DE1268508B - Schiffsladegeschirr - Google Patents

Schiffsladegeschirr

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DE1268508B
DE1268508B DEP1268A DE1268508A DE1268508B DE 1268508 B DE1268508 B DE 1268508B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268508 A DE1268508 A DE 1268508A DE 1268508 B DE1268508 B DE 1268508B
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DE
Germany
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mast
loading
boom
attached
ship
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Pending
Application number
DEP1268A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing D Wustrau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weser AG
Original Assignee
Weser AG
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Publication date
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Publication of DE1268508B publication Critical patent/DE1268508B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/04Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of derricks, i.e. employing ships' masts

Description

  • Schiffsladegeschirr Die Erfindung betrifft ein Schiffsladegeschirr aus einem festen Mast und einem Ladebaum, dessen Lümmellager auf einem um den Mast drehbaren Ring angeordnet ist, wobei der aufgetoppte Baum den Mast in der Höhe überragt, und mit einer Doppelhangertaljenführung zwischen Mast und Ladebaum.
  • Damit ein solches Ladegeschirr zwischen zwei Ladeluken angeordnet und zur Bedienung beider Ladeluken benutzt werden kann, ist bei einer bekannten Ausführung der Ladebaum mit seinem Lümmellager auf einem drehbaren Ring am Mast angeordnet, während die Doppelhangertalje an eine Quersaling am oberen Mastende angreift, so daß die einen Umlenkblöcke der Doppelhangertalje entsprechend der Breite der Saling gespreizt sind. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß auf den Mast zuzüglich zu den großen Biegekräften noch erhebliche Drehkräfte ausgeübt werden, so daß diese Anordnung praktisch nur für leichteres Ladegut und nicht für Schwergut geeignet ist. Dabei ist zu beachten, daß die sichere Lastführung eine möglichst breite Saling erfordert, aber mit zunehmender Breite der Saling steigen auch die Drehkräfte beträchtlich. Für die Bedienung zweier Ladeluken kommen daher vorwiegend Doppelmastladegeschirre zur Anwendung, deren bekannteste Ausführung als Schwergutladegeschirr zwei divergierende Masten und einen mittig dazwischen gelagerten Ladebaum aufweist, der durch eine von den Mastspitzen ausgehende Doppelhangerführung gehalten wird. Solche Doppelmastladegeschirre erfordern zwei Lastseile und eine derart stabile Mastkonstruktion, daß jeder Mast allein in bestimmten Extremlagen die gesamten auftretenden Kräfte übernehmen kann, welche durch die schräge Mastanordnung beträchtliche Werte erreichen. Daher sind solche Doppelmastladegeschirre insbesondere im Hinblick auf die geringe zeitliche Auslastung sehr kostspielig. Außerdem haben sie den Nachteil, daß der erforderliche große Mastdurchmesser auf jeder Schiffsseite zu einem vom Lasthaken nicht direkt erreichbaren Schattenbereich führt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Schiffsladegeschirre mit nur einem Mast in einer Gestaltung für die wahlweise Bedienung einer von zwei nebeneinanderliegenden Schiffsluken im Aufbau zu vereinfachen und gegenüber der bekannten Anordnung mit nur einem Mast derart zu gestalten, daß Torsionskräfte im Mast praktisch vermieden werden, um auf diese Weise die Auslegung eines Ladegeschirrs insbesondere für schweres Ladegut zu begünstigen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird in Betracht gezogen, daß drehbare Köpfe zur Befestigung von Taljen u. dgl. an den Enden von Masten und Ladebäumen bei Schiffsladegeschirren bekannt sind, jedoch bei einer schon erwähnten Doppelmastausbildung, deren relativ hohe Kosten die Erfindung durch eine Einmastausbildung zu reduzieren trachtet. Es wird weiter in Betracht gezogen, daß es bereits bekannt ist, die Hangertaljen eines Ladegeschirrs mit nur einem Mast über das Ladebaumende zu führen, alsdann nach beiden Schiffsseiten auseinanderzuziehen und schließlich die unteren Umlenkungen der Hangertaljen in Decksnähe an kurzen Maststummeln zu befestigen. Dabei laufen jedoch beide Parten der Hangerseile auf Windentrommeln auf. Diese Ausbildung dient bei einem nicht für zwei Luken benutzbaren Ladegeschirr zur Durchführung einer besonderen Programmsteuerung, wobei die Handhabung großer und schwerer Lasten nicht erwähnt wird und auf Grund der getroffenen Anordnung auch nicht möglich erscheint.
  • Unter Berücksichtigung des Standes der Technik wird nach der Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe bei Schiffsladegeschirren mit nur einem Mast und einem Ladebaum mit einem Lümmellager auf einem drehbaren Ring am Mast, einer Doppelhangerführung zwischen Mast und Ladebaum sowie mit einer Baumlänge, die den Mast im aufgetoppten Zustand überragt, vorgeschlagen, daß die beiden oberen Blöcke der Doppelhangertalje an einem drehbaren Kopf am Mast befestigt sind, daß die festen Parten der Doppelhangertaljen über einen Rollenwirbelkopf am oberen Ende des Ladebaumes geführt, nach sich gegenüberliegenden Richtungen auseinandergespreizt und in der Querschnittsebene der Mastachse mit größtmöglichem Abstand von dieser Achse, vorzugsweise in Nähe der beiden Bordwände, befestigt sind. Der wesentliche Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, daß die bisher bei Ladegeschirren für die Bedienung zwei benachbarter Luken erforderliche Quersaling am oberen Mastende entbehrlich ist, ohne daß die Wirkungsweise des Ladegeschirrs beeinträchtigt wird. Mit dem Fortfall der Saling entfallen die großen Drehkräfte im Mast. Die festen Parten beider Hangertaljen können in einfachster Ausführung auf dem Oberdeck möglichst nahe an den Bordwänden befestigt werden und werden auf diese Weise maximal gespreizt, so daß eine sichere Lastführung gegeben ist. Falls jedoch die von diesen Befestigungspunkten schräg nach oben und innen verlaufenden Parten der Hangertaljen häufiger einer Decksladung im Wege sind, können auf dem Oberdeck auch Maststummel od. dgl. befestigt werden, um die Befestigungspunkte der festen Parten beider Hangertaljen höher zu legen.
  • Auch ein in solcher Weise vereinfachtes Ladegeschirr ist mittig zwischen zwei benachbarten Ladeluken aufstellbar, so daß der Ladebaum, der mit seinem Lümmellager auf einem verdrehbaren Ring angeordnet ist, um den Mast herum von der einen zur anderen Luke gedreht werden kann. Um dies zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die oberen Blöcke beider Hangertaljen an einem drehbaren Kopf auf dem Mast befestigt sind. Bei Drehung des Ladebaumes um den Mast herum dreht sich dann auch dieser Kopf am Oberende des Mastes. Für die einwandfreie Führung der festen Parten beider Hangertaljen ist am Oberende des Ladebaumes ein Rollenwirbelkopf angeordnet, der sich um die Achse des Mastes frei drehen kann und über den die festen Parten beider Hangertaljen geführt sind. Dieser Rollenwirbelkopf weist vorteilhaft für beide Parten getrennte Rollen auf, deren Halterungen in Anpassung an die Richtung der festen Parten einen Winkel miteinander bilden, dessen Schenkelschnittpunkt zweckmäßig in der Achse des Ladebaumes liegt. Für die Verdrehung des Ladebaumes von der einen zur anderen Luke wird der Ladebaum voll aufgetoppt und dann verdreht. Um diese Verdrehung zu ermöglichen, ist die größere Länge des Ladebaumes gegenüber dem Mast erforderlich, damit die beiden festen Parten der beiden Hangertaljen bei der Drehung des Ladebaumes um den Mast an dessen Oberende freigehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispieles, welches auf der Zeichnung schematisch in perspektivischer Darstellung wiedergegeben ist.
  • In dem schematischen Ausführungsbeispiel bezeichnet 1 das Hauptdeck eines Schiffes, auf dem ein Windenhaus mit dem Deck 2 angeordnet ist. Im Hauptdeck oder im Windenhausdeck ist der Mast 3 starr befestigt. Der Ladebaum 4 ist durch eine Doppelhangertalje aus den beiden Hangertaljen 5 und 5' am Mast 3 gehalten. Am unteren Ende des Ladebaumes 4 sitzt das Lümmellager 13 auf einem Ring 14, der um den Mast verdrehbar gelagert ist. Das Oberende des Mastes ist mit einem drehbaren Kopf 3 a ausgerüstet, an dem die beiden oberen Taljenblöcke 6 und 6' der beiden Hangertaljen gelenkig befestigt sind. Die beiden holenden Parten 7 und 7' der Hangertaljen verlaufen von den beiden unteren Taljenblöcken 8 und 8' kommend im Innern des Pfostens 3 nach unten zu den Hangerwinden. Die unteren Taljenblöcke 8 und 8' der Hangertaljen sind gelenkig am oberen Ende des Ladebaumes befestigt und um eine gemeinsame Achse verschwenkbar gelagert, die auf der Zeichnung mit 9 bezeichnet ist. Die festen Parten 10 und 10' der Hangertaljen sind über einen Rollenwirbelkopf 11 geführt, der am äußersten Ende des Ladebaumes 4 um die Achse dieses Ladebaumes verdrehbar angeordnet ist. Von diesem Rollenwirbelkopf laufen die Parten 10 und 10' zu ihren Befestigungspunkten 12 und 12' nach beiden Schiffsseiten ausein- i ander. Im Beispiel liegen diese Festpunkte 12 und 12' in der Querschiffsebene der Mastachse auf dem Hauptdeck in Nähe der Bordwand. Für die Befestigung der Parten 10 können aber auch Maststummel od. dgl. angeordnet werden, um die Festpunkte höher zu legen. Zur Führung und Bewegung des Ladebaumes 4 dient allein die Doppelhangertalje. Durch gleichmäßiges Fieren bzw. Hieven beider Hangertaljen wird ein Absenken bzw. Auftoppen des Ladebaumes erreicht. Eine ungleichmäßige Betätigung beider Hangerwinden ergibt eine Schwenkbewegung des Ladebaumes nach der einen oder anderen Seite, wie es an sich von Schwergutgeschirren mit Doppelmast bekannt ist. Durch ungleichmäßiges Hieven und/oder Fieren der beiden Hangertaljen 5 und 5' ist aber auch eine Verdrehung des Ladebaumes um die Achse des Mastes zu erreichen, um den Ladebaum beispielsweise aus seiner Bedienungsstellung über der Luke 15 in die gleiche Stellung über der Luke 16 zu bringen. Es ist nicht erforderlich, an dem durch nur einen Seilzug betätigten Lasthaken 17 befestigte Ladehilfsmittel, z. B. eine Ladetraverse od. dgl. abzulegen, denn solche Hilfsmittel können für die Schwenkbewegung am Ladebaum bzw. Lasthaken verbleiben. Vor der Schwenkbewegung wird der Ladebaum aufgetoppt, und zwar so weit, bis der dem Schwenkradius des Ladebaumes gegenüberliegende feste Part 10 bzw. 10' vom oberen Ende des Mastes 3 bzw. seines Kopfes 3 a freigeht. Die Länge des Ladebaumes soll daher so bemessen sein, daß sein oberes Ende voll aufgetoppt den Mast überragt. Bei der Verschwenkung des Ladebaumes von einer Luke zur gegenüberliegenden Luke vertauschen die festen Parten 10 und 10' ihre Lage relativ zum Ladebaum, d. h. der Ladebaum führt eine Drehbewegung gegenüber diesen festen Parten aus. Diese Drehbewegung wird durch den Rollenwirbelkopf 11 ermöglicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schiffsladegeschirr aus einem festen Mast und einem Ladebaum, dessen Lümmellager auf einem um den Mast drehbaren Ring angeordnet ist, wobei der aufgetoppte Baum den Mast in der Höhe überragt, und mit einer Doppelhangertaljenführung zwischen Mast und Ladebaum, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Blöcke (6, 6') der Doppelhangertalje (5, 5') an einem drehbaren Kopf (3 a) auf dem Mast (3) befestigt sind, daß die festen Parten (10, 10') der Doppelhangertalje (5, 5') über einen Rollenwirbelkopf (11) am oberen Ende des Ladebaums (4) geführt, nach sich gegenüberliegenden Richtungen auseinandergespreizt und in der Querschiffsebene der Mastachse mit größtmöglichem Abstand von dieser Achse, vorzugsweise in Nähe der beiden Bordwände, befestigt sind.
  2. 2. Schiffsladegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung der beiden festen Parten der Hangertaljen in an sich bekannter Weise auf dem Oberdeck Maststummel od. dgl. befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1094 617, 1190 354, 1205 414; französische Patentschrift Nr. 1215188.
DEP1268A 1966-01-04 1966-01-04 Schiffsladegeschirr Pending DE1268508B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524938A1 (de) * 1985-07-12 1987-01-15 Blohm Voss Ag Rollenkopf

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1215188A (fr) * 1957-11-12 1960-04-15 Perfectionnements aux appareils de chargement comportant un mât de charge
DE1094617B (de) * 1959-04-08 1960-12-08 H C Stuelcken Sohn Schiffsladevorrichtung
DE1190354B (de) * 1962-04-04 1965-04-01 Andreas Edvard Hansen Velle Ladeeinrichtung, insbesondere fuer Schiffe
DE1205414B (de) * 1961-05-24 1965-11-18 Ministerul Metalurgiei Si Cons Schiffsladeeinrichtung mit zwischen zwei Saeulen schwingendem Ladebaum

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