DE1270434B - Originalitaetsverschluss fuer Kronenkorkmuendungen - Google Patents

Originalitaetsverschluss fuer Kronenkorkmuendungen

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DE1270434B
DE1270434B DEP1270A DE1270434A DE1270434B DE 1270434 B DE1270434 B DE 1270434B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270434 A DE1270434 A DE 1270434A DE 1270434 B DE1270434 B DE 1270434B
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DE
Germany
Prior art keywords
zone
collar
closure according
snap cap
closure
Prior art date
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Pending
Application number
DEP1270A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Bauernschmitt
Alois Persch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Graebner & Co
Zeller Plastik Deutschland GmbH
Original Assignee
Graebner & Co
Zeller Plastik Koehn Graebner and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Graebner & Co, Zeller Plastik Koehn Graebner and Co filed Critical Graebner & Co
Priority to DEP1270A priority Critical patent/DE1270434B/de
Publication of DE1270434B publication Critical patent/DE1270434B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • B65D41/485Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/20Frangible elements completely enclosed in closure skirt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Originalitätsverschluß für Kronenkorkmündungen Die Erfindung betrifft einen für Flüssigkeitsbehälter mit Kronenkorkmündung bestimmten Originalitätsverschluß aus biegsamem Kunststoff mit einer Schnappkappe, die die Kronenkorkwulst der Behältermündung übergreift und mit einem Verlängerungskragen (»Kragen« genannt) versehen ist, der, zur Sicherung der Schnappkappe in ihrer Lage, die Mündung außen unterhalb der Kronenkorkwulst umgibt.
  • Behälter mit Kronenkorkmündung, insbesondere Flaschen, werden hauptsächlich für Flüssigkeiten mit innerem Überdruck verwendet. Daher muß die Schnappkappe eine sehr kräftige Schnappwulst aufweisen. Ein bekannter Originalitätsverschluß weist zwei nahezu parallel zur Verschlußachse in einigem Abstand voneinander verlaufende Schwächungslinien auf, zwischen denen sich eine abreißbare Zone des Kragens befindet, die sich nach unten in eine Zunge fortsetzt. Nach dem Abreißen der Zone mit Hilfe der Zunge benötigt man bei diesem Originalitätsverschluß zum Entfernen der Schnappkappe noch irgendwelche zusätzliche Hilfsmittel, z. B. eine Zange od. dgl., da die Schnappkappe auch nach Aufreißen der Schwächungslinien und nach Abreißen des Kragens nur schwer von der Behältermündung zu entfernen ist.
  • Um diesem überstand abzuhelfen, hat man bei einem weiteren bekannten Originalitätsverschluß ähnlicher Art an der Schnappkappe eine nach außen vorspringende Nase vorgesehen. Nach dem Abreißen des Kragens kann man mit dem Daumen unter diese Nase greifen und die Schnappkappe nach oben und über die Mündung hinweg abdrücken. Diese Nase hat aber den Nachteil, daß sie das Abnehmen des Originalitätsverschlusses auch dann ermöglicht, wenn der Kragen noch nicht abgerissen ist. Der Verschluß wird also beim Abnehmen nicht beschädigt und kann wieder aufgesetzt werden. Ein solcher Verschluß erfüllt also nicht mehr seine Funktion als Originalitätssicherung.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung ein Originalitätsverschluß geschaffen, der keine außen an der Schnappkappe vorgesehene Nasen oder sonstige Vorsprünge aufweist, die sich untergreifen lassen, also nicht zusammen mit dem Kragen abzuheben sind. Nach dem Aufreißen der Schwächungslinien soll die Kappe jedoch leicht zu entfernen sein.
  • Bei einem anderen vorbekannten Verschluß wird im Gegensatz zu dem Verschluß nach der Erfindung die Kappe beim Öffnen nicht vollständig entfernt, sondern bleibt durch einen Steg mit einem Kragen verbunden, der auch nach dem Aufreißen noch einen in sich geschlossenen Ring bildet und auf der Be- hältermündung sitzenbleibt. Er steht sogar über die Einbuchtung des Flaschenhalses unterhalb der Kronenkorkwulst vor und bildet so einen Ringraum, in dem sich Flüssigkeitsreste ansammeln können.
  • Darüber hinaus behindert die lose wegstehende Verschlußkappe das Ausgießen.
  • Bei einem weiteren vorbekannten Originalitätsverschluß muß vor dem Öffnen der Verschlußkappe zunächst der Kragen vollständig abgetrennt werden, wonach an der Kappe eine Abreißzunge hängenbleibt. Diese wird erst nach dem Abtrennen des Kragens zugänglich. Der Öffnungsvorgang ist daher umständlich.
  • Durch die Erfindung wird demgegenüber ein einfacher herzustellender und einfacher zu bedienender Originalitätsverschluß geschaffen, der beim Öffnen vollständig von der Behältermündung entfernt wird und weder zu einem Ansammeln von Flüssigkeitsresten außerhalb der Mündung führt noch den Gießvorgang behindert. Dies wird erfindungsgemäß bei einem Verschluß der eingangs genannten Art durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale erreicht: a) daß der Verlängerungskragen mit der Schnappkappe am gesamten Umfang fest verbunden ist, b) daß der Kragen mindestens zwei im wesentlichen parallel zur Verschlußachse und in einigem Abstand voneinander verlaufende Schwächungslinien aufweist und c) daß die zwischen den Schwächungslinien liegende Zone mindestens an ihrer Übergangsstelle zur Schnappkappe verstärkt ausgebildet ist.
  • Zum Öffnen wird nicht wie bei dem eingangs genannten bekannten Verschluß eine Zunge aus dem Kragen herausgerissen oder wie bei anderen bekannten Verschlüssen mit Hilfe einer Zunge der ganze Kragen abgerissen. Vielmehr wird nur die Zone längs der Schwächungslinie durch Aufreißen vom Kragen getrennt. Sie bleibt aber an der Schnappkappe haften und dient dann als Handhabe zum Abheben der Kappe. Die Zone hat diese Abhebewirkung aber erst dann, wenn sie längs der Schwächungslinien von dem Kragen getrennt ist. Ein Öffnen des Verschlusses wird also in jedem Falle erkennbar.
  • Vorzugsweise trägt die Zone einen Vorsprung, der sich nach dem Aufreißen der Schwächungslinien und dem Aufbiegen der Zone gegen die Mantelfläche der Schnappkappe legt. Der Vorsprung verhindert, daß die Zone vollständig nach oben umgebogen werden kann. Die Kappe kann daher von unten her gegen die quer abstehende Zone abgedrückt werden. Die Zone hat also nach dem Aufreißen und Abbiegen die gleiche Wirkung wie die bekannten Abdrücknasen an der Schnappkappe.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Zone, insbesondere an ihrem unteren Ende, eine größere Wandstärke aufweisen als der übrige Kragen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß sich die Zone leicht ergreifen und abheben läßt.
  • Die Zone kann auch in an sich bekannter Weise nach unten durch eine Zunge verlängert sein. In diesem Falle kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Zone an ihrer Übergangsstelle zur Schnappkappe eine größere Wandstärke aufweisen als der übrige Kragen. Nach dem Aufreißen kann die Zunge dazu benutzt werden, die Schnappkappe durch Zug nach oben zu lösen. Die Wandverstärkung an der Übergangsstelle sorgt dafür, daß Zone und Zunge hierbei nicht abgerissen werden können.
  • Weiterhin kann vorzugsweise der Kragen außerhalb der Zone dicht neben den Schwächungslinien Verstärkungen aufweisen. Hierdurch wird verhindert, daß sich der Kragen neben den Schwächungslinien beim Aufreißen aufbiegt und das Aufreißen beeinträehtigt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Etfindungsgegenstandes werden im folgenden an Hånd der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in Vorderansicht ein Ausfiihrungsbeispiel des Originalitätsverschlusses nach der ECtfindung; Fig. 2 ist ein lotrechter Schnitt nach den Linien a-a in Fig. 1 und 3; F i g. 3 ist ein waagerechter Schnitt nach den Linien b-b in Fig. 1 und 2; F i g. 4 ist eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit einer die Zone verlängernden Zunge.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 weist der Verschluß eine Schnappkappe 5 mit einer ringsum laufenden Schnappwulst 7 auf. An diese schließt sich ohne irgendeine in Umfangsrichtung verlaufende Schwächung ein Kragen9 an, der ein einseitiges Ausrasten der Sehnappwulst7 der auf eine Flaschenmündung aufgesetzten Schnappkappe 5 erschwert und damit ein selbständiges Lösen der Kappe, insbesondere bei innerem ueberdruck, verhindert. Außerdem versperrt der Kragen den Zugang zur Unterkante der Schnappkappe S.
  • Der Kragen weist zwei achsparallele Schwächungsgeraden 11 auf, zwischen denen sich eine Zone 13 befindet. Die Zone weist einen unteren Abschnitt 13 a auf, der in Form einer schrägen Wölbung nach außen absteht. Dadurch verbleibt zwischen dem Abschnitt 13 a und dem Flaschenhals ein kleiner freier Raum, in den man mit der Fingerspitze hineingreifen kann, um die Zone nach oben zu klappen und entlang der Schwächungsgeraden 11 aufzureißen.
  • Der Abschnitt 13 a kann an seiner Rückseite (was in der Zeichnung nicht dargestellt ist) Verstärkungsrippen aufweisen. Diese können quer liegen und die Rückseite dadurch griffiger machen.
  • An der Außenseite der Zone ist ein lotrecht verlaufender Vorsprung 14 vorgesehen, und die Schnappkappe 5 trägt ein mit diesem zusammenwirkendes Wideriager 15. Nach dem Hochklappen der Zone stößt die Oberkante des Vorsprunges 14 gegen das Widerlagerl5, so daß sich die Zone nur etwa um einen rechten Winkel hochschwenken läßt.
  • Sie wirkt in dieser Stellung wie eine der bekannten Abdrücknasen zum einseitigen Hochdrücken der Schnappkappe 5.
  • Das an der Schnappkappe 5 befindliche Widerlager 15 ist so ausgebildet, daß man von unten her nicht dagegendrücken kann. Man hat also keine Handhabe zum Abdrücken der Kappe, solange die Schwächungsgeraden noch nicht aufgerissen sind.
  • Ein besonderes Wideriager 15 ist nur dann erforderlich, wenn die Kappe 5 gegenüber dem Kragen 9 nach innen eingezogen ist. Das Widerlager kann entfallen, wenn beide miteinander fluchten.
  • Neben den Schwiichungsgeraden 11 ist die WanS stärke des Kragens durch Wülste 16 verstärkt Hierdurch wird verhindert, daß sich der Kragen beim Hochreißen der Zone 13 nach außen aufbiegt.
  • Die Schnappkappe 5 weist in bekannter Weise eine Innendichtung 17 auf (vgl auch F i g. 4).
  • Der Kragen kann an verschiedenen Stellen seines Umfangs etwa achsparallele Schwächungslinien aufweisen, die beim Abheben der Kappe mit Hilfe der hochgeklappten Zone 13 nachträglich aufreißen und das Abheben der Kappe erleichtern. Insbesondere kann gegenüber der erwähnten Zone eine weitere, ebenfalls durch zwei Schwächungsgeraden begrenzte Zone vorgesehen Sein.
  • Während der Querschnitt des Kragens 9 nach unten abnimmt, ist die Zone, wie Fig. 1 erkennen läßt, bis unten von gleicher Wandstärke, wodurch ihre Festigkeit erhöht wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.4, die zusammen mit einer Flaschenmündung dargestellt ist, setzt sich die Zone 13 nach unten als Zunge XS fort, die auf ihrer Außenseite Querstege 19 trägt. Wie man erkennt, ist die Ubergangsstelle 13 b der Zone zur Schnappkappe 5 von wesentlich größerer Wand stärke als die Ubergängsstellen 9 b zwischen Kragen 9 und SchnappkappeS, so daß die Zonel3 auch bei starkem Zug an der Zunge 13 nicht von der Kappe 5 abgerissen werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Für Flüssigkeitsbehälter mit Kronenkorkmündung bestimmter Originalitätsverschluß aus biegsamem Kunststoff mit einer Schnappkappe, die die Kronenkorkenwulst der Behältermündung übergreift und mit einem Verlängerungskragen versehen ist, der die Mündung außen unterhalb der Kronenkorkenwulst umgibt, g e k e n n -zeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: a) daß der Verlängerungskragen (9) mit der Schnappkappe (5) am gesamten Umfang fest verbunden ist, b) daß der Kragen mindestens zwei im wesentlichen parallel zur Verschluß achse und in einigem Abstand voneinander verlaufende Schwächungslinien (11) aufweist, c) und daß die zwischen den Schwächungslinien liegende Zone (13) mindestens an ihrer Übergangsstelle zur Schnappkappe verstärkt ausgebildet ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (13) einen Vorsprung (14) aufweist, der sich nach dem Aufreißen der Schwächungslinien (11) und dem Aufbiegen der Zone gegen die Schnappkappe (5) legt.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (13), insbesondere an ihrem unteren Ende (13 a) eine größere Wandstärke aufweist als der übrige Kragen (9).
  4. 4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (13 a) der Zone an ihrer der Mündungsaußenwand zugekehrten Rückseite eine mindestens mit einem Fingernagel hintergreifbare Ausnehmung aufweist.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ausnehmung geschwächte Stelle der Zone (13) durch Versteifungen an der Rückseite der Zone verstärkt ist.
  6. 6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (13) mindestens über einen Teil ihrer Außenfläche querliegende, erhabene Stege (19) aufweist.
  7. 7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (13) in an sich bekannter Weise nach unten durch eine Zunge (18) verlängert ist und daß sie an ihrer Übergangsstelle (13 b) zur Schnappkappe (5) eine größere Wandstärke aufweist als der übrige Kragen (9).
  8. 8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (9) außerhalb der Zone (13) dicht neben den Schwächungslinien (11) Verstärkungen (16) aufweist.
  9. 9. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (9) an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit mindestens je zwei zueinander parallelen Schwächungslinien versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 154213.
DEP1270A 1963-12-18 1963-12-18 Originalitaetsverschluss fuer Kronenkorkmuendungen Pending DE1270434B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4921113A (en) * 1987-12-22 1990-05-01 Alfatechnic Ag Snap closure with original seal safety
WO2003008288A1 (en) * 2001-07-18 2003-01-30 Pelliconi Abruzzo S.R.L. Tamperproof closing element for beverage containers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1154213A (fr) * 1956-06-14 1958-04-03 Fapex Trust Reg Bouchon à capsule imperdable en thermoplastique souple destiné à boucher des flacons, bidons, etc.

Patent Citations (1)

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