DE1271289B - Bleichendes Scheuermittel - Google Patents

Bleichendes Scheuermittel

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DE1271289B
DE1271289B DEP1271A DE1271289A DE1271289B DE 1271289 B DE1271289 B DE 1271289B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271289 A DE1271289 A DE 1271289A DE 1271289 B DE1271289 B DE 1271289B
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DE
Germany
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olefin
bleaching
abrasive
olefins
cyanuric acid
Prior art date
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Pending
Application number
DEP1271A
Other languages
English (en)
Inventor
Allan Alsbury
Samuel Claude Bright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/395Bleaching agents
    • C11D3/3951Bleaching agents combined with specific additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/395Bleaching agents
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C09d
Deutsche Kl.: 22 g -14
1271289
P 12 71 289.9-43
21. Juli 1962
27. Juni 1968
Die Erfindung beträft bleichende Scheuermittel auf der Basis von chlorierten Cyanursäuren.
Trichlorisocyanursäure und Dichlorisocyanursäure und Mischungen von Trichlorisocyanursäure mit Dichlorisocyanursäure, die alle unter dem Begriff »chlorierte Cyanursäure«, wie er hier gebraucht wird, zusammengefaßt werden, sind wohlbekannte Bleichmittel, die in Bleichkompositionen verschiedener Art eingebaut werden. Insbesondere sind sie Abreibbleichmitteln zugesetzt worden, die zusätzlich große Mengen von feinzerteiltem Scheuermaterial, wie Siliciumdioxyd oder Feldspat zusammen mit kleineren Mengen alkalischer oder neutraler Salze, wie Natriumcarbonat, Natriumorthophosphat, Pyrophosphat oder Tripolyphosphat, Natriumsilikaten und Natriumsulfat sowie Netz- und Waschmitteln, wie Natriumalkylbenzolsulfonate, enthalten. Die Stabilität von Zusammensetzungen, die diese Bleichmittel, insbesondere Trichlorisocyanursäure, enthalten, läßt jedoch unter normalen Lagerbedingungen viel zu wünschen übrig, und in der Zeit, die zwischen ihrer Herstellung und dem Verkauf an den tatsächlichen Benutzer verstreichen kann, kann ein wesentlicher Verlust an aktivem Chlor stattfinden.
Aus der deutschen Patentschrift 1109 178 ist die Stabilisierung von Chlorisocyanursäuren durch ein Olefin mit einer C — C-Doppelbindung bekannt, wobei eines der zwei Kohlenstoffatome an der Doppelbindung ein tertiäres ist. Diese bekannten terpenartigen Stabilisatoren bedingen einen Tannengeruch der sie enthaltenden Mittel.
Die Erfindung erweitert nun die Zahl der brauchbaren Stabilisatoren unter Überwindung der Geruchsbeschränkung.
Das erfindungsgemäße bleichende Scheuermittel mit einem Gehalt an chlorierter Cyanursäure, feinteiligen Scheuerstoffen sowie an einem Olefin als Stabilisator ist dadurch gekennzeichnet, daß das Olefin die allgemeine Formel
Bleichendes Scheuermittel
R·CH:CH·X
hat, worin mindestens eine der Gruppen R und X eine Elektronen abgebende ist, wobei solche Olefine ausgeschlossen sind, die leicht polymerisierbar sind oder außerhalb des Temperaturbereichs von 150 bis 36O0C sieden.
Vorzugsweise ist zumindest eine der Gruppen R und X eine Phenylgruppe, eine substituierte Phenylgruppe, eine Benzylgruppe oder eine in dem aromatischen Kern substituierte Benzylgruppe. Eine der Gruppen R und X kann ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, eine Hydroxymethylgruppe oder ein Anmelder:
Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt,
2100 Hamburg 90, Wilstorfer Str. 32
Als Erfinder benannt:
Samuel Claude Bright, Bebington, Cheshire;
Allan Alsbury, Higher Bebington, Cheshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24.JuIi 1961 (26 775)
Ester oder Äther einer Hydroxymethylgruppe sein. Die Gruppen R und X können miteinander verbunden sein unter Bildung eines cyclischen Systems. Besonders bevorzugte Olefine besitzen die Gruppe — CH = CH— als Teil einer C3-Seitenkette eines Benzolringes, der zumindest durch eine Äthergruppe substituiert ist.
Als leicht polymerisierbare Olefine sind Styrol, /S-Methylstyrol, Isopropylstyrol und Alkylbenzol nicht als Bestandteil der erfindungsgemäßen bleichenden Scheuermittel geeignet.
Die Olefine sollen mit unterchloriger Säure reagieren; sie sollen weder einen sehr niedrigen Dampfdruck aufweisen, noch extrem flüchtig sein. Olefine mit einem Siedepunkt bei Atmosphärendruck außerhalb des Temperaturbereiches von 150 bis 3600C sind deshalb nicht brauchbar. Olefine mit einem Siedepunkt bei Atmosphärendruck innerhalb des Bereiches von 225 bis 27O0C werden besonders bevorzugt.
Olefine, die als Bestandteile der erfindungsgemäßen bleichenden Scheuermittel geeignet sind, sind unter anderem Zimtalkohol, Zimtsäurecinnamylester, Ane-
809 567/541
thol, Stilben, Inden, Methyleugenol und Methylisoeugenol; Safrol, Isosafrol, Eugenol und Isoeugenol werden bevorzugt.
Die Menge des anzuwendenden Olefins hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Beachtliche Stabilitätssteigerungen können bereits mit 1 Gewichtsprozent Olefin, bezogen auf die chlorierte Cyanursäure, erreicht werden, während Mengen bis zu 50 % im allgemeinen mehr als ausreichend sind, um eine im wesentlichen vollständige Stabilität für normale Zusammensetzungen, Zeiten und Lagerbedingungen zu gewährleisten. Vorzugsweise werden 2 bis 20 Gewichtsprozent Olefin, bezogen auf die chlorierte Cyanursäure, verwendet.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen bleichenden Scheuermittel muß darauf geachtet werden, daß die chlorierte Cyanursäure und das Olefin nicht miteinander in Kontakt gebracht werden, bevor zumindest eines von ihnen und vorzugsweise beide verdünnt oder adsorbiert sind mit bzw. auf den feinteiligen Scheuerstoffen. Es wird im allgemeinen gefunden, daß ein geringer Verlust an verfügbarem Chlor während des Mischens der chlorierten Cyanursäure mit den anderen Bestandteilen der bleichenden Scheuermittel stattfindet, und dieser Mischverlust wird oft gesteigert durch die Anwesenheit von weiteren organischen Verbindungen, wie z. B. Riechstoffen. Ein bevorzugtes Verfahren zum Einmischen der Olefine in solchen Fällen besteht darin, eine Mischung aus den Riechstoffen mit dem Olefin herzustellen, die dann auf die Mischung der übrigen Bestandteile des Scheuerpulvers gesprüht wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiele 1 bis 10
Eine Anzahl von bleichenden Scheuerpulvern der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
Bestandteile
Gewichtsprozent
Natriunidodecylbenzolsulfonat
(85%ig)
Natriumtripolyphosphat
Natriumcarbonat
Trichlorisocyanursäure
Olefin
Feines Siliciumdioxyd
4,4 2,0
1,0
0,56
wie in der Tabelle
angegeben
auf 100 °/0
Das Verfahren ■ zur Herstellung der bleichenden Scheuerpulver war wie folgt. Das Natriumdodecylbenzolsulfonat und die anorganischen Salze wurden mit etwa 10% des Siliciumdioxyds leicht gemahlen. Die Trichlorisocyanursäure wurde mit einer weiteren geringen Menge des Siliciumdioxyds (etwa 10%) gemischt, und die beiden Mischungen wurden dann durch Rollen gründlich mit der Hauptmenge des verbleibenden Siliciumdioxyds gemischt. Das Olefin wurde zuletzt zugegeben in Form einer Mischung mit dem Rest des Siliciumdioxyds, das 1 bis 6% des Olefins enthielt.
Proben von etwa 300 g von jeder dieser Mischungen wurden in mit Aluminiumf olie eingewickelten zylindrischen Pappkanistern, wie sie normalerweise für den Einzelhandel von Haushaltsscheuerpulvern verwendet werden, unter drei verschiedenen Bedingungen von Temperatur und relativer Feuchtigkeit für 3 Monate gelagert. Tabelle A gibt den Verlust an aktivem Chlor während der Lagerung an.
Olefin Tabelle Menge des A 1 2 3 28°C/7O°/o Monate 3 37°C/70° /ο 1 2 3
Olefins in % 26 40 50 relative Feuchtigkeit 2 90 relative Feuchtigkeit 81 95 97
der gesamten 2 22 40 79 67 Monate 80
XiCl- Kontrollmuster* Zusammen 3 3 1 6 δ 65 90
Zimtalkohol setzung 4 5 45 6 12 11 36 39
0 24 20 28 5 70
0,01 1 0 0 4 50 0
1 Anethol 0,06 % Verlust an aktivem Chlor während der Lagerung bei 12 23 43 4 0 81
0,12 20°C/90°/0 0 δ 1 14 70 52
Safrol 0,01 relative Feuchtigkeit 0 1 2 0 37 11 5 6 41
2 0,05 Monate 18 30 45 40 2 79
0,005 3 0 7 2 67 60
3 Isosafrol 0,02 0 0 0 4 41 1 4 0 63
0,05 41 0 71
0,005 0 0 0 4 36 12 0 0 92
4 Eugenol 0,02 2 10 71
0,05 0 0 0 11 45 6 0 13 62
Methyleugenol 0,01 0 3 0 δ 9 5 4 32 29
5 0,05 0 0 0 11 4 4 3 90 97
Isoeugenol 0,01 0 7 3 0 0 62 40 88 96
6 Methylisoeugenol 0,05 1 1 2 1 20 6 7 33 84
Stilben 0,05 0 6 17 0 2 45 81 94
7 0,05 0 0 0 0 0 67 84
8 Inden 0,01 0
9 0,05
0,01
10 0,05
* Das Kontrollmuster ist nur zum Zweck des Vergleichs mit aufgeführt und fällt nicht in den Bereich der Erfindung.
Beispiele 11 bis 13
Scheuerpulver wurden in der für die Beispiele 1 bis 10 beschriebenen Weise hergestellt.
Muster von etwa je 10 g dieser Mischungen wurden in versiegelten Glasröhren bei 5O0C gelagert. Tabelle B gibt den Verlust an aktivem Chlor während der Lagerzeiten wieder.
Tabelle B Beispiel
% der Verbindung
in der gesamten
Zusammensetzung
% Verlust an verfügbarem Chlor
während der Lagerung 2 Wochen 4 Wochen
Kontrollmuster
11
12
Kontrollmuster
13
keine
Zimtacetat
Cinnamylmethyläther
keine
Zimtsäurecinnamylester 0,1
0,1
0,05
45
39
31
58
21
71 53 39
75 22
Die Beispiele 11 und 12 wurden zusammen getestet im Vergleich mit einem Kontrollmuster, das kein Olefin enthielt. Beispiel 13 wurde mit einem Kontrollmuster getestet, das kein Olefin enthielt. Die Kontrollmuster werden nur zum Zweck des Vergleichs angegeben und sind nicht im Rahmen der Erfindung.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bleichendes Scheuermittel mit einem Gehalt an chlorierter Cyanursäure, feinteiligen Scheuerstoffen sowie an einem Olefin als Stabilisator, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Olefin mit der allgemeinen Formel
R·CH:CH·X enthält, worin mindestens eine der Gruppen R und X eine Elektronen abgebende ist, wobei solche Olefine ausgeschlossen sind, die leicht polymerisierbar sind oder außerhalb des Temperaturbereichs von 150 bis 3600C sieden.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Olefin in einer Menge von 2 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die chlorierte Cyanursäure, anwesend ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1109 178.
809 567/541 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1271A 1961-07-24 1962-07-21 Bleichendes Scheuermittel Pending DE1271289B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB26775/61A GB1008312A (en) 1961-07-24 1961-07-24 Stabilised bleaching compositions containing chlorinated cyanuric acid

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DE1271289B true DE1271289B (de) 1968-06-27

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AT (1) AT241405B (de)
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CH (1) CH417823A (de)
DE (1) DE1271289B (de)
ES (1) ES279455A1 (de)
FR (1) FR1335198A (de)
GB (1) GB1008312A (de)
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AT241405B (de) 1965-07-26
NL281281A (de)
FR1335198A (fr) 1963-08-16
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CH417823A (de) 1966-07-31
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