DE1269371B - Einrichtung zum Einloten von Bauwerkstuetzen oder deren Schalungen - Google Patents

Einrichtung zum Einloten von Bauwerkstuetzen oder deren Schalungen

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DE1269371B DEP1269A DE1269371A DE1269371B DE 1269371 B DE1269371 B DE 1269371B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269371 A DE1269371 A DE 1269371A DE 1269371 B DE1269371 B DE 1269371B
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1808Holders for bricklayers' lines, bricklayers' bars; Sloping braces

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Einloten von Bauwerkstützen oder deren Schalungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einloten von Bauwerkstützen oder deren Schalungen, bestehend aus wenigstens einem auf einem Stativ ruhenden optischen Zenitlot und mindestens einer an der Bauwerkstütze abgestützten Zielmarke.
  • Neben der althergebrachten Methode zum Einloten von Stützen mittels Wasserwaage und Senklot ist es bekannt, beim Einloten von Bauwerkstützen ein optisches Zenitlot zu verwenden, das neben der einzu-Iotenden Stütze oder deren Schalung aufgestellt und mit dem eine an der Bauwerkstütze abgestützte Zielmarke beobachtet wird. Als Zielmarke bedient man sich dabei handelsüblichen Millimeterpapiers oder eines Millimetermaßstabes mit Dorn, der an die Stützenaußenwandung angehalten wird.
  • Bei den bekannten Methoden ist es schwierig, den Abstand der optischen Achse des Zenitlotes von der Stützenachse genau zu bestimmen. Da das Zenitlot auf dem Stativ sich über dem Boden befindet, wo der Abstand von der Stützenachse festgelegt werden muß ist es notwendig, den Fußpunkt der optischen Achse des Zenitlotes am Boden mit Hilfe eines Senklotes zu ermitteln, was verhältnismäßig ungenau ist. Ferner ist die Genauigkeit der bekannten Lotmethode von der Maßhaltigkeit der einzulotenden Stütze sehr abhängig.
  • Das Einrichten des Lotinstrumentes über einem Fußpunkt wird zwar dann erleichtert, wenn man sich eines Zenit- und Nadirlotes bedient, dessen Verwendung bei Lotungen an großen Bauwerken wie Hochhäusern, Hochkaminen, Staumauern u. dgl. an sich bekannt ist; es ist aber auch hier schwierig, den Ab- stand des Fußpunktes von der Stützenachse genau festzulegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, mit der Bauwerkstützen unabhängig von ihrer äußeren Form sehr schnell und mit größter Genauigkeit ins Lot gesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß dem in an sich bekannter Weise auch als Nadirlot ausgebildeten Zenitlot als Zielmarkenträger eine Platte am Stützenkopf und eine Scheibe am Stützenfuß zugeordnet sind, deren Durchmesser größer sind als der Stützendurchmesser, und von denen die Platte an ihrer Unterseite ein in eine zentrische Aussparung oder in die Schalung am Stützenkopf passendes Paßstück und im Abstand vom Stützenumfang eine kreisbogenförmige Zielmarke mit Mittelpunkt in dem mit der Stützenachse zusammenfallenden Zentrum des Paßstückes trägt und von denen die Scheibe eine der Stützenumfangslinie angepaßte, randoffene Ausnehmung und an ihrer Oberseite im Abstand vom Mittelpunkt der Ausnehmung zwei punktförmige Zielmarken aufweist, die bezüglich des mit der lotrechten Stätzenachse zusammenfallenden Mittelpunktes der Ausnehmung annähernd rechtwinklig zueinander angeordnet sind und von ihm den gleichen Abstand haben wie die kreisbogenförmige Zielmarke am Stützenkopf von der Stützenachse.
  • Eine derartige Einrichtung gestattet ein rasches Aufstellen und Einrichten der Instrumente durch Nadirzielung in unmittelbarer Nähe der einzulotenden Stütze. Sie gewährleistet ferner eine genaue Einlotung auch dann, wenn die einzulotende Stütze windschiefe Seitenwandungen aufweist oder ihre Schalung unterschliedlich dicke Wandplatten besitzt. Durch die Anordnung einer kreisbogenförmigen Zielmarke am Stätzenkopf, die ihren Mittelpunkt unmittelbar in der Stützenachse selbst hat, wird der Einfluß von Maß-und Winkelungenauigkeiten der Stütze auf die Lotung ausgeschaltet.
  • Zum Einloten der Stütze bedient man sich zweckmäßig zweier Zenit- und Nadirlote, die neben der Stütze in zwei zueinander senkrechten Richtungen aufgestellt werden. Es ist natürlich auch möglich, zunächst die eine Achsrichtung einzuloten und das Instrument dann in die andere Achsrichtung umzusetzen.
  • Da für die Messung nur ein verhältnismäßig schmaler Bereich in beiden Achsrichtungen notwendig ist, genügt es, die Platte mit zwei annähernd senkrecht zueinander verlaufenden Schenkeln zu versehen und das Paßstück im Schnittpunkt der Schenkel anzuordnen. Desgleichen kann auch die Scheibe am Fuß der Stütze als Winkelscheibe ausgebildet sein, in deren Scheitel die Ausnehmung angeordnet ist und an deren äußeren Schenkelrändern ein elastisch dehnbares Seil befestigt ist, das um die Stütze herumgelegt wird, um die Scheibe an der Stütze sicher festzuhalten. Die an der Scheibe vorgesehenen punktförmigen Zielmarken werden auf Zapfen markiert, die auf der Oberseite der Scheibe angeordnet sind.
  • Um das Einrichten der optischen Instrumente zu erleichtern und zu beschleunigen, besitzt das Stativ für das Zenit- und Nadirlot eine Bodenplatte mit drei Fußschrauben, die mit der oberen Instrumentenplatte durch starre Stativbeine fest verbunden ist und eine zentrische Bohrung aufweist, in die ein Zapfen der an der Scheibe vorgesehenen punktförmigen Zielmarke paßt. Die Instrumentenstative lassen sich so mit Hilfe der Zapfenführung in Sekundenschnelle aufstellen und einrichten, wobei man die obere Instrumentenplatte mit Hilfe einer Dosenlibelle horizontieren kann.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 eine ins Lot zu setzende Stütze mit den hierzu erforderlichen Einrichtungen in einer seitlichen Ansicht, F i g. 2 den Kopf der Stütze in einem senkrechten Teilschnitt, F i g. 3 den Stützenfuß mit der an ihm befestigten Meßvorrichtung ebenfalls in einem senkrechten Teilschnitt, F i g. 4 den Gegenstand der F i g. 1 in einer Draufsicht, F i g. 5 die obere Zielplatte in einer Ansicht von unten, F i g. 6 den Gegenstand der F i g. 5 in einem Schnitt nach Linie VI-VI, F i g. 7 die an der Stütze angelegte untere Zielr scheibe in einer Draufsicht und - F i g. 8 eines der Instrumentenstative in einem Schrägbild.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 eine Stahlstütze mit quadratischem Querschnitt bezeichnet, die ins Lot gesetzt werden soll. Im oberen Drittel der Stütze 10 ist eine Manschette 11 befestigt, die die Stütze umfaßt und an der drei Stützbeine 12 gelenkig angeschlagen sind. Die Stützbeine 12 -stützen sich auf der Geschoßdecke 13,ab und sind an ihrem unteren Ende durch Stangen 14 mit einer Fußmanschette 15 verbunden, welche die Stütze 10 an ihrem Fußende umgreift. Die Stützbeine bestehen aus einer Hülse 12 a mit Innengewinde, in die von beiden Seiten her Stangen 12 b mit gegenläufigem Außengewinde, eingeschraubt sind. Wird die Hülse 12 a an der Handhabe 16 gedreht so schrauben sich die Stangen 12 b je nach der Drehrichtung der Hülse in diese hinein oder aus dieser heraus, so daß das Stützbein 12 kürzer oder länger wird. Die Stütze 10 läßt sich so nach allen Seiten innerhalb gewisser Grenzen kippen und ausrichten.
  • Auf den Kopf der Stütze 10 ist eine winkelförmige Platte 18 aufgelegt. Dort, wo die, beiden Winkelschenkel 18 a und 18 b der Platte 18 zusammentreffen, trägt diese an ihrer Unterseite ein ringförmiges Paßstück 19, das in eine zentrische Aussparung 17 am Stützenkopf 10 a genau passend eingreift. Im Zentrum des ringförinigen Paßstückes trägt die winkelförmige Platte 18 eine Markierungsspitze 20, die einen Punkt der vertikalen Achse der Stütze 10 definiert.
  • An den freien Enden der Winkelschenkel 18 a und 18 b sind ferner auf der Unterseite der Platte 18 Zielmarken 21 a und 21 b als Kreisbögen mit einem Radius,a um die Markierungsspitze 20 eingeritzt. Um die vorzugsweise aus Metall bestehende Platte 18 leichter handhaben zu können, ist diese an ihrer Oberseite ferner noch mit einem Handgriff 22 versehen.
  • Am Fuß der Stütze 10, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einem kreisrunden Druckstück gebildet wird, ist eine winkelförmige Scheibe 23 befestigt, die auf der Geschoßdecke 13 aufliegt oder nur in einem Abstand von wenigen Zentimetern von dieser entfernt sein kann. Die Scheibe 23 ist am Scheitelpunkt ihrer beiden Winkelschenkel 23 a und 23 b mit einer randoffenen Aussparung 24 versehen, deren Begrenzungslinie der äußeren Umfangslinie der Stütze 10 an ihrem Fuß 10 b angepaßt, im vorliegenden Fall also kreisbogenförmig ausgebildet ist. Die Scheibe 23 trägt an ihrer Oberseite an den freien Enden der Winkelschenkel 23,a und 23 b zylindrische Zapfen 25 a und 25 b, in deren oberen Stirnflächen Zielmarken 26 a und 26 b als kleine Kreuze eingekerbt sind. Die Zielmarken 26 a und 26 b liegen auf vom Kreismittelpunkt 27 der Aussparung 24 ausgehenden, zueinander annähernd rechtwinkligen Strahlen 28 a und 28 b und haben vom Kreismittelpunkt 27 beide den gleichen Abstand a. Der Kreis:-mittelpunkt 27 definiert ebenso wie die Markierungsspitze 20 auf der Platte 18 einen Punkt auf der senkrechten Achse der Stütze 10.
  • Der äußere Rand des WinkeIschenkels 23 b weist einen Ansatz 29 auf, an dem ein Drahtseil 30 befestigt ist, das um den Stützenfuß 10 b herumgelegt und in eine vorspringende Nase 32 am anderen Winkelschenkel 23 a eingehängt wird. In das Drahtseil 30 ist eine Zugfeder 31 eingebaut, um diesem die nötige Elastizität zu verleihen und eine feste Anlage der Scheibe 23 am Stützenfuß 10 b zu gewährleisten.
  • über den Zielmarken 26 a und 26 b werden zwei niedrige Instrumentenstative 33 in Stellung gebracht von denen eines in F i g. 8 dargestellt ist. Das Stativ 33 besteht aus einer oberen Instrumentenplatte 34 mit einer zentrischen öffnung 35 und -einer nicht näher dargestellten Anzugsschraube zum Befestigen eines optischen Zenit- und Bodenlotes 36. Die obere Instrumentenplatte 34 ist durch drei annähernd senkrecht stehende Stativbeine 37 mit einer dreieckigen Bodenplatte 38 starr verbunden, die an ihren drei Ecken Fußschrauben 39 zum Horizontieren des Stativs 33 aufweist. Im Zentrum der Bodenplatte, 38 ist eine kreisrunde Bohrung 40 angeordnet, in die einer der Zapfen 25 aoder 25 b der Scheibe 23 genau paßt * - Das Einloten der Stütze 10 geschieht auf folgende Weise: Zunächst wird die Scheibe 23 an den Fuß der Stütze angelegt und die Platte 18 auf den Stützenkopf 10 a derart aufgeleA daß das Paßstück 19 in die Aussparung 17 der Stützenkopfplatte eingreift und die Winkelschenkel von Scheibe 23 und Platte 18 übereinanderliegen. Dann werden die Stative 33 mit ihren zentrischen Bohrungen 40 über die Zapfen 25 a und 25 b geschoben und mit Hilfe einer auf die obere Instrumentenplatte 34 gelegten Dosenlibelle od. dgL durch Drehen der Fußschrauben 39 horizontiert. Sodann werden die optischen Zenit- und Bodenlote 36 auf der oberen Instrumentenplatte 34 der Stative 33 in Stellung gebracht, horizontiert und durch Nadirzielung in Richtung auf die Zielmarken 26,a und 26 b eingerichtet Daraufhin werden die Zenit-und Bodenlote 36 umgeschaltet und es werden durch Zenitzielung die Zielmarken 21 a und 21 b auf der oberen Platte 18 durch beide Instrumente gleichzeitig beobachtet, während Hilfspersonen die Stütze 10 durch Drehen an den Hülsen 12 a der Stützbeine 12 so lange kippen, bis sich die beobachteten Zielmarken 21 a und 21 b mit der entsprechend verlaufenden Linie im Fadenkreuz der Instrumente decken. Sobald dies der Fall ist, befindet sich die Stütze 10 genau im Lot. Die Stative 33 mit den Instrumenten 36 sowie die Platte 18 und die Scheibe 23 können fortgenommen und zum Einloten der nächsten Stütze wieder verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Einloten von Bauwerkstützen oder deren Schalungen, bestehend aus wenigstens einem auf einem Stativ ruhenden, optischen Zenitlot und mindestens einer an der Bauwerkstütze abgestütztenZielmarke, dadurch gekennzeichnet, daß dem in an sich bekannter Weise auch als Nadirlot ausgebildeten Zenit-Iot (36) als Zielmarkenträger eine Platte (18) am Stützenkopf (10a) und eine Scheibe (23) am Stützenfuß (10b) zugeordnet sind, deren Durchmesser größer sind als der Stützendurchmesser und von denen die Platte (18) an ihrer Unterseite ein in eine zentrische Aussparung (17) oder in die Schalung am Stützenkopf (10a) passendes Paßstück (19) und im Abstand vom Stützenumfang eine kreisbogenförmige Zielmarke (21a, 21b) mit Mittelpunkt in dem mit der Stützenachse zusammenfallenden Zentrum des Paßstückes (19) trägt, und von denen die Scheibe (23) eine der Stützenumfangslinie angepaßte, randoffene Ausnehmung (24) und an ihrer Oberseite im Abstand vom Mittelpunkt (27) der Ausnehmung (24) zwei punktförmige Zielmarken (26a, 26b) aufweist, die bezüglich des mit der lotrechten Stützenachse zusammenfallenden Mittelpunktes (27) der Ausnehmung (24) annähernd rechtwinklig zueinander angeordnet sind und von ihm den gleichen Ab- stand (a) haben wie die kreisbogenförmige Zielmarke (21a, 21b) am Stützenkopf (10a) von der Stützenachse.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (18) zwei annähernd rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel (18a, 18b) aufweist, daß das Paßstück (19) im Schnittpunkt der Schenkel (18a, 18b) angeordnet ist und daß an den Enden beider Schenkel (18a, 18b) je eine kreisbogenförmige Zielmarke (21a, 21b) vorgesehen ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Scheibe (23) bezüglich des Zentrums (27) der Scheibe (23) annähernd rechtwinklig zueinander zwei Zapfen (25a, 25b) angeordnet sind, in deren obere Stirnflächen die beiden punktförmigen Zielmarken (26a, 26b) eingekerbt sind. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (23) als Winkelscheibe ausgebildet ist, in deren Scheitel die Ausnehmung (24) angeordnet ist und an deren äußeren Schenkelrändern ein elastisch dehnbares Seil (30) befestigt ist. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ (33) für das Zenit- und Nadirlot (36) eine Bodenplatte (38) mit drei Fußschrauben (39) besitzt, die mit der oberen Instrumentenplatte (34) durch starre Stativbeine (37) fest verbunden ist und eine zentrische Bohrung (40) aufweist, in die die Zapfen (25a, 25b) der beiden punktförmigen Zielmarken (26a, 26b) passen. In Betracht gezogene Druckschriften: Vermessungstechnik, Bd. 13 (1965), H. 6, S. 201 bis 204; »Wild-Lotgeräte«, Prospekt der Fa. Wild Heerbrugg AG, Nr. G 1407 d-Ill. 65, S. 4 bis 6.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006055913B4 (de) * 2006-11-27 2009-07-02 Nürmont Installations GmbH & Co. KG Messanordnung zum optischen Ausrichten von Maschinen und/oder Maschinenelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006055913B4 (de) * 2006-11-27 2009-07-02 Nürmont Installations GmbH & Co. KG Messanordnung zum optischen Ausrichten von Maschinen und/oder Maschinenelementen

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