DE1268372B - Reifenaufbaumaschine fuer das Flachbandverfahren - Google Patents

Reifenaufbaumaschine fuer das Flachbandverfahren

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DE1268372B
DE1268372B DEP1268A DE1268372A DE1268372B DE 1268372 B DE1268372 B DE 1268372B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268372 A DE1268372 A DE 1268372A DE 1268372 B DE1268372 B DE 1268372B
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DE
Germany
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sliding body
building drum
rolling bellows
bellows
machine according
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Pending
Application number
DEP1268A
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English (en)
Inventor
Heinrich Naedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/32Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/32Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
    • B29D2030/3221Folding over means, e.g. bladders or rigid arms
    • B29D2030/3242Folding over means, e.g. bladders or rigid arms and with means for pressing the bladder against the ply material, e.g. bladder guide shoes, cages, arms
    • B29D2030/325Folding over means, e.g. bladders or rigid arms and with means for pressing the bladder against the ply material, e.g. bladder guide shoes, cages, arms the means being radially expandable and contractible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Reifenaufbaumaschine für das Flachbandverfahren Die Erfindung bezieht sich auf eine Reifenaufbaumaschine für das Flachbandverfahren mit an den Enden einer im Durchmesser vergrößerbaren Aufbautrommel angeordneten, hierzu koaxialen, von innen mit Überdruck beaufschlagbaren Rollbälgen zum Herumfüliren der seitlichen Ränder des Karkassengewebes um die Wulstkerne, bei der die Rollbälge durch die Aufbautrommel umschließende Schi ebekörper axial bewegbar sind.
  • Nach bekannten Vorschlägen bilden axial bewegbare Schiebekörper einen Hohlzylinder, der aus über den Trommelumfang verteilt angeordneten Segmenten besteht, welche ihrerseits an ihren der Trommel zugewandten Enden durch ringförmige Rollkörper, z. B. in Form von Schraubenfedern miteinander in Verbindung stehen. Bei derartig ausgeführten Schiebekörpern besteht die Gefahr der Verformung des Reifengewebes, da sich beim Herumführen der Ränder des Karkassengewebes um die Wulstkerne der Durchmesser der Schiebekörper vergrößert und dabei der gegenseitige Abstand der die Schiebekörper bildenden Segmente vergrößert wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, rollbalgartige Blähkörper zu verwenden, die ebenfalls dazu dienen, die seitlichen Ränder des Karkassengewebes um die Wulstkerne herumzuführen. Diese Anlegebewegung des Karkassengewebes erfolgt dabei durch ein Abrollen der Blähkörper in Richtung auf die Trommelmitte.
  • Diesen Rollkörpern haftet insofern ein Mangel an, als im allgemeinen besondere Einrichtungen erforderlich sind, um die Abrollbewegung herbeizuführen.
  • Dabei werden von außen auf den Rollkörper einwirkende Käfige oder andere axial in bezug auf die Trommel bewegbare Einrichtungen verwendet.
  • Ein sauberes verzerrungsfreies Anlegen und Herumführen der Karkassengeweberänder ist jedoch bei Rollbälgen deshalb mit Schwierigkeiten verbunden, weil von innen nur dann vergleichsweise größere Kräfte übertragen werden können, wenn sie durch einen entsprechend großen Innendruck beaufschlagt werden. Dieser hat zur Folge, daß die Rollkörper dazu neigen, ihren Durchmesser zu vergrößern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufbaumaschinen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die genannten Nachteile sowohl der axial bewegbaren Schiebekörper als auch der Rollbälge ausgeschaltet werden.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schiebekörper innerhalb der Rollbälge mit ihren freien Enden in einem der Aufbautrommel zugewandten U-förmigen Rand der Rollbälge angeordnet sind. Damit wird erreicht, daß der Rollbalg bei einer Durchmesservergrößerung der Schiebekörper gleichmäßig gedehnt wird, so daß das auf dem Rollbalg aufliegende Reifengewebe keine unerwünschten Verformungen, insbesondere Verwerfungen und Lageveränderungen seiner Cordfäden erfährt.
  • Zweckmäßigerweise weist der aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehende Rollbalg einander parallele, sich in Richtung seiner Hauptachse erstreckende, fadenförmige Verstärkungseinlagen auf.
  • Durch diese Ausbildung der Verstärkungseinlagen kann der Durchmesser des Rollbalges in weiten Grenzen vergrößert werden.
  • Weitere Einzelheiten der Reifenaufbaumaschine werden an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch die Reifenaufbaumaschine für das Flachbandverfahren und F i g. 2 die Maschine gemäß F i g. 1 ebenfalls im Teillängsschnitt, jedoch gegenüber Fig. 1 in veränderter Arbeitsstellung.
  • An einem Sockel 1 ist eine an einem Ende frei auslaufende Welle 2 drehbar gelagert, die zur Halterung einer im Durchmesser vergrößerbaren Aufbautrommel 3 dient. Diese besteht aus über den Trommelumfang verteilt angeordneten Segmenten 4, die zur Vergrößerung des Trommeldurchmessers durch einen Blähkörper 5 beaufschlagt werden können und unter der Wirkung von Gummirückholfedern 6 stehen, welche stets die Segment 4 nach innen in Richtung auf die Welle zu ziehen, um so den kleinsten Trommeldurchmesser zu halten.
  • Auf der Welle 2 ist ferner ein Flansch 7 gelagert, der sich in Richtung auf den Sockel 1 in einem Hohlzylinder 8 fortsetzt. In diesem ist ein Kolben 9, welcher die Welle 2 umschließt, verschiebbar gelagert.
  • Dieser Kolben 9 ist mit einem auf der Welle 2 gelagerten Rohrstück 10 verbunden, welches mit einem Hohlzylinder 11 fest verbunden ist. Dieser dient zur Lagerung von über den Trommelumfang verteilt angeordneten Schiebekörpern 12, die an ihren vorderen Enden durch eine zu einem endlosen Ring geformte, drehbar gelagerte Schraubenfeder 13' miteinander in Verbindung stehen. Die hinteren Enden der Schiebekörper 12, sind nicht unmittelbar mit dem Hohlzylinder 11 verbunden, vielmehr sind Schwenkhebel 13 zwischengeschaltet, und auf die Gelenkstellen zwischen den Schwenkhebelnl3 und den Schiebekörpern 12 wirken Rückholfedern 14 ein. Durch Verschwenken der Schwenkhebel 13 gegen die Wirkung der Rückholfedern 14 heben sich die hinteren Enden der Schiebekörper 12 an, wodurch die Schiebekörper 12 auch im Bereich ihrer hinteren Enden auf einen größeren Durchmesser gelangen. Auch im Bereich der vorderen Enden der Schiebekörper 12 kann eine Durchmesservergrößerung der Schieb ekörper im Sinn der Darstellung gemäß Fig. 2 eintreten, da die Schraubenfeder 13' derartige Bewegungen der Schiebekörper 12 zuläßt.
  • Die Schiebekörper 12 werden von einem aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehenden Rollbalg 15 umschlossen, der an seinen beiden Rändern 16 und 17 U-förmig gestaltet ist. Der vordere Rand 17 umschließt das vordere Ende der Schiebekörper 12. Die Ränder des Rollbalges 15 sind an dem Flansch 7 und an dem Hohlzylinder 11 fest eingespannt. Die den Rollbalg 15 bildende Wandung ist durch einander parallele, fadenförmige, nicht näher dargestellte Einlagen verstärkt. Sie erstrecken sich in Richtung der Hauptachse des Rollbalges 15 bzw. in Richtung der Welle 2 und sind nicht miteinander verwebt, so daß Längenveränderungen des Rollbalges 15 ausgeschlossen, hingegen Durchmesservergrößerungen des Rollbalges 15 möglich sind.
  • Es sind noch ein Druckluftanschluß 19 für einen von dem Rollbalg 15 umschlossenen Hohlraum 18 und weitere Druckluftanschlüsse 20 für die wechselseitige Beaufschlagung des Kolbens 9 zur Bewegung des Hohlzylinders 11 vorgesehen. Diese Druckluftanschlüsse können von innen her durch Längsboh rungen in der Welle2 gespeist werden, und es versteht sich, daß entsprechende Steuermittel vorgesehen sind, welche die gewünschte Druckbeaufschlagung hervorrufen.
  • Der Hohlrauml8 steht stets unter einem, wenn auch geringen Überdruck, so daß die Außenfläche des Rollbalges 15 etwa zylindrisch ist. Dabei ist es von großer Bedeutung, daß eine der Trommel 3 zugekehrte Einspaunwulst 21 am Flansch 7 und ein sich hieran anschließender Rollbalgabschnitt 22 auf einem Durchmesser D liegen, der größer ist als der Durchmesser d eines am gegenüberliegenden Ende befindlichen Rollbalgabschnittes 23 und einer dazugehörigen Einspannwulst24. Durch diese Anordnung hat der Rollbalg 15 auf Grund seines Innendruckes stets -das Bestreben, in Richtung des Pfeiles 10' zu wahdem. Hierdurch wird der Rollbalg straff gehalten. Er umschließt also sehr eng die Schiebekörper 12.
  • Ist nunmehr die Aufbautrommel 3 mit einem Karkassengewebe 25 belegt und befindet sich ein Wulstkern 26 eines Reifens oberhalb einer zugehörigen Ringnut 27 in der Aufbautrommel 3, so wird der Durchmesser der Aufbautrommel 3 vergrößert, und es wird dann der Kolben 9 beaufschlagt, so daß sich dieser in Richtung auf die Aufbautrommel 3 bewegt.
  • Dabei wird der seitlich über den Wulstkern 26 überstehende Rand des Karkassengewebes 25 von unten her erfaßt, und es erfolgt dabei das Herumführen des Karkassengeweberandes um den Wulstkern 26 im Sinn der F i g. 2, wobei es sich versteht, daß die Schiebekörper 12 so weit in Richtung über die Aufbautrommel 3 bewegt werden, daß der Karkassengeweberand über die gesamte Breite hinweg auf der Aufbautrommel 3 zur Anlage kommt.
  • Während des Überschiebvorganges gemäß Fig.2 wird zweckmäßigerweise der Überdruck in dem Hohlraum 18 gesteigert, wodurch der Spreizvorgang des Schiebekörpers 12 unterstützt wird.
  • Da die Bewegung der Schiebekörper 12 und auch die Abrollbewegung des Rollbalges 15 ausschließlich pneumatisch herbeigeführt werden und der einzige doppeltwirkende Kolben 9 zum Überschieben der Schiebekörper 12 ausreichend ist, ist die Verwendung einer fliegend gelagerten Welle 2 möglich. Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung kann also symmetrisch zu beiden Seiten der Aufbautrommel 3 vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Reifenaufbaumaschine für das Flachbandverfahren mit an den Enden einer im Durchmesser vergrößerbaren Aufbautrommel angeordneten, hierzu koaxialen, von innen mit Uberdruck beaufschlagbaren Rollbälgen zum Herumführen der seitlichen Ränder des Karkassengewebes um die Wulstkerne, bei der die Rollbälge durch die Aufbautrommel umschließende Schiebekörper axial bewegbar sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Schiebekörper (12) innerhalb der Rollbälge (15) mit ihren freien Enden in einem der Aufbautrommel zugewandten U-förmigen Rand (16, 17) der Rollbälge angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehende Rollbalg (15) einander parallele, sich in Richtung seiner Hauptachse erstreckende, fadenförmige Verstärkungseinlagen aufweist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Aufbautrommel (3) zugekehrte Einspannwulst (21) des Rollbalges (15) auf einem größeren Durchmesser als der andere Einspannwulst (24) des Rollbalges (15) eingespannt ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Aufbautrommel (3) abgekehrte Einspannwulst (24) und die entsprechenden Enden der Schiebekörper (12) an einem axial verschiebbaren Hohlzylinder (11) gelagert sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufbautrommel (3) abgekehrten Enden der Schiebekörper (12) an Schwenkhebeln (13) gelagert sind und im Bereich der Enden der Schiebekörper (12) eine Rückholfeder (14) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 115 913, 1154616; französische Patentschrift Nr. 1 242742.
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