DE1271483B - Vorrichtung zur Bewegung eines Objekts nach einer bestimmten Zeitspanne - Google Patents
Vorrichtung zur Bewegung eines Objekts nach einer bestimmten ZeitspanneInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F16h
Deutsche Kl.: 47h-5
P 12 71 483.9-12
1. August 1966
27. Juni 1968
1. August 1966
27. Juni 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bewegung eines Objektes nach einer bestimmten
Zeitspanne mit wenigstens einem um eine feste Achse beweglichen Arm, der zur Halterung des zu bewegenden
Objektes dienende Elemente aufweist, ferner mit einem beweglichen Riegel, der mit vorgegebener
Geschwindigkeit zwischen einer ersten Stellung, in der er den Arm verriegelt, und einer zweiten Stellung
beweglich ist, in der eine Schwenkbewegung des Armes um die genannte feste Achse möglich ist.
Vorrichtungen dieser Art werden vielfach zur Überwachung chemischer Reaktionen benutzt, bei
denen zwischen zwei Arbeitsgängen eine bestimmte Zeitspanne eingehalten werden muß. Vorrichtungen
dieser Art ermöglichen es beispielsweise, Versuchsrohre nach einer bestimmten Zeit aus einem heißen
Wasserbad automatisch herauszuziehen und sie in ein Wasserbad wesentlich niedrigerer Temperatur einzutauchen,
um eine bestimmte chemische Reaktion in den Versuchsrohren zu unterbrechen.
Die bisher bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind verhältnismäßig kompliziert ausgebildet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art so aus- a5
zubilden, daß ein besonders einfacher Aufbau und eine hohe Betriebssicherheit erzielt wird. Darüber
hinaus soll sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu eignen, eine größere Anzahl gleichartiger Elemente
gemeinsam anzuordnen und zu betreiben, wobei jedoch die Arbeitsweise jedes Elementes zu einem
gewünschten Zeitpunkt eingeleitet und zu beliebiger Zeit unterbrochen werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Riegel eine mit einem Antriebsritzel zum
Eingriff kommende Zahnstange aufweist und daß zur Rückführung des Riegels aus der zweiten Stellung
in die erste Stellung die Eingriffsverbindung zwischen der Zahnstange und dem Ritzel lösbar ist. Dabei ist
es vorteilhaft, wenn der die Röhre haltende Arm eine Nut aufweist, in die der Riegel in seiner ersten Stellung
eingreift, wenn ferner elastische Elemente vorgesehen sind, die durch eine manuelle Drehbewegung
des Armes zwischen zwei zur festen Achse einander diametral gegenüberliegenden Stellungen gespannt
werden und die Schwenkbewegung des Armes im entgegengesetzten Sinne bewirken, sobald der Riegel
seine zweite Stellung erreicht, und wenn schließlich der Arm fest mit einer Scheibe verbunden ist, die zwei
diametral einander gegenüberliegende Anschläge aufweist, die mit einer die beiden Stellungen des Armes
bestimmenden Anschlagsstange zusammenwirken.
Vorrichtung zur Bewegung eines Objekts
nach einer bestimmten Zeitspanne
nach einer bestimmten Zeitspanne
Anmelder:
Commissariat ä !'Energie Atomique, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz
und Dipl.-Ing. K. Lamprecht, Patentanwälte,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Patrick Magnien, VaI D'Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 6. August 1965 (27 466, Seine)
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung (im teilweise auseinandergezogenen
Zustand),
F i g. 2 und 3 Ansichten der wesentlichen Elemente der Vorrichtung in zwei Stellungen des Riegels.
Die Vorrichtung ermöglicht einen automatischen, raschen Übergang einer Versuchsröhre 1 von einem
ersten Behälter 2 in einem zweiten Behälter 3. Im Behälter 2 befindet sich beispielsweise Wasser, das
auf eine Temperatur erhitzt ist, die die Reaktion der in der Röhre 1 enthaltenen Stoffe begünstigt. Der Behälter
3 ist dagegen mit Wasser niedriger Temperatur gefüllt. Die Reaktion wird demgemäß sofort unterbrochen,
wenn die Röhre in den Behälter 3 eingetaucht wird.
Die Röhre 1 ist mittels einer Spange an einem Arm 4 befestigt, der fest mit einer um eine feststehende
Achse 6 drehbaren Scheibe 5 verbunden ist. Die Scheibe 5 weist an ihrem Umfang 2 diametral
einander gegenüberliegende Anschläge? und 8 auf, die an einer die Drehbewegung des Armes 4 begrenzenden
Anschlagsstange 9 zur Anlage kommen.
Mit der Scheibe 5 ist eine konzentrisch zur Achse 6 angeordnete, im wesentlichen kreisförmige Steuerscheibe
10 verbunden. Sie enthält eine Nut 11, die zur Aufnahme eines vertikalen Riegels 12 dient. Die
Nut 11 wird von zwei Flächen 13 und 14 ungleicher Länge begrenzt, die einen Winkel von weniger als
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90° miteinander bilden. Die kürzere Fläche 13 liegt etwa horizontal, wenn die Röhre 1 in den ersten
Behälter 2 eingetaucht ist. Am äußeren Ende der Fläche 13 ist ein Rand 15 vorgesehen, an dem das
untere Ende des Riegels 12 zur Anlage kommt. Die lange Fläche 14 wird von einer Kante 16 begrenzt,
die sie von einer Schrägfläche 17 trennt, deren Funktion im einzelnen erläutert wird. Die Schrägfläche 17
entspricht einer progressiven Zunahme des Durchmessers der Steuerscheibe 10 von der Kante 16 an.
Eine zweite fest mit der Steuerscheibe 10 und der Scheibe 5 verbundene Scheibe 18 verhindert ein seitliches
Ausweichen des Riegels 12.
Auf der Achse 6 befindet sich eine Spiralfeder 20, deren eines Ende an der Achse 6 und deren anderes *5
Ende an einem Punkt der Steuerscheibe 10 festgelegt ist. Die Anordnung ist so gewählt, daß die Spiralfeder
20 eine Schwenkbewegung des Armes 4 im Sinne einer Überführung der Röhre 1 vom Behälter 2 zum
Behälter 3 zu bewirken sucht. a°
Der Riegel 12 wird durch eine Stange von rechteckigem Querschnitt gebildet, die an ihrem unteren
Teil mit Ballast 22 versehen ist und an der einen Außenseite als Zahnstange 23 ausgebildet ist. Diese
Zahnstange ist unter der Wirkung der von der Spiralfeder 20 über die Kante 16 auf den Riegel 12 ausgeübten
Kraft mit einem Antriebsritzel 24 in Eingriff. Die der Zahnstange 23 abgewandte Außenseite
des Riegels 12 liegt andererseits an einer Achse 25 an, wodurch der Riegel 12 in seiner Lage gehalten
wird.
Jede seitliche Verschiebung des Riegels 12 wird durch zwei Flansche 26, 26 α verhindert, die zu beiden
Seiten des Ritzels 24 angeordnet sind. Das Ritzel 24 wird über die Welle 28 im Sinne des Pfeiles 27
durch einen nicht veranschaulichten Motor angetrieben.
Am unteren Ende der Zahnstange 23 enthält der Riegel 12 eine Ausnehmung 29, die sich in der Höhe
des Ritzels 24 befindet, wenn der Riegel von der Steuerscheibe 10 freigegeben wird (vgl. Fig. 2). Die
Funktion dieser Ausnehmung 29 besteht darin, die Zahnstange vom Antriebsritzel 24 abzukuppeln und
auf diese Weise einen Verschleiß des Ritzels 24 zu verhindern.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgendermaßen:
Die Motorwelle 28 wird ständig mit konstanter Drehzahl angetrieben. Die Drehzahl wird entsprechend
der gewünschten Zeitverzögerung gewählt. 5<>
Um eine Versuchsröhre 1 in das heiße Bad des Behälters 2 einzuführen, führt man den Arm 4 nach
links, bis der Anschlag 8 sich an die Anschlagsstange 9 anlegt. Der Riegel 12 wird durch die Gleitbewegung
seines mit Ballast versehenen Fußes auf der Rampe 17 nach links gezogen, so daß die Zahnstange 23 vom
Ritzel 24 gelöst ist. Der Riegel 12 fällt dann an der Fläche 14 der Nut 11 entlang nach unten, bis er zur
Auflage auf der horizontalen Fläche 13 kommt.
Läßt man dann den Arm 4 los, so kommt die Kante 16 unter der Wirkung der Spiralfeder 20 zur
Anlage am Riegel 12 und drückt dadurch die Zahnstange 23 an das Ritzel24 an (Fig. 3). Mit einer
durch die Drehzahl der Antriebswelle 28 bestimmten konstanten Geschwindigkeit wird der Riegel 12 nunmehr
angehoben. Der Riegel 12 kann mit einer Skala versehen sein, an der man jederzeit den bereits verstrichenen
Teil der genannten Zeitverzögerung ablesen kann.
Gibt dann die untere Kante des Riegels 12 die Kante 16 der Steuerscheibe 10 frei, so wird der Arm 4
unter der Wirkung der Spiralfeder 20 geschwenkt, so daß die Versuchsröhre 1 in den Behälter 3 eintaucht.
Die in der Röhre 1 in Gang befindliche Reaktion wird auf diese Weise schlagartig unterbrochen. Die
Röhre kann dem Behälter 3 entnommen werden, so daß die Vorrichtung für einen neuen Versuch bereit
ist. Durch einfache Verschiebung der Anschlagsachse 9 kann man den vom Arm 4 zurückgelegten
Schwenkwinkel auf den gewünschten Wert einstellen.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann mehrere Einheiten der erläuterten Art enthalten. Die
verschiedenen Einheiten benutzen alle dieselbe feststehende Achse 6, dieselben Behälter und dieselbe
Anschlagsstange 9, wobei eine gemeinsame Welle 28 oder mehrere die Ritzel 24 antreibt bzw. antreiben.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Bewegung eines Objektes nach einer bestimmten Zeitspanne mit wenigstens
einem um eine feste Achse beweglichen Arm, der zur Halterung des zu bewegenden Objektes dienende
Elemente aufweist, ferner mit einem beweglichen Riegel, der mit vorgegebener Geschwindigkeit
zwischen einer ersten Stellung, in der er den Arm verriegelt, und einer zweiten Stellung
beweglich ist, in der eine Schwenkbewegung des Armes um die genannte feste Achse möglich ist,
dadurchgekennzeich.net, daß der Riegel (12) eine mit einem Antriebsritzel (24) zum Eingriff
kommende Zahnstange (23) aufweist und daß zur Rückführung des Riegels aus der zweiten
Stellung in die erste Stellung die Eingriffsverbindung zwischen der Zahnstange und dem Ritzel
lösbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4) eine Nut (11) aufweist,
in die der Riegel (12) in seiner ersten Stellung eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Elemente
(20) vorgesehen sind, die durch eine manuelle Drehbewegung des Armes (4) zwischen zwei zur
festen Achse (6) einander diametral gegenüberliegenden Stellungen gespannt werden und die
Schwenkbewegung des Armes im entgegengesetzten Sinne bewirken, sobald der Riegel (12) seine
zweite Stellung erreicht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4)
fest mit einer Scheibe (5) verbunden ist, die zwei diametral einander gegenüberliegende Anschläge
(7, 8) aufweist, die mit einer die beiden Stellungen des Armes bestimmenden Anschlagsstange (9) zusammenwirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2768 879.
USA.-Patentschrift Nr. 2768 879.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 567/287 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR27466A FR1452909A (fr) | 1965-08-06 | 1965-08-06 | Dispositif de transfert à temporisation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=8586147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Citations (1)
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1965
- 1965-08-06 FR FR27466A patent/FR1452909A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-07-27 CH CH1088466A patent/CH460393A/fr unknown
- 1966-07-28 BE BE684731D patent/BE684731A/xx unknown
- 1966-08-01 DE DE19661271483 patent/DE1271483B/de active Pending
- 1966-08-03 NL NL6610949A patent/NL6610949A/xx unknown
- 1966-08-04 GB GB3506866A patent/GB1121729A/en not_active Expired
- 1966-08-05 ES ES0329919A patent/ES329919A1/es not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2768879A (en) * | 1952-04-23 | 1956-10-30 | Lessells And Associates Inc | Apparatus for performing chemical tests |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1121729A (en) | 1968-07-31 |
ES329919A1 (es) | 1967-06-01 |
CH460393A (fr) | 1968-07-31 |
FR1452909A (fr) | 1966-04-15 |
BE684731A (de) | 1967-01-03 |
NL6610949A (de) | 1967-02-07 |
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