DE1268145B - Verfahren zur Herstellung von substituierten 2, 4-Dioxo-tetrahydropyridinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von substituierten 2, 4-Dioxo-tetrahydropyridinenInfo
- Publication number
- DE1268145B DE1268145B DEP1268A DE1268145A DE1268145B DE 1268145 B DE1268145 B DE 1268145B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268145 A DE1268145 A DE 1268145A DE 1268145 B DE1268145 B DE 1268145B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substituted
- dioxo
- acid ester
- tetrahydropyridines
- alkyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Landscapes
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
- Hydrogenated Pyridines (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07d
A 61k
Deutsche KL: 12 ρ-1/01
30 h - 2/36
Nummer: 1 268 145
Aktenzeichen: P 12 68 145.7-44
Anmeldetag: 21. Dezember 1959
Auslegetag: 16. Mai 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von substituierten 2,4-Dioxo-tetrahydropyridinen
der allgemeinen Formel I
1V
(D
'C CH
O== C C Ri
worin . Ri einen Alkyl- oder Alkenylrest, R>
ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl- oder Alkenylrest und Rs ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest
bedeutet.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
Verfahren zur Herstellung von substituierten
2,4-Dioxo-tetrahydropyridinen
2,4-Dioxo-tetrahydropyridinen
Anmelder:
F. Hoffmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr. G. Schmitt, Rechtsanwalt,
7850 Lörrach, Friedrichstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dr. Rudolf Hinderung, Riehen;
Dr. August Hans Lutz,
Dr. Otto Schnider, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 6. Februar 1959 (69 207)
R1.
:c
CH3
(II)
worin Ri und R2 die obige Bedeutung besitzen,
in Gegenwart eines Alkalimetalls oder eines Alkalimetallalkoholate
als Kondensationsmittel mit einem Ameisensäureester oder einem Alkancarbonsäureester
umsetzt und das so gebildete Alkalisalz des substituierten 2,4-Dioxo-tetrahydropyridins mit Säure
behandelt.
Die als Ausgangsmaterial dienenden Acetacetamide sind in «-Stellung mono- oder disubstituiert.
Diese Substituenten Ri und R2 sind geradkettige
oder verzweigte Alkylgruppen. wie z. B. die Äthyl-, Isopropyl- oder n-Propylgruppe. oder geradkettige
oder verzweigte Alkenylgruppen, z. B. die AlIyI-gruppe.
Acetacetamide obiger allgemeiner Formel II sind zum Teil bekannte Verbindungen und können z. B.
durch Alkylierung von Acetacetamid oder durch Ammoniakbehandlung substituierter Aectessigcster
werden. Die in ./-Slelliinsi disiihslitiiierten
Acetessigsäureamide können auch durch Alkylierung der in «-Stellung monosubstituierten Verbindungen
erhalten werden.
Falls man als Ausgangsmaterial einen Ameisensäureester verwendet, ist die 6-Stellung des .Endproduktes
nicht substituiert, während bei Verwendung eines Alkancarbonsäureesters, beispielsweise
eines Essigsäureesters, die 6-Stellung durch den Alkylrest der verwendeten Carbonsäure substituiert
ist. .
Die erfindungsgemäße Umsetzung erfolgt mit Vorteil in einem inerten, mit Wasser nicht mischbaren
organischen Lösungsmittel, z. B. in Äther, Benzol oder Toluol. Geeignete alkalische Kondensationsmittel
sind z. B. Natriummethylat oder pulverförmiges Natrium. Die Reaktion geht schon unter
sehr milden Bedingungen vonstatten und erfolgt im allgemeinen schon bei Zimmertemperatur. Es ist
zweckmäßig, auf 1 Mol substituiertes Acetacetamid einen Überschuß, ζ. B. 2 Mol des Ameisensäure- oder
Alkancarbonsäureesters und 2 Mol des alkalischen Kondensationsmittels einzusetzen.
Nach einer bevorzugten Ausfiihningslbrm geht
man so vor, daß man eine frisch zubereitete Suspen-
sion eines Ameisensäure- oder Alkancarbonsäureesters
und des alkalischen Kondensationsmittels in einem inerten organischen, mit Wasser nicht mischbaren
Lösungsmittel, wie z. B. Äther, Benzol oder Toluol, bei 20 bis 30 C auf eine Lösung des substituierten
Acetacetamids im gleichen Lösungsmittel einwirken läßt.
Das so gebildete Kondensationsprodukt ist das Alkalisalz des entsprechend substituierten 2,4-Dioxotetrahydropyridins.
Es HiIIt entweder aus der Reaktionslösung aus und kann durch Absaugen isoliert
werden, oder es kann durch Extraktion mit vorteilhafterweise alkalisch gestelltem Wasser aus dem
Reaktionsgemisch entfernt werden. Durch Behandeine Methylgruppe bedeutet. Zudem verläuft auch
hier die Ringschlußreaktion in zwei Stufen, indem eine Sauerstofffunktion des zu cyclisierenden Moleküls
zuerst in eine Aminogruppe umgewandelt werden muß.
B e i s ρ i e 1 1
Man versetzt 500 ml Toluol mit 108 g Natriummethylat und läßt 120 g Ameisensäuremethylester so
zur Methylatsuspension zutropfen, daß die Temperatur 30 C nicht übersteigt. Darauf gibt man eine
Lösung von 157 g «,«-Diäthyl-acetacetamid in 500 ml
Toluol so zu, daß die Temperatur 50 C nicht über-
lung des Alkalisalzes mit Säure wird das gewünschte. 15 steigt. Man rührt 1 Stunde bei 50 C und anschließend
substituierte 2,4-Dioxo-tetrahydropyridin erhalten. Die Säurebehandlung erfolgt in an sich bekannter
Weise, beispielsweise unter Verwendung einer anorganischen Säure, wie Salzsäure oder Schwefelsäure,
oder einer organischen Säure wie Essigsäure.
Die Verfahrensprodukte sind zum Teil bekannte Verbindungen mit hypnotischen, sedativen oder
antikonvulsiven Eigenschaften.
Eine bevorzugte Gruppe von Verbindungen stellen die 3,3-Dialkyl-2,4-dioxo-tetrahydropyridine. darunter
besonders das 3,3-Diäthyl-2,4-dioxo-tetrahydropyridin, dar. Gemäß der deutschen Patentschrift
634 284 können solche 3,3-Dialkyl-2,4-dioxo-tetrahydropyridine dadurch hergestellt werden, daß man
Dialkylacetessigester mit Ameisensäureester kondensiert und die durch nachherige Einwirkung von
Ammoniak auf die Oxymethylenverbindungen gewonnenen Aminomethylen-dialkylacetessigesterdurch
alkalische Kondensationsmittel in die 3.3-Dialkyl-2,4-dioxo-tetrahydropyridine
überführt. Ausgangsund Zwischenprodukte sind flüssige Substanzen, die
durch wiederholte Vakuumdestillationen gereinigt werden müssen. Demgegenüber besitzt das erfindungsgemäße
Verfahren den Vorteil, daß die einzusetzenden substituierten Acetacetamide kristallisierte
und daher leicht zu reinigende Verbindungen darstellen.
Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die Kondensation der
beiden Ausgangskomponenten direkt zu dem substituierten Tetrahydropyridin-Derivat führt, während
bei dem bekannten Verfahren vor der Ringschlußreaktion das Stickstoffatom durch Behandlung des
Oxymethylen-dialkylacetessigesters mittels Ammoniak eingeführt werden muß.
Das in der deutschen Patentschrift 678 149 offenbarte
Verfahren, nämlich der Ersatz des Ring-Sauerstoffatomes in einem Pyrandihydrid durch die
NH-Gruppe durch Behandlung mit Ammoniak, bleibt auf die Herstellung von 3.3-Diallyl- oder
3,3-Dipropyl-6-rnethyl-2.4-dioxo-tetrahydropyridin beschränkt, während das. erfindungsgemäße Verfahren
auf die ganze durch die allgemeine Formel der Endprodukte im Hauptanspruch wiedergegebene
Körperklasse übertragen werden kann. Insbesondere ist es nicht möglich, das bevorzugte 3.3-Diäthvl-2,4-dioxo-tetrahydropyridin
nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 678 149 herzustellen.
Auch die in Chem. Ber., 90. S. 2849 bis 2852 (1957)
über Nacht bei Zimmertemperatur weiter. Man gibt das Reaktionsgemisch auf 700 ml Eiswasser, trennt
die wässerige Schicht ab. überschichtet sie mit 200 ml Toluol und versetzt sie unter Rühren mit 200 g
500/oiger Schwefelsäure. Anschließend erwärmt man
das kongosaure Reaktionsgemisch auf 50 C und trennt die toluolhaltige Schicht ab. Die wässerige
Schicht wird viermal mit je 200 ml Toluol bei 50 C ausgerührt und dann verworfen. Die vereinigten
Toluolauszüge engt man im Vakuum bei 60 C ein. Man erhält 135 g eines kristallisierten Eindampfrückstandes,
der aus 200 ml Toluol umkristallisiert wird. Das erhaltene 3.3-Diäthyl-2,4-dioxo-tetrahydropyridin
schmilzt bei 96 C: Ausbeute 125 bis 130g.
Das als Ausgangsmaterial verwendete a.u-Diäthylacetacetamid
erhält man in einfacher Weise durch Umsetzen von Diketen mit wässerigem Ammoniak
zum Acetacetamid und durch zweimalige Umsetzung mit Äthylbromid in Gegenwart von Natriumalkoholate
Man erhält so in analoger Weise gemäß den Angaben in Absatz 1 des vorliegenden Beispiels aus
α,ΐί-DiallyI-acetacetamid das 3.3-Diallyl-2.4-dio\otetrahydropyridin
vom Schmelzpunkt 72 C und aus
4c ii.rt-Di-n-propyl-acetacetamid das 3,3-Di-n-propyl-2.4-dioxo-tetrahydropyridin
vom Schmelzpunkt 93 C.
143 g u-Isopropyl-acetacetamid werden in siedendem
Toluol gelöst und auf eine frisch hergestellte Suspension von 90 g Ameisensäuremethylester und
130 g Natriummethylat in Toluol gegeben. Das gebildete Natriumsalz des 2,4-Dioxo-tetrahydropyridinderivats
wird mit Wasser ausgewaschen und die wässerige, alkalische Lösung mit Salzsäure gerade
kongosauer gestellt. Aus der kongosauren Lösung fallen farblose Kristalle des 3-Isopropyl-2.4-dioxotetrahydropyridins
aus: Schmelzpunkt 255 C: Ausbeute '107 g.'
In 11 absolutem Toluol werden unter Erwärmen
185 g (ί,α-Di-n-propyl-acetacetamid gelöst. Und die
Lösung wird mit 160 g Natriummethylat versetzt. Im Verlauf einer halben Stunde gibt man 250 g
Essigsäuremethylester bei etwa 35 C zu. Nach bebeschriebene Arbeitsweise zur Herstellung von 3.3-di- f>5 endeter Reaktion wird das Natriumsalz des -2.4-Disubstituierten
2,4-Dioxo-tetrahydropyridinen führt oxo-tetrahydropyridin-derivats mit Wasser und Lauge
nur zu einer beschränkten Gruppe von Verbindungen. ausgezogen, die wässerig-alkalische Lösung mit
nämlich zu solchen, worin der Rest Rs in 6-Stellung Schwefelsäure gerade sauer gestellt und das freie
2,4-Dioxo-tetrahydropyridinderivat mit Essigester extrahiert. Nach dem Trocknen des Essigesterauszuges
und Abdampfen des Essigesters können aus dem Rückstand durch Umlösen aus Benzol—Petroläther
84 g B^-Di-n-propyl-Z^-dioxo-o-methyl-tetrahydropyridin
vom Schmelzpunkt 102 C erhalten werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von substituierten 2.4-Dioxo-tetrahydropyridinen der allgemeinen
Formel I
/c\
;c CH
R2 /
O = C
O = C
(D
r>
, K3
worin Ri einen Alkyl- oder Alkenylrest. R^ ein
Wasserstoffatom oder einen Alkyl- oder Alkenylrest und R;j ein Wasserstoffatom oder einen
Alkylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der
allgemeinen Formel II
l\
CH3
(H)
O = C
worin Ri und Ro die obige Bedeutung besitzen,
in Gegenwart eines Alkalimetalls oder eines Alkalimetallalkoholats als Kondensationsmittel
mit einem Ameisensäureester oder einem Alkancarbonsäureester umsetzt und das so gebildete
Alkalisalz des substituierten 2,4-Dioxo-tetrahydropyridins mit Säure behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine frisch zubereitete
Suspension eines Ameisensäure- oder Alkancarbonsäureesters und des alkalischen Kondensationsmittels
in einem organischen, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel bei 20 bis 30 C
auf eine Lösung des substituierten Acetacetamids im gleichen Lösungsmittel einwirken läßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 634 284, 678 149; Chemische Berichte, 90 (1957), S. 2849 bis 2852.
Deutsche Patentschriften Nr. 634 284, 678 149; Chemische Berichte, 90 (1957), S. 2849 bis 2852.
809 549/449 5.68 Q Bundesdruckerei Berlm.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1268145X | 1959-02-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1268145B true DE1268145B (de) | 1968-05-16 |
Family
ID=4565125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1268A Pending DE1268145B (de) | 1959-02-06 | 1959-12-21 | Verfahren zur Herstellung von substituierten 2, 4-Dioxo-tetrahydropyridinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1268145B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE634284C (de) * | 1935-06-18 | 1936-08-25 | Hoffmann La Roche & Co Akt Ges | Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetrahydropyridinen |
DE678149C (de) * | 1936-12-02 | 1939-07-11 | Hoffmann La Roche & Co Akt Ges | Verfahren zur Darstellung von 2,4-Dioxo-3, 3-diallyl- und -di-n-propyl-6-methyltetrahydropyridin |
-
1959
- 1959-12-21 DE DEP1268A patent/DE1268145B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE634284C (de) * | 1935-06-18 | 1936-08-25 | Hoffmann La Roche & Co Akt Ges | Verfahren zur Darstellung von 2, 4-Dioxo-3, 3-dialkyltetrahydropyridinen |
DE678149C (de) * | 1936-12-02 | 1939-07-11 | Hoffmann La Roche & Co Akt Ges | Verfahren zur Darstellung von 2,4-Dioxo-3, 3-diallyl- und -di-n-propyl-6-methyltetrahydropyridin |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1248668B (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Cyansaureestern | |
DE2237632A1 (de) | Verfahren zum herstellen von 1-(4-methyl-6-methoxy-2-pyrimidinyl)-3-methyl-5methoxypyrazol | |
DE1268145B (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten 2, 4-Dioxo-tetrahydropyridinen | |
DE1795344A1 (de) | 3-Amino-isothiazole | |
DE2108237A1 (de) | Pyridoxin alpha ketoglutarat und dessen Derivate sowie Verfahren zum Herstellen dieser Verbindungen | |
AT214920B (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten 2,4-Dioxo-tetra-hydropyridinen | |
DE2008874A1 (en) | Pyrimidine derivs from urea and beta-keto - esters | |
DE1000820C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Iminodibenzylen | |
DE1173478B (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxathiazolinonen | |
DE865307C (de) | Verfahren zur Herstellung von Folinsaeure | |
DE1695893C (de) | Verfahren zur Herstellung von 4 Amino 5 acylamidomethyl pynmidinen | |
DE1620667A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4,7-Triaminopteridinen | |
DE641598C (de) | Verfahren zur Darstellung heterocyclischer Verbindungen | |
DE212205C (de) | ||
DE837096C (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetoacetylharnstoff | |
DE2008854A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyridinderivaten | |
DE1184344B (de) | Verfahren zur Herstellung von Isochinolinderivaten | |
DE1670356B2 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-nitroalkyloxazolinen oder -imidazolinen | |
DE1006428B (de) | Verfahren zur Herstellung von choleretisch wirksamen N-Acylderivaten der 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesaeure | |
DE1062252B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Oxy-4, 5, 6, 7, 10, 10-hexachlor-4, 7-endomethylen-4, 7, 8, 9-tetrahydro-phthalan | |
DE1078581B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Dioxolanyl-(4)-methylaethern von o-Vanillinsaeureamiden | |
DE1643252A1 (de) | N-Methylolglycidsaeureamid | |
DE1770538B2 (de) | Verfahren zur herstellung von 6,7- benzomorphanderivaten | |
DE1189996B (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Nitrothiazolderivaten | |
DE1055541B (de) | Verfahren zur Herstellung von beta-Dialkylaminoacylaniliden |