DE1270500B - Hydraulische Fuellungsteuerung fuer Zentrifugen - Google Patents

Hydraulische Fuellungsteuerung fuer Zentrifugen

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DE1270500B
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DE
Germany
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control
piston
lever
sleeve
hydraulic filling
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DEP1270A
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English (en)
Inventor
Hans Jarausch
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KARL MARX STADT MASCHF
Original Assignee
KARL MARX STADT MASCHF
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • B04B11/043Load indication with or without control arrangements

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Hydraulische Füllungsteuerung für Zentrifugen Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Füllungsteuerung für Zentrifugen mit einem die Füllgutschicht abtastenden Fühlhebel und einem mit dem Fühlhebel verbundenen Steuerkolben mit im Durchmesser unterschiedlichen Kolbenabschnitten, zwischen welchen eine Leitung konstanten Druckes angeordnet ist, die den Steuerkolben stets einseitig beaufschlagt.
  • Es sind bereits Füllungsteuerungen für Zentrifugen bekannt, bei denen die Steuereinrichtung und das Umsteuergerät zu einer Einheit verbunden sind. Bei einer solchen Einrichtung ist zum Abtasten der Schichtstärke des Schleudergutes auf einer in die Schleudertrommel ragenden Welle ein Fühlhebel und auf der Fühlhebelwelle ein Drehkolben mit auf dem Umfang diametral versetzten Steuernuten angeordnet, der durch eine Spannfeder selbsttätig verstellt wird. Bei geöffnetem Füllventil erfolgt die Arretierung des durch die Feder gespannten Drehkolbens über eine axial verstellbare Schaltmuffe in einer Kupplungssperre. Durch an der Fühlhebelwelle angeordnete Nocken wird bei gefüllter Schleudertrommel die Arretierung der Schaltmuffe gelöst, so daß der Drehkolben in seine Ausgangsstellung zurückschnellt und das hydraulisch gesteuerte Füllventil schließt.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß beim Abschalten der durch die Feder gespannte zurückschnellende Drehkolben gleichzeitig den Schalthebel zurückwirft. Darüber hinaus besteht die Gefahr des Versagens der Vorrichtung durch auf den Fühlhebel einwirkende harte Stöße bei Berührung mit dem Schleudergut, so daß eine Unter- oder 'Überfüllung der Schleudertrommel eintreten kann.
  • Des weiteren ist eine Füllungsteuerung bekannt, bei der auf einer drehbaren Steuerwelle einerseits ein auf der Schleudergutschicht gleitender Schwimmer und andererseits ein elektrischer Kontakt angeordnet ist. Beim Beginn des Füllens wird der Kontakt der Füllungsteuerung geschlossen, wodurch ein Elektromagnet, der über einen Hebel mit einem hydraulischen Umsteuerventil gekoppelt ist, erregt wird. Der Kolben des Umsteuerventils weist verschieden große Durchmesser auf, und durch das Druckmittel zwischen den im Durchmesser unterschiedlichen Kolbenstufen wird der Kolben stets in die Ausgangsstellung bewegt, aus welcher der erregte Magnet die Umsteuerung vornimmt. Ist das Füllen der Schleudertrommel beendet, so erfolgt durch den Schwimmer das öffnen des Kontaktes und das Abfallen des Magneten; der Steuerkolben geht in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch das Füllventil geschlossen wird. Diese Steuerung hat den Nachteil, daß sie nicht in explosionsgefährdeten Betrieben verwendet werden kann. Des weiteren erfordert sie eine sehr sperrige Bauweise und garantiert durch die elektrischen Kontakte, die bei großer Feuchtigkeit zu Störungen führen können, keine Betriebssicherheit. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Schwimmer nicht von der Füllgutschicht abgehoben werden kann und durch das ständige Schleifen einem hohen Verschleiß unterliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen störungsfreien Schaltvorgang zu gewährleisten und die auf den Fühlhebel durch Berührung mit dem Schleudergut einwirkenden Stöße abzufangen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einer hydraulischen Füllungsteuerung der eingangs genannten Art der Steuerkolben an seinem aus dem Steuerzylinder herausragenden Ende einen Hebel trägt, der über einen Lenker mit einer auf der Schaltwelle gleitenden Schaltbüchse beweglich verbunden ist und zur Begrenzung eines Knickpunktes zwischen der Schaltbüchse und dem Lenker die Schaltbüchse mit einem Nocken und der Steuerzylinder mit einem mit dem Nocken zusammenwirkenden Anschlag versehen ist. Zur Verlagerung des Knickpunktes ist der Nocken mit einer Stellschraube versehen, und auf der Steuerwelle ist eine Kupplungsmuffe angeordnet, die unter dem Druck einer Feder steht und durch einen Kloben am Schalthebel drehfest mit der Steuerwelle verbunden ist.
  • Bei handgesteuertem Betrieb ist die Bohrung des Steuerzylinders und bei selbsttätigem Betrieb der Kanal des Steuerkolbens verschlossen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Steuerung in ausgeschalteter Stellung, F i g. 2 einen Schnitt durch die Achse der Steuerwelle, F i g. 3 einen Schnitt bei eingeschalteter Stellung und F i g. 4 eine Seitenansicht mit Kontrollstellung des Handhebels.
  • In einem Gehäuse 1 ist eine Steuerwelle 2 mit einem trommelseitig auf ihr angeordneten Fühlhebel 10 drehbar gelagert und durch einen Bund 3 in einer Nabe 4 axial unbeweglich gehalten. Auf dem anderen freien Ende der Steuerwelle 2 sitzt drehbar eine Schaltbüchse 5, die unter der Spannung einer Drehfeder 6 steht, welche einerseits am Gehäuse 1 und andererseits an der Schaltbüchse 5 befestigt ist. In die Ausnehmungen der Schaltbüchse 5 greifen die Rasten einer ebenfalls auf der Steuerwelle 2 gleitenden Kupplungsmuffe 7, die durch eine sich am Gehäusedeckel 8 abstützende Druckfeder 9 belastet ist. Durch eine Öffnung 11 in der Kupplungsmuffe 7 ragt ein Kloben 12 mit dem Schalthebel 13, der in einem Schlitz 14 der Steuerwelle 2 über einen Bolzen 16 schwenkbar befestigt ist und die Kupplungsmuffe 7 mit der Steuerwelle 2 drehfest verbindet. Das Spiel des Klobens 12 in der Öffnung 11 wird durch eine zwischen dem Kloben 12 und der Steuerwelle 2 angeordnete Druckfeder 15 ausgeglichen.
  • Die Schaltbüchse 5 ist mit einem Lenker 21 verbunden und weist einen Nocken 17 auf, der mit einer Stellschraube 18 versehen ist. Der Lenker 21 ist mit seinem anderen Ende an dem auf der Kolbenstange des Steuerkolbens 22 befestigten Hebel 23 verbunden. Der im Gehäuse 1 angeordnete Steuerzylinder 20, der mit einem Anschlag 19 versehen ist, ist durch Zylinderdeckel 35 und 36 verschlossen.
  • Im Steuerzylinder 20 ist der Steuerkolben 22 angeordnet, der zwei Kolbenabschnitte 25 und 26 und einen im Durchmesser kleineren Kolbenabschnitt 24 aufweist. Der Steuerkolben 22 ist mit einem Kanal 34 versehen, welcher bei selbsttätigem Betrieb durch einen Stopfen 38 verschlossen ist. Der Steuerzylinder 20 ist zum Zu- und Ableiten des Druckmittels mit Bohrungen 27 und 28 und zur wechselweisen Beaufschlagung eines nicht dargestellten Füllventils mit Bohrungen 31 und 32 versehen. Zum Anschluß an eine ebenfalls nicht dargestellte selbsttätige Steuereinrichtung weist der Steuerzylinder 20 eine weitere Bohrung 40 auf, die bei handgesteuertem Betrieb durch einen Stopfen 37 verschlossen ist. Zur Kontrolle der jeweiligen Schaltstellung trägt die Kupplungsmuffe 7 einen Zeiger 39.
  • Die Wirkungsweise der Füllungsteuerung ist folgende: Die Bohrung 27 des Steuerzylinders 20 wird an eine Leitung für konstanten Rücklauf und die Bohrung 28 an eine Leitung mit konstantem Druck angeschlossen. Die Füllungsteuerung wird durch Umlegen des Schalthebels 13 von der Stellung A in die Stellung B eingeschaltet. Da sich der Steuerkolben 22 mit seinem größeren Kolbenabschnitt 25 gegen den zwischen diesem und dem kleineren Kolbenabschnitt 24 bestehenden Differenzdruck abstützt, muß beim Umlegen des Schalthebels 13 von A nach B der Widerstand des nach rechts drückenden Steuerkolbens 22 so weit überwunden werden, bis die Mittelachse der Steuerwelle 2 mit den Gelenkpunkten der Schaltbüchse 5 und dem Hebel 23 in einer Totpunktlinie 29 liegen. Beim Weiterdrehen des Schalthebels 13 gelangt der Lenker 21 mit der Schaltbüchse 5 unter die Totpunktlinie 29, bildet einen Knickpunkt 30, und die Stellschraube 18 des an der Schaltbüchse 5 angeordneten Nockens 17 schlägt an dem Anschlag 19 des Steuerzylinders 20 an. Über die Bohrungen 28 und 31 wird nun das die Schleudertrommel beaufschlagende, nicht dargestellte Füllventil geöffnet und über die Bohrung 32 des Steuerzylinders 20 und den Kanal 34 des Steuerkolbens 22 das vom Füllventil abfließende Druckmittel der Bohrung 27 für konstanten Rücklauf zugeleitet.
  • Bei dieser handgesteuerten Arbeitsweise ist der Kanal 34 in der Kolbenstange des Steuerkolbens 22 geöffnet, um einen Druckausgleich zwischen dem Kolbenabschnitt 26 und dem Zylinderdeckel 35 zu dem Raum zwischen dem Kolbenabschnitt 24 und dem Zylinderdeckel 36 herzustellen. Dabei ist die Bohrung 40, die der selbsttätigen Arbeitsweise dient, durch einen Stopfen 37 zu verschließen.
  • Im Verlauf der Füllung der Schleudertrommel 33 wird der Fühlhebel 10 mit der Steuerwelle 2, die durch den Kloben 12 des Schalthebels 13 mit der Kupplungsmuffe 7 und der Schaltbüchse 5 verbunden ist, durch die anwachsende Füllgutschicht so weit verstellt, daß der Knickpunkt 30 die Totpunktlinie 29 zwischen der Steuerwelle 2 und dem Lagerpunkt des Hebels 23 überschreitet. Der nun in seiner Arretierung frei gewordene Steuerkolben 22 verstellt sich gegen den zwischen dem kleineren Kolbenabschnitt 24 und dem größeren Kolbenabschnitt 25 bestehenden Differenzdruck in seine rechte Ausgangsstellung, steuert den Durchfluß zum Füllventil von der Bohrung 28 auf die Bohrung 32, den Rückfluß von der Bohrung 27 auf die Bohrung 31, schließt somit das Füllventil und hebt den Fühlhebel 10 vollständig von der Füllmasse ab.
  • Soll der gleiche Prozeß selbsttätig, d. h. ohne Betätigung des Klobens 12 vorgenommen werden, so ist der Stopfen 37 aus der Bohrung 40 zu entfernen und die Leitung eines Programmsteuergerätes anzuschließen, während der Kanal 34 des Steuerkolbens 22 mit einem Stopfen 38 zu verschließen ist. Die Füllungsteuerung wird jetzt von dem Programmsteuergerät durch Unterdrucksetzung des Kolbenabschnittes 26 eingeschaltet. Der Steuerkolben 22 bewegt sich so weit nach links, bis die Totpunktlinie 29 erreicht ist. Schaltet das Programmsteuergerät weiter, d. h. ist die Bohrung 40 auf Rücklauf gestellt, so drückt das Gewicht des Fühlhebels 10 und die Kraft der gespannten Feder 6 die Schaltbüchse 5 unter die Totpunktlinie 29 in den Knickpunkt 30 und arretiert den Steuerkolben 22 durch Abstützen des Anschlages 17 der Schaltbüchse 5 an dem Anschlag 10 des Steuerzylinders 20.
  • Das Abschalten erfolgt wieder in, der beschriebenen Weise. Da die Oberfläche des in der Schleudertrommel befindlichen Füllgutes oft zu Unebenheiten neigt, kann der Knickpunkt 30 mittels der Stellschraube 18 an dem Anschlag 17 der Schaltbüchse 5 so verändert werden, daß nicht beim Auftreffen jedes Wellenschlages auf den Fühlhebe110 das Abschalten der Steuereinrichtung erfolgen kann. Die oftmals durch Wellenschläge herbeigeführten Zerstörungen des Fühlhebels 10 und der Steuerwelle 2 werden durch das Hydraulikpolster zwischen den Kolbenabschnitten 24 und 25 des Steuerkolbens 22 vermieden, und eine sichere Arbeitsweise ist gewährleistet.
  • Um im Stillstand oder auch während des Betriebes eine Kontrolle des Beaufschlagungsgrades der Schleudertrommel 33 oder eine Veränderung der Schichtstärke des Füllgutes vorzunehmen, wird die Verbindung der durch die Druckfeder 9 belasteten Kupplungsmuffe 7 mit der Schaltbüchse 5 durch Schalten des Schalthebels 13 mit dem Kloben 12 von der Stellung C in die Stellung D gelöst. Der mit der Steuerwelle 2 über den Kloben 12 verbundene Schalthebel 13 und der Fühlhebel 10 kann nun, ohne die Schaltbüchse 5 zu berühren, zur Kontrolle oder Verstellung benutzt werden. Durch Zurückbewegen des Schalthebels 13 von der Stellung D in die Stellung C rastet die Kupplungsmuffe 7 in die jeweils durch einen Zeiger 39 angegebene neue Stellung ein und verbindet wieder drehfest die Schaltbüchse 5 mit der Kupplungsmuffe 7.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Füllungsteuerung für Zentrifugen mit einem die Füllgutschicht abtastenden Fühlhebel und einem mit dem Fühlhebel verbundenen Steuerkolben mit im Durchmesser unterschiedlichen Kolbenabschnitten, zwischen welchen eine Leitung konstanten Druckes angeordnet ist, die den Steuerkolben stets einseitig beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (22) an seinem aus dem Steuerzylinder (20) herausragenden Ende einen Hebel (23) trägt, der über einen Lenker (21) mit einer auf der Steuerwelle (2) gleitenden Schalt-Büchse (5) gelenkig verbunden ist und zur Begrenzung eines Knickpunktes (30) zwischen der Schaltbüchse (5) und dem Lenker (21) die Schaltbüchse (5) mit einem Nocken (17) und der Steuerzylinder (20) mit einem mit dem Nocken zusammenwirkenden Anschlag (19) versehen ist.
  2. 2. Hydraulische Füllungsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (17) zur Verlagerung des Knickpunktes (30) mit einer Stellschraube (18) versehen ist.
  3. 3. Hydraulische Füllungsteuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle (2) eine Kupplungsmuffe (7) angeordnet ist, die unter dem Druck einer Feder (9) steht und durch einen Kloben (12) des Schalthebels (13) drehfest mit der Steuerwelle (2) verbunden ist.
  4. 4. Hydraulische Füllungsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei handgesteuertem Betrieb die Bohrung (40) des Steuerzylinders (20) und bei selbsttätigem Betrieb der Kanal (34) des Steuerkolbens (22) verschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 682 574, 1089 689.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE682574C (de) * 1937-07-31 1939-10-18 E H Gustav Ter Meer Dr Ing Dr Schaeleinrichtung fuer Schleudermaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE682574C (de) * 1937-07-31 1939-10-18 E H Gustav Ter Meer Dr Ing Dr Schaeleinrichtung fuer Schleudermaschinen

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