DE1270648B - Anreihsteuerpult - Google Patents

Anreihsteuerpult

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DE1270648B
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DE
Germany
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desk
rails
display panel
control
control panel
Prior art date
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Pending
Application number
DE19611270648
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Maier
Hans Sinschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication of DE1270648B publication Critical patent/DE1270648B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Anreihsteuerpult Die Erfindung betrifft ein Anreihsteuerpult mit abnehmbaren Pultseitenflächen und mit einem Anzeigefeld aus in einem Raster eingesetzten Mosaikbausteinen, wobei die parallel zur Pultvorderkante verlaufenden Rasterschienen über das eigentliche Anzeigefeld zur unterbrechungslosen Verbindung von Anzeigefeldern mehrerer Steuerpulte hinausragen, insbesondere für Schaltwarten.
  • Es ist bekannt, daß Schaltbilder einer solchen Anlage auf einem aus kleinen Mosaikbausteinen zusammengesetzten Feld dargestellt werden (Siemens-Zeitschrift, 1957, H. 5, S. 275 bis 277). Als Halterung für die Bausteine dient dabei ein Grundrahmen, der aus mehreren Parallelschienen zusammengesetzt ist. Weiterhin ist es bekannt, daß dieser Grundrahmen in ein Pult eingesetzt wird, in dem auch die Steuerorgane für die dementsprechende Anlage untergebracht sind (ETZ-A, 78 (1957), H. 3, S. 118, Bild 3 und 4). Diese bekannten Steuerpulte weisen aber den Nachteil auf, daß sie nur in beschränktem Maß erweiterungsfähig sind, da jedes Steuerpult in sich eine abgeschlossene Einheit bildet. Vor allem für den Fall, daß zwei oder mehrere Steuerpulte aneinandergereiht werden sollen, müssen diese gegenseitig jeweils ausgerichtet werden. Außerdem ist das durch die einzelnen Mosaikbausteine zusammengesetzte Blindschaltbild jeweils zwischen zwei nebeneinanderstehenden Steuerpulten unterbrochen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Ausführungen von Steuerpulten zu vermeiden, und die Möglichkeit zu schaffen, mehrere Steuerpulte so aneinanderzureihen, daß keine sichtbare Unterbrechung des Anzeigefeldes auftritt, gleich, ob dieses Feld aus einem sogenannten Mosaikbetriebsschaubild oder einzelnen größeren oder kleineren Einzelplatten besteht. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Anzeigefeld als Schlitten ausgebildet ist, der im Pultgehäuse zwecks Aneinanderreihung von Anzeigefeldern verschiebbar ist.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung wird das aus Schienen und Mosaikbausteinen bestehende Anzeigefeld ringsum durch am Pult befestigte Abdeckplatten teilweise abgedeckt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung stehen die den Grundrahmen bildenden Schienen jeweils über das eigentliche Anzeigefeld mit ihren Enden vor.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Enden der Schienen so ausgebildet, daß sie sich ohne Verwendung von Schrauben, Nieten od. dgl. zu einem fortlaufenden Grundrahmen zusammenfügen lassen. Dadurch ergeben sich die Vorteile, daß die Montage der Bauteile des Anzeigefeldes erleichtert wird und die Ortsveränderung einzelner Anzeigefelder innerhalb des gesamten Steuer- oder Bedienungspultes sich leicht durchführen läßt und das Blindschaltbild der gesamten Anlage ohne Unterbrechung eine geschlossene Einheit bildet.
  • Außerdem können die Steuerpulte, ohne daß auf das Ineinandergreifen der Rasterschienen geachtet werden muß, miteinander verbunden werden, weiterhin können an den leicht herausnehmbaren Schlitten noch anfallende Montage- oder Verkabelungsarbeiten vorgenommen werden, und schließlich lassen sich durch einfaches Verschieben der Schlitten die Anzeigefelder unterbrechungslos zusammenfügen. Die Schlitten lassen sich bei erforderlichen Änderungen oder Erweiterungen einer Schaltwarte nicht nur leicht austauschen, sondern auch in das benachbarte Pult hineinschieben, wobei der frei bleibende Teil und frei werdende Teil der Pulte durch Lampentableaus, Meßinstrumente u. dgl. belegt werden können. Besondere Maßhaltigkeit ist nicht erforderlich, weil Toleranzen durch Verstellen eines Bolzens am Schlitten ausgeglichen werden können. Weiterhin ist auf Grund der Ausbildung des Anzeigefeldes als Schlitten die Montage der Bauteile des Anzeigefeldes erleichtert.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Figuren zeigt F i g. 1 ein Steuerpult von der Seite her gesehen, mit abgenommener seitlicher Verkleidung, F i g. 2 eine Frontansicht eines Steuerpultes mit auf der einen Seite abgenommener und auf der anderen Seite angesetzter Seitenverkleidung, F i g. 3 einen Ausschnitt aus einem Steuerpult, in perspektivischer Darstellung, aus dem die Auflage und Verschiebbarkeit des die Mosaikbausteine tragenden Schlittens hervorgeht und F i g. 4 ein Endstück einer einzelnen Schiene eines Grundrahmens des einen Steuerpultes und ein Endstück einer Schiene eines Grundrahmens des nächstfolgenden Steuerpultes in perspektivischer Darstellung. _ .
  • F i g. 1 zeigt ein Steuerpult von der Seite her gesehen, mit abgenommener Seitenverkleidung. Das Steuerpult wird in Stahlblechkonstruktion ausgeführt und ruht auf einem allseitig geschlossenen Metallrahmen 1. Durch die Ausführung des Metallrahmens 1 wird das Eindringen von Staub in das Innere des Pultes erschwert. Der Metallrahmen 1 ist außerdem so ausgebildet, daß das gesamte Pult mit Fundamentschrauben am Boden befestigt werden kann. Das Unterteil t und das Oberteil 3 des Pultes sowie die beiden Seitenverkleidungen 4 bzw. 4' können voneinander getrennt werden, um den Transport auch durch schmale Türen zu erleichtern. Die Seitenverkleidungen 4 bzw. 4' (F i g. 2) sind leicht abnehmbar und spiegelbildlich ausgebildet. Bei Erweiterungen der gesamten Anlage kann durch Anreihen eines weiteren Steuerpultes an ein bereits vorhandenes Steuerpult die eine Seitenverkleidung 4', wie in F i g. 2 gezeigt, abgenommen werden und nach Anreihung eines Mittelteiles 5 an der dementsprechenden Seite des anderen Steuerpultes erneut angesetzt werden.
  • Die eigentliche Pultfläche ist von der Frontseite aus gesehen im hinteren Drittel in einem Winkel von 45° nach oben abgewinkelt und wird von dem Anzeigefeld 6 eingenommen. Dadurch können bei einem Betriebsschaubild unterschiedliche Vorgänge besser dargestellt werden, oder der nach vorn leicht abfallende Teil des Anzeigefeldes 6 kann als reiner Bedienungs- und/oder Anzeigeteil, der nach oben abgewinkelte Teil zur Aufnahme von Meßinstrumenten od. dgl. ausgenutzt werden. Das Anzeigefeld 6 ist mittels Bolzen 7 an einen schlittenartigen Rahmen 8 montiert, der innerhalb des Steuerpultes an den Stellen 9,10 und 11 aufliegt. Das Anzeigefeld 6 wird an seinen an das Gehäuse des Steuerpultes anstoßenden Kanten, und zwar an seinem Oberteil, mit der Abdeckplatte 12 und an seinem Unterteil mit der Abdeckplatte 13 und an den Seitenverkleidungen 4 bzw. 4' mit der Abdeckplatte.14 bzw. 14' abgedeckt. Die Abdeckplatten 12, 13, 14 und 14' sind so ausgebildet, daß sie jeweils über die Kanten des Anzeigefeldes 6 fassen und durch geeignete Mittel an diesen Stellen ein Eindringen von Staub verhindern.
  • Der untere vordere Teil t des Steuerpultes ist leer und kann nach Belieben mit Fächern, Schubfächern, Klappkästen für Aktenordner oder eventuell für erforderliche Geräte ausgenutzt werden. Die Rückseite des Steuerpultes ist durch je eine Abdeckplatte 15 und 16 verschlossen und kann durch Lackplomben od. ä. gegen unbefugtes öffnen gesichert werden. In dem Raum hinter der Abdeckplatte 16 sind die Verteiler 27 und 28 angeordnet.
  • In F i g. 3 ist ein Ausschnitt aus dem Steuerpult in perspektivischer Darstellung gezeigt. Wie bereits beschrieben, kann das Anzeigefeld 6 aus einzelnen Mosaikbausteinen 17, auf denen symbolische Leitungszüge 18 auf der Oberfläche angebracht sind, bestehen. Die Mosaikbausteine 17 bestehen aus Kunststoff und weisen in einem Arbeitsgang angepreßte oder angespritzte federnde Schenkel auf, so daß sie in das Grundrahmenfeld einsteck- oder eindrückbar sind. Das Grundrahmenfeld besteht aus mehreren wechselseitig geschichteten und ineinander verzinkten, horizontal und vertikal parallelen Schienen 19 und 20. Die Enden der Schienen 19 und 20 stehen über das Anzeigefeld 6 hervor und werden ringsum durch die einzelnen Abdeckplatten 12, 13, 14 und 7.4' abgedeckt. Das aus den einzelnen Schienen 19 und 20 bestehende Grundrahmenfeld ist mit Bolzen 7 an einem schlittenartigen Rahmen 8 befestigt. Dieser Rahmen 8 dient als Träger des eigentlichen Anzeigefeldes 6 bzw. von Platten, Kästen od. dgl. zur Aufnahme von Bedienungs- und Anzeigeelementen oder Meßinstrumenten, Leuchtanzeigen und sonstigen optischen und akustischen Einrichtungen. Desgleichen ist der schlittenartige Rahmen 8 zur Aufnahme von elektromechanischen und elektronischen Einrichtungen geeignet, die mit entsprechenden Halterungen im Schlitten befestigt werden können. Innerhalb des Mittelteiles 5 des Steuerpultes sind durchgehende Auflageschienen 9, 10 .und 11 vorhanden, auf denen der schlittenartige Rahmen 8 aufliegt und, wie in F i g: 3 gezeigt, in Pfeilrichtung verschoben werden kann. Diese Konstruktion eines einschiebbaren Schlittens 8 wurde auch deshalb gewählt, um Aufbau und Verdrahtung der auf dem Schlitten 8 zu befestigenden Einbauteile außerhalb des Steuerpultes zu ermöglichen. Ferner können dadurch bei mehreren aneinandergereihten Steuerpulten betrieblich zusammengefaßte und auf einem Schlitten 8 montierte Baueinheiten ohne besonderen Aufwand an eine andere Stelle innerhalb der Pultreihe verschoben werden. Dies ist besonders dann ohne zusätzliche Kosten möglich, wenn die Bedienungs- und Anzeigeelemente mit Steckverbindungen, z. B. 24 und 25, versehen sind. Die Stecker 25 finden in einem stufenförmigen Steckverteiler 26 Aufnahme, der in dem Raum hinter der Abdeckplatte 15 angeordnet ist.
  • F i g. 4 zeigt ein Ende 21 der Schiene 20 des Grundrahmenfeldes mit einer Bohrung 22, die in einem Arbeitsgang in die Schiene 20 eingepreßt oder eingespritzt ist. Sämtliche Schienen 20, die nach der einen offenen Seite aus dem Grundrahmenfeld herausstehen, sind mit dieser Bohrung 22 versehen. Wird nun ein weiteres Steuerpult oder auch ein weiterer Schlittenteil 8 angereiht, so weisen die Schienen 20' des weiteren Anreihteiles Enden 21' auf, die mit Zapfen 23 versehen sind. Diese Zapfen 23 sind maß-]ich so ausgeführt, daß sie zu der Bohrung 22 der Schiene 20 passen und durch ein geeignetes Lösungsmittel beim Anreihen ineinander verklebt werden können. Die Stoßstellen der beiden Grundrahmenfelder, die so auf diese Weise aneinandergereiht worden sind, ergeben rastermäßig die Breite, in die eine Reihe neuer Mosaikbausteine 17 eingesetzt werden können, so daß keine sichtbare Unterbrechung des Anzeigefeldes 6 zwischen den beiden aneinandergefügten Grundrahmenfeldern auftritt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anreihsteuerpult mit abnehmbaren Pultseitenflächen und mit einem Anzeigefeld aus in einem Raster - eingesetzten Mosaikbausteinen, wobei die parallel zur Pultvorderkante verlaufenden Rasterschienen über das eigentliche Anzeigefeld zur unterbrechungslosen Verbindung von Anzeigefeldern mehrerer Steuerpulte hinausragen, insbesondere für Schaltwarten, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (6) als Schlitten (8) ausgebildet ist, der im Pultgehäuse (2, 3) zwecks Aneinanderreihung von Anzeigefeldern verschiebbar ist.
  2. 2. Anreihsteuerpult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Schienen (19 und 20) und Mosaikbausteinen (17) bestehende Anzeigefeld (6) ringsum durch am Pult befestigte Abdeckplatten (12,13,14 und 14') teilweise abgedeckt wird. 3. Anreihsteuerpult nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Grundrahmen bildenden Schienen (19 und 20) jeweils über das eigentliche Anzeigefeld (6) mit ihren Enden (z. B. 21 oder 21') vorstehen. 4. Anreihsteuerpult nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (z. B. 21 und 21') der Schienen (z. B. 20 und 20') so ausgebildet sind, daß sie sich ohne Verwendung von Schrauben, Nieten od. dgl. zu einem fortlaufenden Grundrahmen zusammenfügen lassen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1038148; USA.-Patentschrift Nr. 2 912 294; Elektrotechnische Zeitschrift, Ausgabe A, Bd. 78 (1957), H.
  3. 3, S. 118.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2912294A (en) * 1956-11-26 1959-11-10 Elgin Metalformers Corp Equipment cabinet structure

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2912294A (en) * 1956-11-26 1959-11-10 Elgin Metalformers Corp Equipment cabinet structure

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