
  • Ein wesentlicher Vorteil der neuen Vorrichtung ist die einfache Bedienung, die lediglich mit einem einzigen zentralen Knopf durchgeführt werden kann.
  • Zum Betätigen wird der Griff festgehalten und entweder zur Veränderung der Lage der Unwucht eingedrückt oder zur Veränderung von deren Größe herausgezogen.
  • Beide Bewegungen ergeben einen sinusförmigen Verlauf der Anzeige des Schwingungsmessers und werden jeweils bei Erreichen des Minimalwertes abgebrochen. Selbstverständlich kann der Knopf in jeder Stellung zur genauen Feststellung des Unwuchtminimums beliebig lange festgehalten werden.
  • Bei der Betätigung wiederholt sich der Verstellvorgang des Wuchtmoments periodisch (von Null auf Maximum und zurück auf Null), ohne daß irgendwelche Maschinenelemente mit großer Kraft gegen feste Anschläge anfahren, wodurch die Gefahr eines Getriebebruches gegeben wäre.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Ausgleichsvorrichtung, die auf der Schleifscheibenspindel angeordnet ist, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie 11-11 der Fig. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Linie E-III der F i g. 1, Fig.4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform, Fig.5 eine schematische Darstellung einer elektromagnetischen Betä?igungseinrichtung, Fig.6 einen Teilschnitt einer Ausgleichsvorrichtung mit einer zusätzlichen Sicherungseinrichtung, F i g. 7 eine Ansicht eines Ausschnitts aus der Darstellung der F i g. 6.
  • Auf der Schleifspindel 1 sitzt der Aufnahmeflansch 2, der unter Zwischenschaltung der Zwischenhülse 3 die Schleifscheibe 4 trägt, welche durch den HalteringS in ihrer Lage fixiert ist. Mit dem Aufnahmefiansch 2 und damit fest mit der Spindel 1 ist das Gehäuse 6 der Ausgleichsvorrichtung verbunden.
  • Dieses trägt das erste Getriebe, das sich aus den einrückbaren Reibkegeln 7 und 7b, einem Schneckengetriebe 8 und einem Stirnzahnrad 9 zusammensetzt.
  • Das letztere kämmt mit der Innenverzahnung 10 des Teils 11, der mit dem Träger 12 für den Wuchtring 13 verbunden ist. Der Trägerteil 11 enthält das dem ersten Getriebe gleiche zweite Getriebe, das sich aus den Reibkegeln 7a und 7c, dem Schneckengetriebe 8 a und dem Stirnzahnrad 9a zusammensetzt, welch letzteres mit der Innenverzahnung 10a des als Hülsel4 ausgebildeten Verstellorgans kämmt. Die Hülse 14 weist in ihrem Flansch 15 eine exzentrische Ringnut 16 auf, in der ein Bolzen 17 des Wuchtringes 13 geführt ist. Der Wuchtring ist außerdem vermittels dieses Bolzens 17 und eines weiteren kürzeren Bolzens 17a in den Schlitzen 18 des U-förmig ausgebildeten Teils 19 des gegenüber der Spindel verdrehbaren Trägers 12 gelagert. In dem SchnittII-I1 der F i g. 1 (F i g. 2) sind Teile der beiden Getriebe erkennbar, während aus dem Schnitt der F i g. 3 ersichtlich ist, daß der U-förmige Teil 19 des Trägers 12 mit zwei Abschnitten 20 versehen ist, die so angebracht sind, daß bei der einen Extremstellung des Wuchtringes 13 die Unwucht gleich Null ist.
  • Die beschriebene Schleifscheibenaufnahme 2, 3 und 5 erlaubt es, die Schleifscheibe unabhängig von der Auswuchtvorrichtung auf- und abzunehmen. Die Vorrichtung kann jederzeit nachträglich an einer bereits vorhandenen Maschine angebracht werden. Die beschriebenen Teile der Vorrichtung sind in sich sämtlich ausgeglichen, so daß weder eine statische noch eine dynamische Unwucht der Vorrichtung vorhanden ist. Zum Verstellen des Wuchtringes 13 ist in dem Gehäusedeckel 21 die Betätigungsstange22 in beiden Richtungen gegen eine Feder 23 verschiebbar gelagert, und zwar wird beim Betätigen des Griffes 24 in der Pfeilrichtung 25 die Kupplung 7, 7b und beim Betätigen in Pfeilrichtung 26 die Kupplung 7 a, 7c zum Eingriff gebracht. Damit werden die entsprechenden Getriebe in Lauf gesetzt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung verläuft folgendermaßen: Der Griff 24 wird festgehalten und in der Pfeilrichtung 25 gedrückt. Dadurch laufen der Träger 11, 12 und die Hülse 14 zusammen mit dem Wuchtring 13 langsam relativ zur laufenden Schleifscheibe 4 und damit auch zum Gehäuse 6 der Auswuchtvorrichtung in einer Richtung um. Das Ausgleichsgewicht 13 steht dabei in beliebiger Lage, d. h., sein Schwerpunkt liegt zwischen den möglichen Auslenkungen 27 und 28 (F i g. 3). Die Anzeige eines Schwingungsmessers, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, läuft stetig von einem Maximal- zu einem Minimalausschlag. Bei Erreichung des Minimalausschlags wird die Betätigung unterbrochen.
  • Anschließend wird der Griff 24 herausgezogen.
  • Dadurch erfolgt eine hin- und hergehende Auslenkung des Schwerpunktes des Ausgleichsgewichtes von 27 nach 28 und damit ein stetig wechselnder Anzeigeausschlag des Schwingungsmessers zwischen Null und einem Maximum. Bei dem Ausschlag Null wird der Griff 24 losgelassen, die Auswuchtung ist beendet.
  • An Stelle von je einem Getriebe für jeden der beiden Verstellvorgänge können auch zwei oder mehrere Getriebe am Umfang gleichmäßig verteilt verwendet werden.
  • Die Reibradgetriebe können auch durch Zahnradgetriebe in Verbindung mit Reibkupplungen, wie es Fig.4 zeigt, ersetzt werden. Hierbei ist das Eingangsrad 7 d des Getriebes 8 für die Teile 6, 11 als Kegelzahnrad ausgebildet, das mit einem Zwischenzahnrad 7 e kämmt, welches mit dem Kupplungskegelrad 7b zusammenwirkt. Es können auch grundsätzlich andere Getriebearten, beispielsweise selbsthemmende Planetengetriebe, verwendet werden. Ferner kann auch der Griff 24 am anderen Ende einer hohlen Spindel auf der Riemenscheibenseite angebracht und die Betätigungsstange durch die Bohrung in der Spindel hindurchgeführt sein.
  • Ferner besteht die Möglichkeit der elektrischen Fernbedienung, z. B. mittels zweier Elektromagneten 29 und 30 (Fig.5). Durch Druckknopfbetätigung erhält jeweils einer der beiden ortsfesten Magneten Strom und zieht eine, den Griff 24 der Vorrichtungen ersetzende Scheibe 31 axial nach der einen oder anderen Richtung, wo sie bis zum Ausschalten festgehalten wird. Diese Ausführung wird vorzugsweise am riemenscheibenseitigen Ende der Spindel angeordnet.
  • Schließlich kann noch eine das tZbersetzungsgetriebe blockierende Sicherung, gegebenenfalls zusätzlich zu einem selbsthemmend wirkenden Getriebe, angeordnet werden, die mit der entsprechenden Kupplung des Getriebes in entsprechendem Sinn in Verbindung steht. Bei dem Beispiel der F i g. 6 und 7 ist an dem Gehäuse 6 der Vorrichtung eine Lamelle 32 befestigt, die mit entsprechenden Aussparungen 33 über die Zähne 34 des Kegelzahnrads 7d greift Wenn durch den Griff 24 das Kupplungsrad 7b betätigt wird, wird dadurch gleichzeitig die Hülse 35 mitgenommen, die mit ihrem vorderen Ende 36 die Lamelle aus der Verzahnung 34 hebt. Damit ist die Sicherung aufgehoben, d.h., das Zahnrad 7 d kann sich drehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ausgleich von Unwuchten, insbesondere für Schleifscheiben, mit einem Wuchtring, der vermittels zweier wahlweise einschaltbarer Kupplungen und Übersetzungsgetriebe gegen das umlaufende Gehäuse verdrehbar und unabhängig davon durch einen Exzenter radial verschiebbar ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) eines zur Läuferspindel koaxialen, gegen diese verdrehbaren, hülsenförmigen Trägers (12), der den Unwuchtring (13) in auf dem Trägerumfang befindlichen radialen Führungen (18) aufnimmt, b) eines zweiten, gleicherweise verdrehbaren Ringflansches (14, 15), der, den hülsenförmigen Träger (12) umgreifend, eine exzentrische Ringnut (16) aufweist, in die ein Führungszapfen (17) des Unwuchtringes ragt, c) eines in einem Teil (11) des Trägers (12) gelagerten ersten Getriebeteils (9 a) zum Verdrehen des zweiten Ringflansches(14, 15), d) eines im Gehäuse (6) gelagerten zweiten Getriebeteils (9) zum Verdrehen des Trägers (11, 12, 19) und e) einer hin- und herschiebbaren Kupplungsstange (22) zum wahlweisen Verbinden der gehäusefesten Kupplungsteile (7 b; 7c) mit den Getrieben (7, 8, 9; 7a, 8a, 9a).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das am Träger (12) gelagerte Getriebe (7a, 8 a, 9 a) als ein in Richtung vom Ringflansch (14) zur Kupplung (7 c) selbsthemmendes Ubersetzungsgetriebe ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Flansch (19) des Trägers (12) einseitig Ausnehmungen (20) aufweist, derart, daß der Betrag der Unwucht der Einheit von Träger (19) und Unwuchtring (13) in einer maximalen exzentrischen Stellung des Ringes gleich Null ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange (22) mit einem nach außen geführten Handgriff (24) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange (22) mit einer elektromagnetischen Betätigungseinrichtung (29, 30, 31) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzungsgetriebe als Verzahnungsgetriebe (7d, 7e) ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine das Übersetzungsgetriebe blokkierende Sicherung (32 bis 36), die bei Betätigung der betreffenden Kupplung (7b) lösbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 699, 1 135 207, 1 142 524, 1162715; USA.-Patentschrift Nr. 2882745.
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