DE1269566B - Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettiermaschine

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Publication number
DE1269566B
DE1269566B DEP1269A DE1269566A DE1269566B DE 1269566 B DE1269566 B DE 1269566B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269566 A DE1269566 A DE 1269566A DE 1269566 B DE1269566 B DE 1269566B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main conveyor
container
conveyor
chain
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1269A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald A Caulford
James Rowley Phin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canadian Stackpole Ltd
Original Assignee
Canadian Stackpole Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canadian Stackpole Ltd filed Critical Canadian Stackpole Ltd
Publication of DE1269566B publication Critical patent/DE1269566B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettiermaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettiermaschine mit einer Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern, die im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und Erhebungen zum Ausrichten aufweisen, mit einer Transportbahn für die Behälter und zu beiden Seiten der Transportbahn angeordneten Transportketten, die mit gleicher Geschwindigkeit bewegt werden, von denen die eine Rollen trägt, während die andere Anschläge aufweist, und mit einer parallel zur Transportbahn auf der Seite der Transportkette mit den Anschlägen vorhandenen Stange mit Reibbelag, an welchem die Behälter bei der Bewegung auf der Transportbahn abrollen.
  • Bei dieser bekannten Etikettiermaschine kann es vorkommen, daß beim Eintritt der Behälter z. B.
  • Flaschen zwischen die Ketten, die Rollen der einen Kette auf die Flaschen treffen, diese gegen die Schiene drücken, die unterhalb der Kette mit den Mitnehmern entlangläuft. Dadurch springen die Flaschen entweder in einen bereits eine Flasche enthaltenden Zwischenraum vor oder zur Einführungsöffnung zurück, so daß eine Verstopfung bzw. ein Transport der Behälter mit ungleichmäßigen Abständen stattfindet; nicht selten werden dabei die Behälter zerdrückt. Insgesamt gesehen kann bei der bekannten Maschine ein Produktionsausfall durch Stillstand. Unregelmäßigkeit im Transport und Reinigung vom Inhalt zerdrückter Behälter eintreten, der beachtlich ist. Auch die Personalkosten sind höher, da mehr Bedienungspersonal vorgesehen wird, um Schwierigkeiten begegnen zu können.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Etikettiermaschine, die einen ungestörten Arbeitsablauf gewährleistet.
  • Erreicht wird das bei der obigen Etikettiermaschine dadurch, daß die Transportbahn aus einzelnen Platten besteht, Mitnehmer für die Behälter trägt und synchron mit den Transportketten so bewegt wird, daß die Mitnehmer so weit hinter den mit elastischen Oberflächen versehenen Rollen der einen Transportkette liegen, daß die Behälter zwischen dem Mitnehmer, der Rolle und dem Reibbelag auf der der Transportkette mit Rollen gegenüberliegenden Seite der Förderbahn vorhandenen Stange geführt sind.
  • Dabei wirkt es sich vorteilhaft aus, daß die der Hauptfördervorrichtung zugekehrten Trume der mit Rollen versehenen endlosen Ketten auf Führungsschienen gleiten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der sich anschließenden Beschreibung erläutert, die auf ein Ausführungsbeispiel Bezug nimmt, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Vorrichtung zur Aufbringung von Etiketten auf Behälter gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Haupttransportvorrichtung für Behälter der Vorrichtung nachFig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung zur Ausrichtung der Behälter der Vorrichtung nach Fig. 1, F i g. 4 einen vertikalen Schnitt der F i g. 3 auf der Linie 4-4 und F i g. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausgestaltungsform einer mit Reibbelag ausgestatteten Anlagefläche zur Übertragung eines Drehmoments auf die Behälter.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäß hergestellte Etikettiermaschine dargestellt, die ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Die Etikettiermaschine besteht aus dem Unterbau 11, in dem ein Motor und andere entsprechende Antriebseinrichtungen zum Antrieb der verschiedensten Vorrichtungen der Maschine untergebracht sind. Auf dem Unterbau ist ein flacher, fester Tisch 12 angeordnet, über dem ein Tragrahmen 13 liegt, der auf getrennt angeordneten Paaren von Pfosten 14 ruht.
  • Am linken Ende der Maschine entsprechend F i g. 1 ist eine Zuführfördereinrichtung 15 angeordnet. Diese Fördereinrichtung 15 besteht im wesent- lichen aus einem endlosen Förderbandl6, das auf entsprechenden Kettenrädern gelagert und von diesen angetrieben wird, die wiederum durch entsprechende Verbindungen mit dem Hauptmotor angetrieben werden. Die Glieder des Förderbandes 16 sind mit Platten 17 versehen, von denen einige, wie bei 18 dargestellt, schwenkbar befestigt sind. Die schwenkbar angeordneten Platten 18 werden durch ein Stern-oder Zuteilerrad 19 betätigt. Eine Führungsschiene 19 a leitet von der Zuführungsfördereinrichtung auf die Hauptfördereinrichtung 20 der Maschine 10 über, so daß die Behälter 21 in gewählten, bestimmten Intervallen zugeführt werden. Um diese Überführung möglich zu machen, überlappt die Hauptfördereinrichtung 20 das innere Ende 22 der Zuführungsvorrichtung.
  • Die Hauptfördervorrichtung 20 besteht aus einem endlosen Förderband, das die Form einer Kette haben kann und von der ein jedes Glied mit einer Platte 24 versehen ist, so daß sich eine im wesentlichen glatte, tischartige Fläche für die zu etikettierenden transportierten Behälter 21 ergibt.
  • Die Hauptfördervorrichtung 20 ist in einem sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 25 des tischartigen Teiles 26 des Aufbaues 12 untergebracht und auf entsprechenden Kettenrädern (nicht gezeigt) gelagert, die wiederum durch geeignete Getriebeelemente von dem Hauptmotor angetrieben werden.
  • Die Hauptfördervorrichtung 20 führt die Behälter 21 nach rechts auf eine kurze Austragfördervorrichtung 27, wenn die Etikettierung beendet ist.
  • Auf den Platten 24 a sind sich nach oben erhebende Anschläge 28 für die Behälter vorgesehen, die aus einem Block 29 bestehen, der durch geeignete Befestigungsmittel an der Platte befestigt ist. Der Block 29 ist mit einer horizontalen Ausnehmung 31 ausgestattet, die an seinem vorderen Ende liegt und in der ein Rad 32 drehbar um einen vertikalen Zapfen 33 gelagert ist. Aus F i g. 2 ist zu erkennen, daß das Rad 32 über die vordere Stirnfläche des Blockes 29 herausragt, wodurch sich ein Berührungspunkt zwischen dem Behälter 21 und dem Anschlag ergibt.
  • Der Behälter 21 besitzt einen unteren Teil 35 von im allgemeinen zylindrischer Gestalt, an den sich ein Halsteil 36 geringeren Durchmessers anschließt.
  • Aus F i g. 3 ist zu erkennen, daß jeder Behälter 21 mit einem Zapfen oder einer Erhebung 37 versehen ist, die einen Teil desselben darstellt und bei der Herstellung gebildet wird. Haben die zu etikettierenden Behälter keine derartige Erhebung, kann eine ähnliche an diesen vorgesehen werden. Der Zweck dieser Ausgestaltung wird im folgenden beschrieben: Die Behälter 21 werden nacheinander von der Hauptfördereinrichtung 20 dem Eingang 39 einer Vorrichtung 38 zugeführt, die die Behälter ausrichtet.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung wird der Eingang durch zwei nach oben hervorstehende, horizontal liegende, endlose Bänder40 und 41 gebildet, die aus Ketten bestehen können und von denen jeweils eins auf einer Seite der Mittellinie der Hauptfördervorrichtung 20 liegt.
  • Eine Stange 42 ist unterhalb des Kettenbandes 41 angeordnet und erstreckt sich in Längsrichtung zur Hauptfördervorrichtung 20. Die Stange 42 liegt oberhalb der Horizontalebene der Hauptfördervorrichtung 20 und wird von geeigneten Teilen 43, die auf dem Tisch 12 angeordnet sind, getragen. Die Stange 42 ragt von den Teilen 43 nach innen zur Hauptför- dervorrichtung hin und erstreckt sich praktisch über die ganze Länge der Kette; sie ist mit einem Reibbelag versehen, der vorzugsweise von einem Streifen Leder 44 gebildet ist, der in geeigneter Weise mit der Stange verbunden ist. Am Eingang ist die Stange 42 bei 45 etwas abgebogen, um den Eintritt der Behälter 21 in die Vorrichtung zu erleichtern, falls die Behälter nicht genau auf der Mittellinie stehen.
  • Sowohl die Kettenbänder 40 und 41 als auch die Stange 42 sind in horizontaler Richtung zur Hauptfördervorrichtung 20 justierbar und auch in vertikaler Richtung, um Behälter verschiedener Größen verarbeiten zu können. Die Justiereinrichtungen sind nicht dargestellt.
  • Das Kettenband 40 besteht aus zwei endlosen Ketten 46, die auf in horizontaler Richtung getrennten Kettenrädern 47 gelagert sind und aus einem oberen und einem unteren Kettenrad 47 a bzw. 47 b bestehen, welche wiederum in vertikaler Richtung getrennt auf einer Welle 47 c angeordnet sind, die von dem Hauptmotor der Maschine über geeignete Getriebeeinrichtungen synchron mit der Fördereinrichtung 20 angetrieben werden.
  • Das innere Trum 48 der Doppelkette 46 erstreckt sich parallel zur Hauptfördervorrichtung. Außerdem ist eine horizontale Führungsschiene 49, die bei 49 a geschlitzt ist, auf nach oben ragenden, getrennt voneinander liegenden Ständern 50 befestigt, wodurch das innere Trum 48 der Kette 46 gehalten und geführt wird, so daß es sich auf seinem Bewegungsweg parallel zur Hauptfördervorrichtung bewegt.
  • Von der Kette 46 hängen an einigen Gliedern und in bestimmten Abständen sich frei drehende Räder 51 herab, die eine Nabe 52 besitzen, die auf einem vertikalen Stift 53 gelagert ist, der wiederum gleitbar in den tragenden Gliedern der Doppelkette angeordnet ist.
  • Der Rand der Nabe 52 ist bei 54 mit einer Nut versehen, um einen ringförmigen und elastischen Reifen 55, vorzugsweise aus Schaumgummi oder einem ähnlichen Material, aufzunehmen. Der Reifen 55 hat eine flache Randfläche 56, mit der er die Oberfläche der Behälter21, wie aus Fig.3 zu ersehen, gut erfassen kann.
  • Das Kettenrad47 dreht sich so, daß das innere Trum 48 der Kette 46 in die gleiche Richtung läuft wie die Hauptfördervorrichtung 20 und mit der gleichen Geschwindigkeit. Die Lage der Räder 51 ist auf die Hauptfördervorrichtung abgestimmt.
  • Das Kettenband 41 besteht aus einer einzigen endlosen Kette 57, das um getrennte, horizontal angeordnete Kettenräder 58 geführt ist, die so angeordnet sind, daß das innere Trum 59 im wesentlichen parallel mit der Hauptfördervorrichtung 20 verläuft. Die Kettenräder 58 rotieren auf vertikalen Wellen 58 a, die über geeignete Getriebeeinrichtungen mit dem Hauptmotor verbunden sind, und drehen sich so, daß sich das innere Trum 59 in die gleiche Richtung bewegt wie die Hauptfördervorrichtung und mit der gleichen Geschwindigkeit, so daß Gleichlauf mit der Hauptfördervorrichtung 20 besteht.
  • An voneinander getrennten Stellen sind die Glieder der Kette 57 mit Teilen 60 versehen, die sich nach außen erstrecken, so daß sich Anschläge 62 ergeben, gegen die sich die Erhebungen 37 der Behälter 21 anlegen. Diese Erhebungen fixieren die Lage eines Behälters 21, wenn er durch die Vorrichtung hindurchtransportiert wird, so daß er schließlich eine Stellung einnimmt, in der das Etikett aufgebracht werden kann. Durch das Zusammentreffen zwischen der Erhebung 37 und dem Anschlag 62 wird die Oberfläche des Behälters außer Berührung mit der Fläche 44 gebracht. Die Fläche 62 a des Teiles 60 fällt mit der Anschlagfläche der Stange 42 zusammen und überträgt auf den Behälter 21 keine Drehbewegung.
  • Die Arbeitsweise der die Behälter ausrichtenden Vorrichtung ist folgende: Von der Zuführeinrichtung 15 wird ein Behälter 21 auf die Hauptfördervorrichtung20 vor den Anschlag 28 gebracht. Die Hauptfördervorrichtung transportiert dann den Behälter 21 in den Eingang 39 der Vorrichtung, die den Behälter ausrichtet.
  • Wie besonders in F i g. 2, 3 und 4 dargestellt, gelangt der einlaufende Behälter 21 in Berührung mit der Anlagefläche 44 der Stange 42, und da zwischen der Hauptfördervorrichtung 20 und der Ausrichtvorrichtung Gleichlauf besteht, wird der Behälter 21 auch von dem Reifen 55 des Rades 51 in der dargestellten Lage erfaßt.
  • Durch die Berührung des Behälters 21 mit dem Rad 51 wird zunächst der Behälter 21 gegen den Lederstreifen 44 gedrückt, wodurch auf den Behälter ein Drehmoment ausgeübt wird, so daß er sich um seine senkrechte Achse, wie durch den Pfeil in F i g. 3 dargestellt, dreht.
  • Das Rad 32 des Anschlages 28 setzt der Drehbewegung nur ein Minimum an Reibung entgegen, da eine punktförmige Berührung mit dem Behälter stattfindet. In dem Maß, wie sich der Behälter 21 durch die Ausrichtvorrichtung hindurchbewegt, geht die Drehbewegung weiter, bis die Erhebung 37 gegen den Anschlag 60 stößt.
  • Da der Anschlag 60 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Hauptfördervorrichtung läuft und da die Lage des Anschlages 60 von vornherein auf die Hauptfördervorrichtung 20 abgestimmt ist, kann die Erhebung 37 nicht daran vorbeigelangen, und demgemäß kann der Behälter 21 nicht weitergedreht werden. Eine Berührung zwischen der Erhebung 37 und dem Anschlag 60 drückt die Oberfläche des Behälters 21 von dem Streifen 44 weg, wodurch das auf den Behälter übertragene Drehmoment im wesentlichen beseitigt wird.
  • Das Bezugszeichen 300 (Fig. 3) bezeichnet eine Zählvorrichtung für die auf der Haupttransportvorrichtung entlangbewegten Behälter 21.
  • In Fig. 5 ist eine andere Ausgestaltung für die Stange 42 und die Anschlagfläche 44 dargestellt. Hier wird ein endloser Riemen 280 aus Gummi oder dergleichen Material verwendet, der auf getrennten Zahnrädern 281, 282 und 283 läuft, von denen das Zahnrad 283 über geeignete Einrichtungen von dem Hauptmotor angetrieben wird. Das innere Trum 284 stellt eine Anschlagfläche dar, die sich parallel zur Hauptfördervorrichtung 20 erstreckt. Der Riemen wird so angetrieben, daß sich sein inneres Trum in eine Richtung bewegt, die der Bewegungsrichtung der Hauptfördervorrichtung entgegengesetzt ist. Zur Aufrechterhaltung der Spannung in dem Riemen 280 liegt ein Trum 285 desselben gegen eine Anlagefläche 286 auf der Welle 58 a der Einrichtung 41. Die innere Fläche des Riemens ist mit Stollen 287 versehen, die mit den Zähnen der Räder kämmen.
  • Durch diese andere Ausgestaltung kann ein Drehmoment auf den Behälter 21 übertragen werden.
  • Es ist zu erkennen, daß das Drehmoment, welches dem Behälter 21 übertragen wird, im wesentlichen dann beendet ist, wenn der Behälter die Hälfte seiner Bewegung durch die Ausrichtvorrichtung hinter sich gebracht hat, so daß er während des letzteren Teiles seiner Reise im wesentlichen stationär auf der Hauptfördervorrichtung ruht und in einer Lage, in der er durch die Vorrichtung 63 (F i g. 1) mit einem Etikett versehen werden kann.
  • Die Steuerung der Lage des Behälters läßt sich so lange durchführen, bis das Etikett aufgelegt wird und selbst dann noch, wenn der Behälter der Vorrichtung 67 a (Fig. 1) zugeführt wird, die das Etikett andrückt, falls das gewünscht wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Etikettiermaschine mit einer Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern, die im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und Erhebungen zum Ausrichten aufweisen, mit einer Hauptfördervorrichtung für die Behälter und zu beiden Seiten derselben angeordneten Transportketten, die mit gleicher Geschwindigkeit bewegt werden, von denen die eine Rollen trägt, während die andere Anschläge aufweist, und mit einer parallel zur Hauptfördervorrichtung auf der Seite der Transportkette mit den Anschlägen vorhandenen Stange mit Reibbelag, an welchem die Behälter bei der Bewegung auf der Hauptfördervorrichtung abrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptfördervorrichtung (20) aus einzelnen Platten (24) besteht, Mitnehmer (28) für die Behälter (21) trägt und synchron mit den Transportketten (40, 41) so bewegt wird, daß die Mitnehmer (28) so weit hinter den mit elastischen Oberflächen (55) versehenen Rollen (52) der einen Transportkette liegen, daß die Behälter (21) zwischen dem Mitnehmer, der Rolle und dem Reibbelag (44) auf der der Transportkette mit Rollen gegenüberliegenden Seite der Hauptfördervorrichtung vorhandenen Stange (42) geführt sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hauptfördervorrichtung zugekehrten Trume der mit Rollen (52) versehenen endlosen Ketten (40) auf Führungsschienen (49) gleiten.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (42) einen Reibbelag aus Leder trägt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Ketten beiderseits der Hauptfördervorrichtung (20) endlose Gummibänder sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 748 565; USA.-Patentschriften Nr. 2 296 201, 2 873 842.
DEP1269A 1961-02-09 1961-08-16 Etikettiermaschine Pending DE1269566B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027433A1 (de) * 1990-08-30 1992-03-05 Fischer Wilhelm Spezialmasch Verfahren und einrichtung zum drehen eines gegenstandes

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US2296201A (en) * 1941-03-13 1942-09-15 Schenley Distillers Corp Mechanism for handling bottles and other articles
DE1748565U (de) * 1957-04-16 1957-07-11 Weiss Maschf Johann Einrichtung zum etikettieren von aufrecht stehenden werkstuecken mit unrundem querschnitt, z.b. von ovalen flaschen.
US2873842A (en) * 1957-09-13 1959-02-17 Gisholt Machine Co In-line spotter with bottle pocketing control

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