DE3531896C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Federspeicherzylinder nach dem
Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Federspeicherzylindern der gattungsgemäßen Art (DE-AS 11 70 203),
welche vorzugsweise hydraulisch betätigbar sind, ist eine
Verschleißnachstellvorrichtung vorgesehen, bei der entgegen der Kraft
einer Betätigungsfeder die Bremse durch Druckflüssigkeit lüftbar ist.
Zum Nachstellen des Bremslüftspiels ist die Nachstellvorrichtung so
ausgebildet, daß auf einem mit dem Bremsbacken verbundenen Kolben ein
weiterer, von der Bremsdruckfeder beaufschlagter Kolben geführt ist,
wobei zwischen den beiden Kolben eine Ringkammer besteht, deren Volumen
von der gegenseitigen Lage der umgebenden Kolben abhängig ist und
welche über ein in die Ringkammer öffnendes Rückschlagventil mit dem
Arbeits- bzw. Bremszylinderraum in Verbindung steht.
Bei Federspeicherbremszylindern dieser Bauart und vergleichbaren
Konstruktionen (US-PS 36 61 230) geschieht das Einbremsen z. B. bei
Leitungsbruch oder bei einem Versagen des hydraulischen
Versorgungssystems selbsttätig, d. h. die Bremse fällt selbsttätig ein,
was im Betrieb bei Schienenfahrzeugen in hohem Maße unerwünscht ist,
wenn zum erneuten Lösen der Bremse eine zusätzliche hydraulische
Druckmittelquelle erforderlich wird oder wenn vor dem Lösen zunächst
Reparaturarbeiten auszuführen sind.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen
Federspeicherzylinder der gattungsgemäßen Art bei konstruktiv einfachem
Aufbau so weiterzubilden, daß die Möglichkeit besteht, mittels
einfacher Mittel eine Notrückstellung bzw. Notlösung der Bremse
vorzunehmen. Es soll insbesondere beim Einsatz in Schienenfahrzeugen
die Möglichkeit gegeben sein, ein z. B. auf freier Strecke durch
selbsttätige Abbremsung abgebremstes Schienenfahrzeug wieder bewegen zu
können. Auch soll es möglich sein, eine derartige Notrückstellung
fernbetätigbar zu gestalten, so z. B. durch Einflußnahme aus dem
Triebwagen eines Zuges.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem
Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1.
Die Vorrichtung zur Notrückstellung ist durch die baulich sehr einfache
Ausgestaltung der Nachstelleinrichtung in der Antriebsverbindung
zwischen dem Spannkolben und der Kolbenstange des
Federspeicherzylinders angeordnet; die hierbei gebildete
Zylinder-Kolben-Anordnung wird durch dasselbe hydraulische
Druckmittelsystem gespeist, welches für das eigentliche Lösen der
Bremse verantwortlich ist, also für das Spannen des
Federspeicherpakets. Das Notlösen geschieht in einfacher Weise durch
Druckentlastung des beim Lösen der Bremse durch das hydraulische
Druckmittel befüllbaren Zylinderraumes zwischen der rückwärtigen
Stirnfläche der Kolbenstange und dem vom Spannkolben rückwärts
gerichtet sich erstreckenden Ansatz. Hierdurch ist in konstruktiv
einfacher Weise die Möglichkeit gegeben, ein z. B. fernbetätigbares
Ventil vorzusehen, welches gegenüber einer Entlastungsöffnung des
Zylinderraums wirkt. Die der Vorrichtung zur Notrückstellung
zugeordnete Nachstelleinrichtung ist von einfachem Aufbau, d. h. es sind
keinerlei Verzahnungen oder Spindelelemente für das Nachstellen der
Bremseinrichtung erforderlich. Die bei jedem Lösen des
Federspeicherpakets erfolgende Befüllung bzw. Nachfüllung des zwischen
der Stirnfläche der Kolbenstange und dem Ansatz des Spannkolbens
existierenden Zylinderraumes stellt sicher, daß unabhängig vom
tatsächlichen Volumen des Zylinderraumes die Möglichkeit der
Notrückstellung gewahrt bleibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in weiteren Unteransprüchen
aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand des in der Zeichnung im
Teilschnitt wiedergegebenen Federspeicherzylinders erläutert.
Der in der Zeichnung dargestellte Federspeicherzylinder ist als
Zuspannzylinder für eine Scheibenbremse eines Fahrzeuges vorgesehen,
wobei das im wesentlichen axial gestufte, zylindrische Gehäuse 1 des
Federspeicherzylinders in einem Bremssattel 2 einer nur in ihren hier
interessierenden Teilen dargestellten Scheibenbremse gehalten ist. Die
Kolbenstange 3 des Federspeicherzylinders liegt mit ihrem aus dem
Gehäuse 1 herausragenden Kopfstück 4 an einer im Bremssattel 2
verschieblich gelagerten Bremsbacke 5 der Scheibenbremse an.
Am der Bremsbacke 5 abgewandten Ende ist das Gehäuse 1 durch einen
Gehäuseboden 6 verschlossen. Zwischen dem Gehäuseboden 6 und einem im
Gehäuse 1 abgedichtet verschieblich geführten Spannkolben 7 ist als
Speicherfeder ein aus Tellerfedern 8 bestehendes Federpaket
eingespannt; selbstverständlich sind anstelle der Tellerfedern 8 auch
andersartige Federn vorsehbar. Der Spannkolben 7 ist mit einem die
Tellerfedern 8 durchragenden Ansatz 9 versehen, welcher im Gehäuseboden
6 verschieblich geführt ist. Auf der den Tellerfedern 8 abgewandten
Seite befindet sich zwischen dem Spannkolben 7 und dem Gehäuse 1 ein
Beaufschlagungsraum 10, der durch einen Kanal 11 mit einem
hydraulischen Druckmittel beaufschlagbar ist.
Die Kolbenstange 3 ist nahe des der Bremsbacke 5 benachbarten Endes des
Gehäuses 1 in diesem mittels eines Dichtringes 12 abgedichtet
verschieblich geführt. Im Anschluß an den Dichtring 12 ist im Gehäuse 1
eine zur Kolbenstange 3 hin offene Ringausnehmung 13 vorgesehen.
Innerhalb der Ringausnehmung 13 befindet sich eine Klemmfeder 14,
welche die Kolbenstange 3 mit Reibschluß zu dieser umgibt, jedoch zum
Boden der Ringausnehmung 13 Spiel aufweist. Bei Anlage der Klemmfeder
14 am einen axialen Ende der Ringausnehmung 13 weist die Klemmfeder 14
zum anderen Ende der Ringausnehmung 13 einen axialen Spielabstand A
auf, welcher dem Sollhub beim Zuspannen der Scheibenbremse entspricht.
Die Kolbenstange 3 durchragt den Beaufschlagungsraum 10 und greift
axial verschieblich in eine zum Beaufschlagungsraum 10 hin offene
Sackbohrung 15 des Spannkolbens 7 sowie des Ansatzes 9 ein. Nahe des
Beaufschlagungsraumes 10 ist die Sackbohrung 15 durch eine
Ringausnehmung 16 erweitert, in welcher sich mit höchstens geringem,
axialem Spiel eine Klemmfeder 17 befindet, welche ebenfalls mit
Reibschluß auf der Kolbenstange 3 sitzt und zum Boden der
Ringausnehmung 16 Spiel aufweist. Im Anschluß an die Ringausnehmung 16
ist in die Wandung der Sackbohrung 15 ein Dichtring 18 eingesetzt,
welcher den aus der Zeichnung kaum ersichtlichen Ringspalt zwischen der
Kolbenstange 3 und der Wandung der Sackbohrung 15 nur in
Strömungsrichtung vom Boden 19 der Sackbohrung 15 zum
Beaufschlagungsraum 10 hin abdichtet, in umgekehrter Strömungsrichtung
eine Strömung jedoch zuläßt. Der Dichtring 18 kann zweckmäßig als
üblicher Axialnutring ausgebildet sein, dessen Nut dem Boden 19
zugewandt ist, so daß seine Dichtlippen rückschlagventilartig wirken.
Die Kolbenstange 3 endet dicht vor dem Boden 19 mit einer
Stirnfläche 20, wobei sich zwischen dem Boden 19 und der Stirnfläche 20
ein Zylinderraum 21 befindet.
Der Boden 19 ist von einer kleinquerschnittigen Bohrung 22
durchbrochen, deren Mündung parallel zur Achse 23 von einem in einem im
Ansatz 9 gebildeten Raum 24 abgedichtet verschieblich gelagerten
Ventilstößel 25 dicht abdeckbar ist. Der Ventilstößel 25 ist durch eine
nicht dargestellte Einrichtung willkürlich verschiebbar, insbesondere
kann er das Stellglied eines üblichen, nicht dargestellten
Magnetventiles sein, welches an das freie Ende des Ansatzes 9
anzuflanschen ist und welches mit einer Handbetätigung für den
Ventilstößel 25 versehen sein kann. Im Ruhezustand ist der Ventilstößel
25 dicht gegen die Einmündung der Bohrung 22 in den Raum 24 angedrückt.
Vom Raum 24 führt ein zweckmäßig als Bohrung auszuführender Kanal 26
durch den Ansatz 9 und den Spannkolben 7 zum Beaufschlagungsraum 10.
Die den Spannkolben 7 gegen das Gehäuse 1 abdichtende Dichtung 7′ und
der Dichtring 12 sind jeweils derart auszubilden, daß sie einen
Druckmittelaustritt aus dem Beaufschlagungsraum 10 verhindern, in
umgekehrter Richtung können sie ebenfalls dichtend oder auch nicht
dichtend ausgebildet sein.
Die Klemmfeder 17 stellt in Verbindung mit den Wandungen der
Ringausnehmung 16 eine erste Reibungskupplung 17, 16 zwischen dem
Spannkolben 7 und der Kolbenstange 3 dar, welche in Axialrichtung
zumindest nahezu spielfrei ist. Die Klemmfeder 14 stellt mit der
Ringnut 13 eine zweite Reibungskupplung 13, 14 zwischen dem Gehäuse 1
und der Kolbenstange 3 dar, welche mit dem dem Spielabstand A
entsprechenden Spiel behaftet ist. Durch ihre Verbindung zum
Beaufschlagungsraum 10 sind die Ringausnehmungen 13 und 16 mit
hydraulischem Druckmittel gefüllt, die Reibungskupplungen 13, 14 und
17, 16 sind daher nasse Kupplungen mit entsprechend geringem Verschleiß
und konstantem Reibverhalten. Die Mündung der Bohrung 22 bildet
zusammen mit dem Ventilstößel 25 ein Ventil 22, 25. Die Kolbenstange 3,
die Sackbohrung 15 und der Zylinderraum 21 bilden eine
Zylinder-Kolben-Anordnung 3, 15, 21, welche aus dem Beaufschlagungsraum
10 am in dieser Strömungsrichtung undichten Dichtring 18 vorbei mit
hydraulischem Druckmittel beaufschlagbar und bei abgehobenem
Ventilstößel 25, also geöffnetem Ventil 22, 55, durch die Bohrung 22 und
den Kanal 26 wieder in den Beaufschlagungsraum 10 entleerbar ist.
Die Reibkraft der ersten Reibungskupplung 17, 16 ist derart bemessen,
daß ihre Reibkraft größer ist als die von der Stirnfläche 20 der
Kolbenstange 3 bei Druckmittelbeaufschlagung des Zylinderraumes 21
ausgeübte Kraft, also größer als die Spreizkraft zwischen dem Boden 19
und der Kolbenstange 3. Die Reibkraft der zweiten Reibungskupplung
13, 14 ist derart bemessen, daß sie größer ist als die um die erwähnte
Spreizkraft verminderte Reibkraft der ersten Reibungskupplung 17, 16.
Beispielsweise können bei einer beliebigen Krafteinheit die erste
Reibungskupplung 17, 16 eine Reibkraft vom Wert 3, die zweite
Reibungskupplung 13, 14 eine Reibkraft vom Wert 2,5 und die Spreizkraft
einen Wert 2 aufweisen.
Im Neuzustand des Federspeicherzylinders oder auch bei druckloser
Druckmittelquelle und unverschlissener Bremsbacke 5 nehmen die
Federspeicher-Teile die aus der Zeichnung ersichtlichen Lagen ein,
wobei die Kolbenstange 3 maximal nach rechts in das Gehäuse 1
eingedrückt ist und der Spannkolben 7 sich in seiner linken Endstellung
befindet. Der Spielabstand A kann sich dabei vollständig rechtsseitig
der Klemmfeder 14 befinden. Der Kanal 11, der Beaufschlagungsraum 10,
die beiden Ringausnehmungen 13 und 16, der Zylinderraum 21, der Raum 24
und der Kanal 26 sind mit drucklosem, hydraulischem Druckmittel
gefüllt.
Wird nunmehr in den Kanal 11 Druckmittel hohen Druckes eingespeist, so
wird durch die Druckbeaufschlagung des Beaufschlagungsraumes 10 der
Spannkolben 7 unter Kompression der Tellerfedern 8 nach rechts
gedrückt, wobei das Kopfstück 4 durch seine Anlage am Gehäuse 1 die
Kolbenstange 3 ortsfest hält. In den sich vergrößernden Zylinderraum 21
strömt am Dichtring 18 vorbei Druckmittel ein; der Raum 24 wird
ebenfalls druckbeaufschlagt. Der Spannkolben 7 überwindet bei seiner
Verschiebung die Reibungskraft der ersten Reibungskupplung 17, 16. Die
Reibkraft der zweiten Reibungskupplung 13, 14 verhindert ein Ausschieben
der Kolbenstange 3 unter dem Beaufschlagungsdruck der Stirnfläche 20
nach links. Bei vollständiger Kompression der Tellerfedern 8 bleibt der
Spannkolben 7 stehen.
Nunmehr kann zur Lösespieleinstellung der Scheibenbremse der Druck des
hydraulischen Druckmittels gesenkt werden, wobei die Tellerfedern 8 den
Spannkolben 7 wieder nach links verschieben. Aus dem Zylinderraum 21
kann das hydraulische Druckmittel nicht entweichen, da sowohl der
Dichtring 18 als auch das Ventil 22, 25 sperren; die Kolbenstange 3 wird
daher vom Spannkolben 7 mitgenommen, wobei die Reibkraft der zweiten
Reibungskupplung 13, 14 überwunden wird und über das Kopfstück 4 die
Bremsbacke 5 an die nicht dargestellte Scheibenbremse angelegt und
angepreßt wird. Der Anlegehub kann dabei größer als der Spielabstand A
sein. Zum nachfolgenden Lösen der Scheibenbremse ist wiederum durch den
Kanal 11 hoher Druckmitteldruck aufzubauen, wodurch der Spannkolben 7
unter Kompression der Tellerfedern 8 nach rechts gedrückt wird. Dabei
nimmt der Spannkolben 7 über die Reibkraft der ersten Reibungskupplung
17, 16 die Kolbenstange 3 und auch die Klemmfeder 14 mit, bis letztere
nach Zurücklegen des dem Spielabstand A entsprechenden Hubweges an der
rechtsseitigen Begrenzung der Ringnut 13 zur Anlage gelangt. Die
Reibkraft der zweiten Reibungskupplung 13, 14 hält sodann im Verein mit
der Druckmittelbeaufschlagung der Stirnfläche 20 die Kolbenstange 3
fest, während sich der Spannkolben 7 bis zur vollständigen Kompression
der Tellerfedern 8 unter Überwinden der Reibkraft der ersten
Reibungskupplung 17, 16 weiter nach rechts bis in seine rechte
Endstellung verschiebt; während dieser Bewegung strömt Druckmittel am
Dichtring 18 vorbei in den Zylinderraum 21 ein. Nach Abschluß dieser
Bewegung befindet sich die Scheibenbremse mit korrektem Lösespiel in
ihrer Lösestellung.
Zu nachfolgenden Bremsungen ist der Druckmitteldruck abzusenken, wobei
die dann überwiegende Kraft der Tellerfedern 8 die Scheibenbremse
entsprechend zuspannt. Die Füllung des Zylinderraumes 21 mit nicht
kompressiblem, hydraulischem Druckmittel sichert dabei die
Kraftübertragung vom Spannkolben 7 zur Kolbenstange 3. Das Lösen
erfolgt entsprechend umgekehrt durch Wiederaufbau des
Druckmitteldruckes. Während der Bremsungen auftretender Verschleiß an
der Bremsbacke 5 bzw. anderen Bremsenteilen wird bereits während dieser
Bremsungen durch entsprechendes Weiterbewegen des Spannkolbens 7 mit
der Kolbenstange 3 bei unverändert an der linksseitigen Begrenzung der
Ringnut 13 im Gehäuseteil 1 ortsfest anliegender Klemmfeder 14
nachgestellt. Beim nachfolgenden Lösen der Bremsen erfährt die
Kolbenstange 3 stets nur eine dem Spielabstand A entsprechende
Verschiebung nach rechts, während der Spannkolben 7 bis zu seiner
rechtsseitigen Endstellung und völliger Kompression der Tellerfedern 8
bewegt wird.
Falls die Druckmittelquelle ausfällt, beispielsweise eine von der
Druckmittelquelle zum Kanal 11 führende, nicht dargestellte
Schlauchverbindung platzt, wird die Scheibenbremse mit maximaler Kraft
zugespannt. Soll die Scheibenbremse nunmehr gelöst werden, so ist eine
Notrückstellung des Federspeicherzylinders erforderlich. Zu diesem
Notrückstellen des Federspeicherzylinders ist der Ventilstößel 25 durch
geringfügige Rechtsverschiebung relativ zum Ansatz 9 von der Mündung
der Bohrung 22 abzuheben, also das Ventil 22, 25 zu öffnen, wodurch das
im Zylinderraum 21 befindliche Druckmittel durch die Bohrung 22, den
Raum 24 und den Kanal 26 zum drucklosen Beaufschlagungsraum 10
abströmen kann und der Druck im Zylinderraum 21 somit ebenfalls
abgebaut wird. Die Scheibenbremse entspannt sich nun, wobei die
Bremsbacke 5 und damit die Kolbenstange 3 bis zum losen Anliegen der
Bremsbacke 5 an der Bremsscheibe nach rechts zurückgedrückt werden; es
ist dabei lediglich die Reibkraft der ersten Reibungskupplung 17, 16 zu
überwinden, während sich die Klemmfeder 14 der zweiten Reibungskupplung
13, 14 nur innerhalb des Spielabstandes A frei bewegt. Beim Abheben des
Ventilstößels 25 von der Bohrung 22 kann unter der Kraft der
Tellerfedern 8 eine Linksbewegung des Spannkolbens 7 bis zum Erreichen
dessen linker Endstellung erfolgen. Diese Bewegung behindert jedoch die
Notrückstellung des Federspeicherzylinders in keiner Weise. Da der
Ventilstößel 25 ohne weiteres mit einer Fernbetätigung koppelbar ist,
beispielsweise wie vorstehend erwähnt das Schaltglied eines
Magnetventils sein oder auch über einen Bowdenzug bewegbar sein kann,
kann die Notrückstellung des Federspeicherzylinders mit nur geringem
Mehraufwand mittels einer Fernbetätigung von einer beliebigen Stelle
aus bewirkt werden. Dies ist besonders wesentlich bei Verwendung des
Federspeicherzylinders als Zuspannzylinder für eine Reibungsbremse
eines Schienenfahrzeuges; im Schadensfall ist es besonders günstig,
eine derartige Reibungsbremse beispielsweise von einem Führerstand aus
notlösen zu können.
In Abänderung zum beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es möglich,
anstelle des Ventils 22, 25 ein außerhalb des Federspeicherzylinders an
beliebiger Stelle angeordnetes Ventil vorzusehen, welches einerseits
mit dem Zylinderraum 21 und andererseits mit einem beliebigen, während
Notrückstellungen drucklosen Hydraulikraum, beispielsweise einem
Hydrauliksumpf, drucklosem Vorratsbehälter, mittel- oder unmittelbar
mit dem Beaufschlagungsraum 10 oder dergleichen verbunden ist.
Bezugszeichenliste:
1 Gehäuse
2 Bremssattel
3 Kolbenstange
4 Kopfstück
5 Bremsbacke
6 Gehäuseboden
7 Spannkolben
7′ Dichtung
8 Tellerfedern
9 Ansatz
10 Beaufschlagungsraum
11 Kanal
12 Dichtring
13 Ringausnehmung
14 Klemmfeder
15 Sackbohrung
16 Ringausnehmung
17 Klemmfeder
18 Dichtring
19 Boden
20 Stirnfläche
21 Zylinderraum
22 Bohrung
23 Achse
24 Raum
25 Ventilstößel
26 Kanal
17, 16 1. Reibungskupplung
13, 14 2. Reibungskupplung
3, 15, 21 Zylinder-Kolben-Anordnung
22, 25 Ventil
A Spielabstand
2 Bremssattel
3 Kolbenstange
4 Kopfstück
5 Bremsbacke
6 Gehäuseboden
7 Spannkolben
7′ Dichtung
8 Tellerfedern
9 Ansatz
10 Beaufschlagungsraum
11 Kanal
12 Dichtring
13 Ringausnehmung
14 Klemmfeder
15 Sackbohrung
16 Ringausnehmung
17 Klemmfeder
18 Dichtring
19 Boden
20 Stirnfläche
21 Zylinderraum
22 Bohrung
23 Achse
24 Raum
25 Ventilstößel
26 Kanal
17, 16 1. Reibungskupplung
13, 14 2. Reibungskupplung
3, 15, 21 Zylinder-Kolben-Anordnung
22, 25 Ventil
A Spielabstand
Claims (9)
1. Federspeicherzylinder mit Verschleißnachstellung, mit einem entgegen
der Kraft einer Speicherfeder von einem Druckmittel, vorzugsweise
hydraulisch, beaufschlagbaren Spannkolben, der axial vermittels einer
Verschleißnachstellvorrichtung justierbar mit der Kolbenstange des
Federspeicherzylinders gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Spannkolben (7) und der Kolbenstange (3) eine
Zylinder-Kolben-Anordnung (3, 15, 21) eingeordnet ist, deren Zylinderraum
(21) über ein Rückschlagventil (Dichtring 18) aus dem
Beaufschlagungsraum (10) des Spannkolbens (7) druckmittelbeaufschlagbar
ist, daß der Spannkolben (7) mit der Kolbenstange (3) mittels einer
ersten axialen Reibungskupplung (17, 16) gekuppelt ist, deren Reibkraft
größer als die unter Druckmitteldruck ausübbare Spreizkraft der
Zylinder-Kolben-Anordnung (3, 15, 21) ist, daß zwischen dem feststehenden
Gehäuse (1) des Federspeicherzylinders und der Kolbenstange (3) eine
zweite, axiale Reibungskupplung (13, 14) eingeordnet ist, deren
Reibkraft größer als die um die Spreizkraft verminderte Reibkraft der
ersten Reibungskupplung (17, 16) ist und in deren Kraftfluß sich eine
ein dem Sollhub entsprechendes Spiel (Spielabstand A) aufweisende
Anschlagkupplung befindet, und daß der Zylinderraum (21) der
Zylinder-Kolben-Anordnung (3, 15, 21) durch ein willkürlich schaltbares
Ventil (22, 25) mit dem Beaufschlagungsraum (10) verbindbar ist.
2. Federspeicherzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (22, 25) unmittelbar schaltbar ist.
3. Federspeicherzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (22, 25) fernbetätigbar ist,
gegebenenfalls als handschaltbares Magnetventil ausgebildet ist.
4. Federspeicherzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibungskupplungen (13, 14; 17, 16) je eine die
Kolbenstange (3) umgebende Klemmfeder (14; 17) aufweisen.
5. Federspeicherzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbenstange (3) in eine Sackbohrung (9) des Spannkolbens (7)
eintaucht, wobei sich im Eingriffsbereich zwischen beiden eine nur
einseitig dichtende, das Rückschlagventil bildende Dichtung (18) und
die an einem der beiden Teile - Spannkolben (7) oder Kolbenstange
(3) - zumindest nahezu axial spielfrei gehaltene Klemmfeder der ersten
Reibungskupplung (17, 16) befinden.
6. Federspeicherzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmfeder (14) der zweiten Reibungskupplung (13, 14) in einer
Ringausnehmung (14) des Gehäuses (1) mit einem dem Sollhub
entsprechenden Spielabstand (A) gehalten ist.
7. Federspeicherzylinder nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Klemmfedern (14, 17) in druckmittelgefüllten
Ringausnehmungen (13, 16) befinden.
8. Federspeicherzylinder nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß im Spannkolben (7) ein vom Ventil (22, 25)
verschließbarer Kanal (26) vom Boden (19) der Sackbohrung (9) zum
Beaufschlagungsraum (10) führt.
9. Federspeicherzylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (22, 25) einen parallel, gegebenenfalls gleichachsig zum
Spannkolben (7) verschieblich in diesem gelagerten Ventilstößel (25)
aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531896 DE3531896A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Hydraulischer federspeicherzylinder mit verschleissnachstellung |
FR8612222A FR2587065B1 (fr) | 1985-09-06 | 1986-08-29 | Cylindre hydraulique a ressort accumulateur avec rattrapage de l'usure |
US06/903,923 US4724741A (en) | 1985-09-06 | 1986-09-05 | Hydraulic spring-loader cylinder with wear adjustment |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531896 DE3531896A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Hydraulischer federspeicherzylinder mit verschleissnachstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3531896A1 DE3531896A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3531896C2 true DE3531896C2 (de) | 1990-03-29 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853531896 Granted DE3531896A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Hydraulischer federspeicherzylinder mit verschleissnachstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
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