DE1270897B - Druckmittelbetaetigte Lamellenkupplung - Google Patents

Druckmittelbetaetigte Lamellenkupplung

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DE1270897B
DE1270897B DE19621270897 DE1270897A DE1270897B DE 1270897 B DE1270897 B DE 1270897B DE 19621270897 DE19621270897 DE 19621270897 DE 1270897 A DE1270897 A DE 1270897A DE 1270897 B DE1270897 B DE 1270897B
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DE19621270897
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Werner Bothe
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Maschinenfabrik Hasenclever AG
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Maschinenfabrik Hasenclever AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0635Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D25/0638Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Druckmittelbetätigte Lamellenkupplung Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Lamellenkupplung, die durch eine Schubkolbeneinheit gegen Federkraft eindrückbar ist.
  • Kupplungen dieser Art unterliegen naturgemäß einem gewissen Verschleiß, der einen mit der Betriebszeit ständig zunehmenden Arbeitshub der Schubkolbeneinheit verlangt. Dadurch vergrößert sich jedoch der Preßluftverbrauch, insbesondere wenn es sich um häufig zu schaltende Kupplungen handelt, ganz erheblich. Die auf diese Weise nutzlos verbrauchte Druckluft belastet die Wirtschaftlichkeit der mit der Kupplung ausgestatteten Maschine, zumeist einer Werkzeugmaschine.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung der genannten Art bekanntgeworden, bei der ein druckmittelbeaufschlagter Kolben eine Umgehungsleitung dann freigibt, wenn der Kolben sich bis ans Ende seiner Hublänge nach vorn bewegt hat. Durch die Umgehungsleitung erfolgt eine Auffüllung des vor dem eigentlichen Arbeitskolben liegenden Raumes. Dieser Vorgang findet jedoch nur dann statt, wenn ein Hilfskolben einen vollen Hub ausführt. Die bekannte Einrichtung arbeitet daher zunächst mit dem Verschleiß entsprechend sich vergrößerndem Hub, bis die Beläge der zugehörigen Kupplung so weit abgearbeitet sind, daß der Hilfskolben einen vollen Hub ausführen kann.
  • Man hat ferner Vorrichtungen vorgeschlagen, die den sich nach und nach vergrößernden Betätigungshub durch schrittweise Nachstellung von Zeit zu Zeit verringern. Die betreffende Nachstellung kann jedoch nur dadurch erfolgen, daß eine schwenkbare Klinke bei überschreiten eines bestimmten Hubes des beweglichen Gliedes in einen weiter innen liegenden Zahn einer Zahnstange einrastet und dadurch verhindert, daß das bewegliche Glied in die dem vollen Rückhub entsprechende Ausgangslage zurückkehrt. Die Nachstellung ergibt sich somit erst dann, wenn der Verschleiß dem Mindestmaß der Zähne an der Zahnstange entspricht. In der Zwischenzeit hat sich jedoch bereits ein erheblicher, unnötiger zusätzlicher Luftverbrauch ergeben.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, eine sich dem fortschreitenden Verlauf anpassende Nachstellvorrichtung in der Weise auszubilden, daß ein Justierbolzen in einer Rohrhülse liegt und diese mit ihrer Stirnseite an der einen Reibscheibe der Kupplung hält. Die Hülse ist von einem Reibelement umgeben und fest mit einem Flansch verbunden, der mit der Stirnfläche des Reibelementes in Berührung kommt. Die Anordnung ist von einer weiteren Hülse umgeben, die mit ihrem einen Ende an einem im Brernsgehäuse festen becherförmigen Bauteil anliegt. Im Laufe des Betriebes bewegt sich die Hülse und der Justierbolzen, entsprechend dem Verschleiß, ständig weiter in Richtung der Reibscheibe vor. Gleichzeitig bewegt sich auch der Justierbolzen vorwärts und verhindert, daß die Vorrichtung beim Rückgang in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Bei dieser Vorrichtung, die für Bremsen entwickelt worden ist, muß bei jeder Nachstellbewegung die erhebliche Reibkraft zwischen der Hülse und dem Reibelement überwunden werden. Es wird zwar der tote Hub verringert, nicht dagegen der sich von Hub zu Hub vergrößernde Aufnahmeraum für ein Druckmittel auf das ursprüngliche Maß verkleinert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach ausgebildete, für die pneumatische Betätigung geeignete Nachstellvorrichtung für eine Lamellenkupplung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schubkolbeneinheit mit einer bestimmten Flüssigkeitsmenge, die über eine Nachfüllvorrichtung bei Lamellenverschleiß vermehrt werden kann, gefüllt ist, wobei der Betätigungsdruck auf diese Flüssigkeitsmenge über einen am Zylinder der Schubkolbeneinheit angeordneten, pneumatisch zu beaufschlagenden Druckkolben erzeugt wird. Hierdurch wird eine Nachstellvorrichtung geschaffen, die wegen ihrer einfachen Bauweise die Herstellungs- und Betriebskosten der mit ihr ausgerüsteten Maschine nicht belastet. Da der Reibverschleiß an Kupplungen auch bei hoher Schalthäufigkeit im allgemeinen verhältnismäßig gering ist, so daß beispielsweise ein monatlicher Wartungsdienst, bei dem die erfindungsgemäße Kupplung kontrolliert und gegebenenfalls mit öl nachgefüllt wird, ausreicht, erübrigt sich die Anbringung einer selbsttätig arbeitenden Nachstellvorrichtung, die einen unnötig großen technischen Aufwand erfordern würde. Derartige selbsttätig arbeitenden Nachstellvorrichtungen haben darüber hinaus den Nachteil, daß die Kupplung nicht laufend beobachtet wird, weil man'sich auf ihre Wirkungsweise verläßt und dadurch bisweilen bei Fehlern an der Vorrichtung ein unzulässig großer Verschleiß der Kupplung nicht rechtzeitig bemerkt wird.
  • In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kolbenstange des Druckkolbens mit einer Bohrung und einem Einfüllstutzen versehen ist. Dabei kann an der Kolbenstange des Druckkolbens eine Skala zum Ablesen des Flüssigkeitsstandes in der Schubkolbeneinheit angebracht werden. Auf diese Weise ist es möglich, den Zustand der Lamellen außen an der Vorrichtung abzulesen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, am hintenliegenden Ende des den Druckkolben führenden Zylinders einen elastischen Pufferring zum Abbremsen des Kolbens anzuordnen. Da sich das Kupplungsgehäuse mit dem angetriebenen Teil der Kupplung dreht, ist es zweckmäßig, den Zylinder drehbar auf dem Zylinderdeckel der Schubkolbeneinheit zu lagern, damit der pneumatisch beaufschlagte Zylinder ortsfest bleibt und die Druckluftzuführung zu ihm keine Schwierigkeiten verursacht. An den Zylinderdeckel der Schubkolbeneinheit kann zu diesem Zweck ein Topf angeflanscht sein, in dessen Innerem der Zylinder auf Kugellagern gelagert ist. Zweckmäßig ist in die Druckluftleitung des Zylinders ein Magnetventil eingebaut. Schließlich kann in der Schubkolbeneinheit ein Kanal zum Abschleudern von Lecköl vorgesehen werden, um auf diese Weise zu verhindern, daß Öl zwischen die Kupplungslamellen gelangt.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Kupplung besteht darin, daß Herstellungstoleranzen ohne besondere Mühe durch entsprechende Bemessung der eingefüRten ölmenge ausgeglichen werden können. Es ist daher möglich, bei der Fertigung erhebliche Kosten einzusparen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lamellenkupplung im Schnitt dargestellt.
  • Die mit einem Antriebszahnrad 1 fest verbundene Lamellenkupplung ist von einem Kupplungsgehäuse 2 umschlossen. Mit einer anzutreibenden Welle 3 ist mittels eines Keils 4 ein Lamellenträger 5 fest verbunden. Zwischen dem Lamellenträger 5 und dem Antriebszahnrad 1 ist ein Wälzlager 19 eingebaut, Die abwechselnd mit dem LameHenträger 5 und dem Gehäuse 2 drehfest, jedoch axigl bewegbar verbundenen Lamellen sind mit 6 bis 10, die dazwischenliegenden Reibbeläge mit 11 bis 14 bezeichnet. Am Kupplungsgehäuse 2 ist eine Schubkolbeneinheit, bestehend aus einem Zylinder 15 und einem Kolben 16, angeordnet, die gegen die Kraft von Führungsbolzen 18 umgebenden Federn 44 ausrückbar ist. Das Kupplungsgehäuse 2 ist mittels Bolzen 20 an das Zahnrad 1 angeflanscht, während Schrauben 21 den Zylinder 15 am Kupplungsgehäuse 2 halten. Der Zy- linderdeckel 22 ist mittels Schrauben 23 am Zylinder 15 befestigt.
  • Auf dem Zylinderdeckel 22 ist ein Topf 25 mittels Schrauben 26 aufgesetzt, in welchem sich zwei Kugellager 27 und 28 zur Lagerung eines pneumatisch zu beaufschlagenden Zylinders 17 befinden. Am Deckel 29 des Zylinders 17 ist eine Führungsmuffe 30 vorgesehen, in welcher eine einen Kolben 31 tragende Kolbenstange 32 geführt ist. Die Kolbenstange ist mit einer Bohrung 33 versehen und trägt an ihrem nach außen ragenden Ende einen Einfüllstutzen 34. An der Innenseite des Deckels 29 ist ein elastischer Puffer 35 befestigt, der als nachgiebiger Anschlag für den Kolben 31 dient. Der Kolben 31 trägt eine Dichtungsmanschette 36, welche den mit öl gefüllten Raum 37 hinter dem Kolben 31 gegen den Preßluftraum 38 vor dem Kolben abdichtet. In den Preßluftraum 38 mündet eine mit einem Magnetventil 39 versehene Preßluftleitung 40.
  • Am Kolben 16 der Schubkolbeneinheit ist ein Ring 41 angeschraubt, der den vom Kolben 16 ausgeübten Druck auf die Lamellen 6 bis 10 und die Reibbeläge 11 bis 14 überträgt. Die Kolbenstange 42 des Kolbens 16 ist in der als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle 3 verschiebbar gelagert und bildet die Zugstange für die nicht dargestellte Bremse der angeschlossenen Maschine, beispielsweise einer Presse.
  • Im Zylinder 15 befindet sich eine Bohrung 43, die zum Abschleudern von Leeköl dient, um auf diese Weise zu verhindern, daß Öl zwischen die Kupplungslamellen gelangt und die Kupplung rutscht.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kupplung ist wie folgt, Beim öffnen des Magnetventils 39 strömt Druckluft in den Raum 38 und drückt den Kolben 31 nach links in den Raum 37. Das im Raum 37 befindliche öl wirkt auf den Kolben 16, der mit seinem Ring 41 die Lamellen 6 bis 10 zusammenpreßt, so daß eine Antriebsverbindung vom Zahnrad 1 zur Welle 3 hergestellt wird. Der pneumatisch beaufschlagte Zylinder 17 dreht sich nicht mit dem Kupplungsgehäuse, sondern bleibt ortsfest, weil er durch die Kugellager 27 und 28 im sich drehenden Topf 25 gelagert ist. Zum Lösen der Kupplung wird die Luft aus dem Raum 38 vor dem Kolben abgelassen, und die am Bolzen 18 angeordneten Federn 44 drückenden Kolben 16 und über das öl im Raum 37 auch den Kolben 31 in ihre Ausgangsstellungen zurück.
  • Mit der Zeit werden die Reibbeläge 11 bis 14 durch Verschleiß dünner und damit der Weg des Kolbens 16 größer. Würde der Kolben 16 unmittelbar mit Druckluft beaufschlagt, würden sich Druckluftverbrauch und damit die Betriebskosten erhöhen. Dieser Nachteil wird bei der erfindungsgemäßen Kupplung in einfacher Weise dadurch behoben, daß durch den Einfüllstutzen 34 und durch die bis in den Raum 37 reichende Behrung 33 in der Kolbenstange 32 Hydrauliköl nachgefüllt wird, um den Verschleiß der Reibbeläge auszugleichen und um den Hub des Kolbens 16 möglichst konstant zu halten.
  • Auf einer an der Kolbenstange 32 befindlichen Skala 45 kann der Reibbelagverschleiß abgelesen und ermittelt werden, ob öl nachgefüllt werden muß. Durch das nachgefüllte öl wird der durch den Verschleiß entstehende Leerhub beseitigt. Auch Fertigungstoleranzen lassen sich auf diese, Weise ausgleichen.
  • Die Erfindung kann z. B. auch in der Weise ausgeführt werden, daß der Kolben 31 anstatt mit Druckluft ebenfalls mit öl betätigt wird. An Stelle der Skala 45 kann ein elektrischer Endschalter verwendet werden, der eine Alarmvorrichtung auslöst, welche anzeigt, daß öl nachgefüllt werden muß.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Druckmittelbetätigte Lamellenkupplung, die durch eine Schubkolbeneinheit gegen Federkraft einrückbar ist, dadurch gekennzeichn e t, daß die Schubkolbeneinheit (16, 22) mit einer bestimmten Flüssigkeitsmenge, die über eine Nachfüllvorrichtung (33, 34) bei Lamellenverschleiß vermehrt werden kann, gefüllt ist, wobei der Betätigungsdruck auf diese Flüssigkeitsmenge über einen am Zylinder (22) der Schubkolbeneinheit angeordneten, pneumatisch zu beaufschlagenden Druckkolben (31) erzeugt wird.
  2. 2. Lamellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (32) des Druckkolbens (31) mit einer Bohrung (33) und einem Einfüllstutzen (34) versehen ist. 3. Lamellenkupplung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange (32) des Druckkolbens (31) eine Skala (45) zum Ablesen des Flüssigkeitsstandes in der Schubkolbeneinheit (16, 22) angebracht ist. 4. Lamellenkupplung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am hintenliegenden Ende des den Druckkolben (31) führenden Zylinders (17, 29) ein elastischer Pufferring (35) zum Abbremsen des Kolbens (31) angeordnet ist. 5. Lamellenkupplung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (17, 29) drehbar auf dem Zylinderdeckel (22) der Schubkolbeneinheit (16, 32) gelagert ist. 6. Lamellenkupplung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zylinderdeckel (22) der Schubkolbeneinheit (16, 32) ein Topf (25) angeflanscht ist, in dessen Innerem der Zylinder (17, 29) durch Kugellager (27, 28) gelagert ist. 7. Lamellenkupplung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckluftzuleitung (40) des Zylinders (17, 29) ein Magnetventil (39) eingebaut ist. 8. Lamellenkupplung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schubkolbeneinheit (16, 32) ein Kanal (43) zum Abschleudern von Lecköl vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 891176; britische Patentschriften Nr. 619 537, 681631; USA.-Patentschriften Nr. 2 830 680, 2 939 553.
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