DE1267582B - Vorsatzduese fuer Hohlsprengladungen - Google Patents

Vorsatzduese fuer Hohlsprengladungen

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DE1267582B
DE1267582B DEP1267A DE1267582A DE1267582B DE 1267582 B DE1267582 B DE 1267582B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267582 A DE1267582 A DE 1267582A DE 1267582 B DE1267582 B DE 1267582B
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DE
Germany
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nozzle
explosive charge
hollow explosive
hollow
side part
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Pending
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DEP1267A
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English (en)
Inventor
Ludwig Bucklisch
Manfred Strunk
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/105Protruding target distance or stand-off members therefor, e.g. slidably mounted
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/22Elements for controlling or guiding the detonation wave, e.g. tubes

Description

  • Vorsatzdüse für Hohlsprengladungen Die Wirkung von Hohlsprengladungen beruht bekanntlich darauf, daß bei ihrer Detonation ein aus hochkomprimierten Schwaden bestehender und eine sehr hohe Geschwindigkeit (bis zu 15 000 und mehr Meter pro Sekunde) aufweisender Strahl erzeugt wird, der bei solchen Hohlsprengladungen, deren Hohlraum mit einer Metallauskleidung versehen ist, auch noch flüssige Teilchen der Metallauskleidung mit sich führt. Wie ebenfalls bekannt, wird mit diesem Strahl die größte Durchschlagsleistung dann erzielt, wenn das zu durchschlagende bzw. zu zerstörende Objekt in einer ganz bestimmten, von Fall zu Fall experimentell zu ermittelnden Entfernung vom Ort der Entstehung des Strahls, also vom Hohlraum der Sprengladung, nämlich im sogenannten günstigsten Sprengabstand angeordnet wird. Diese größte Durchschlagsleistung wird allerdings dadurch beeinträchtigt, daß die hochkomprimierten Schwaden nach ihrem Austritt aus dem Hohlraum der Sprengladung mit zunehmender Entfernung von diesem immer stärker expandieren, der Strahlquerschnitt sich dadurch aber fortlaufend vergrößert und der Strahl infolgedessen an Durchschlagskraft verliert.
  • Um diesen nachteiligen, die Durchschlagskraft des Strahls vermindernden Einflüssen entgegenzuwirken, ist man bereits dazu übergegangen, die Hohlsprengladungen mit düsenartigen Vorsätzen zu versehen. Bei diesen handelt es sich meist um starkwandige konische Körper aus Stahl, die bei solchen Sprengladungen, die Teil eines Geschosses sind, vielfach zugleich als Geschoßkopf dienen und dementsprechend ausgebildet sind.
  • Bekannt ist auch die Verwendung langer rohrförmiger Düsenvorsätze, sogenannte Leithülsen, wobei zwischen diesen und der Hohlsprengladung häufig noch eine zusätzliche ringförmige Sprengladung angebracht ist, die in einem gewissen Zeitabstand nach der Detonation der Hohlsprengladung gezündet wird. Ebenso kennt man auch Vorsatzdüsen in Form eines sich unter einem konstanten Winkel von 90° zum Hohlraum der Sprengladung hin erweiternden starkwandigen Hohlkegelstumpfes. In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, daß die Wirksamkeit aller dieser bekannten Vorsatzdüsen verhältnismäßig gering ist und daß sich mit ihnen eine Erhöhung der Durchschlagsleistung der Hohlsprengladung kaum erzielen läßt. Insbesondere hat sich auch gezeigt, daß die Verwendung ein und derselben Art von Vorsatzdüsen bei Hohlsprengladungen gleicher Art und gleicher Abmessungen zu sehr unterschiedlichen, von einer verhältnismäßig geringen Verbesserung bis zu einer nicht unbeträchtlichen Verschlechterung der Durchschlagswirkung reichenden Ergebnissen führt, so daß die bekannten Vorsatzdüsen auch aus diesem Grunde nicht zufriedenstellen können.
  • Es sind ferner auch Vorsatzdüsen konischen Querschnittes aus beliebigen Materialien, wie beispielsweise Aluminium, Zink, Kupfer, Blei, Holz, Kunststoff oder Preßpappe, bekannt, die mit sehr unterschiedlichen Wandstärken und Längen verwendet werden. Bei einer verbesserten Ausführung dieser Düsen, wobei auch parabolisch oder flaschenhalsförmig gekrümmte Innenflächen möglich sind, beträgt die Neigung der Düseninnenwand gegen die vor- -gesehene Strahlrichtung zwischen 5 und 14° und die Düsenlänge etwa das 1,8- bis 5fache des Basisdurchmessers der Hohlsprengladung. Dabei haben jedoch die konische und auch die parabolische Querschnittsform den wesentlichen Nachteil, daß bei gegebenem Basisdurchmesser, wodurch dann auch die Düsenlänge in Grenzen festgelegt ist, eine kleinere Austrittsöffnung einen größeren Neigungswinkel erfordert. Das hat aber zur Folge, daß die Schwadenteilchen sich nicht parallel, sondern schräg auf die Mittelachse des Strahls zu bewegen, wodurch der Strahl unmittelbar nach dem Austritt aus der Düse zerplatzt. Die diesbezüglichen Verhältnisse sind zwar bei der flaschenhalsförmigen Querschnittsform etwas besser, jedoch besteht dabei die Gefahr, daß es zu Strahlablösungen von der Düsenwand kommt, die energieverzehrende Verwirbelungen zur Folge haben.
  • Zwecks Erzielung einer wesentlich gesteigerten Durchschlagsleistung von Hohlsprengladungen schlägt nun die Erfindung für eine Vorsatzdüse, deren Länge gleich oder nur wenig kleiner als der günstigste Sprengabstand der Hohlsprengladung ist und die aus einem leicht verformbaren, ein Ziehverhältnis von mindestens 0,85 aufweisenden Material mit einer Wandstärke von höchstens 1,5 mm besteht, eine Querschnittsform vor, bei der sich der austrittsseitige Teil gegen das austrittsseitige Ende zu unter einen konstanten Winkel von etwa 3°, vorzugsweise genau 3°, zwischen der Innenfläche der Düsenwand und der vorgesehenen Strahlrichtung verengt und bei der sich der eintrittsseitige Teil gegen das eintrittsseitige Ende zu mittels einer starken Ausrundung der Düsenwand bis zum vollen Basisdurchmesser bzw.- zur vollen Basisbreite der Hohlsprengladung erweitert und. sich mittels eines stetigen Übergangs an den austrittsseitigen Teil anschließt. Durch eine solche Ausbildung werden einerseits die Sprengstoffschwaden schon kurz nach ihrer Entstehung zu einem stark konzentrierten scharfen Strahl zusammengefaßt und werden andererseits Ablösungen des Strahls weitgehendst vermieden, so daß die Strömungsverluste in der Düse außerordentlich niedrig sind.
  • Als sehr günstig hat es sich dabei erwiesen, für die Ausrundung der Düsenwand einen Radius von etwa einem Drittel des Basisdurchmessers bzw. der Basisbreite der Hohlsprengladung vorzusehen.
  • Versuche mit Hohlsprengladungen haben gezeigt, daß sich mit der erfindungsgemäßen Vorsatzdüse nicht nur eine bis zu mehr- als 20 °/o gesteigerte Durchschlagsleistung, sondern auch noch eine wesentlich gesteigerte Wirkung der Hohlsprengladung hinter dem zu durchschlagenden Objekt, also beispielsweise hinter einer Panzerplatte, erzielen läßt, denn die höhere Durchschlagskraft-der Hohlsprengladung hat ihrerseits wieder zur Folge, daß in vermehrtem Maße Sprengstoffteilchen der Hohlsprengladung durch das geschlagene Loch hindurch hinter das Objekt gelangen und dann dort explosionsartig verbrennen. Diese Wirkung kann noch dadurch erhöht werden, daß die Düse aus einem Werkstoff hergestellt wird, der außer einem Ziehverhältnis von 0,85 auch noch die Eigenschaft hat, beim Verbrennen eine Nachwirkung durch Gase, Nebel od. dgl. hervorzurufen, wie dies beispielsweise bei Zink der Fäll ist. Außer Sprengstoffteilchen und gegebenenfalls Teilchen der Metallauskleidung werden vom Strahl nämlich auch noch Teilchen der Düse, bei Verwendung einer Zinkdüse, also Zinkteilchen, mit durch das geschlagene Loch gerissen, die dann hinter dem Objekt zusammen mit den Sprengstoffteilchen explosionsartig verbrennen und dabei eine sehr gefährliche und wirksame Zinkoxydwolke bilden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt und wird an Hand dieser im folgenden noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine zylindrische Hohlsprengladung im Schnitt und F i g. 2 eine sogenannte Hohlschneidladung, d. h. eine rechteckige Hohlsprengladung in perspektivischer Darstellung.
  • Nach F i g. 1 weist die im wesentlichen aus der Sprengladung 1, der äußeren Verkleidung 2 und der als Konus ausgebildeten Metallauskleidung 3 bestehende Hohlsprengladung an ihrem dem kegelförmigen Hohlraum 4 benachbarten Ende die Vorsatzdüse 5 auf, deren austrittsseitiger Durchmesser d dem Durchmesser des in das Objekt 9, beispielsweise einer Panzerplatte, zu schlagenden Loches entspreche und deren Länge a etwas kleiner ist als der günstigste Sprengabstand der Hohlsprengladung, der durch den für die zeichnerische Darstellung gewählten Abstand der Hohlsprengladung von der Oberfläche 10 des Objektes 9 gegeben -sei. Der als Kegelstumpf ausgebildete austrittsseitige Teil 5 a der beispielsweise aus Zinkblech mit einer Wandstärke von etwa 1 mm hergestellten Vorsatzdüse 5 verengt sich gegen deren austrittsseitiges Ende zu unter einem konstanten Winkel von 3° zwischen Innenfläche 6 der Düsenwand und der durch den Pfeil 8 angedeuteten vorgesehenen und beabsichtigten Strahlrichtung. Bei 7 geht der austrittsseitige Teil 5 a stetig in den eintrittsseitigen Teil 5 b der Vorsatzdüse 5 über, wobei letzterer sich mittels einer starken Ausrundung vom Radius r = 1/s des Durchmesser D der Hohlsprengladung bis zu dem hier gleichgroßen Basisdurchmesser der Hohlsprengladung erweitert.
  • Die bei der Detonation der Hohlsprengladung durch den Abbrand der Sprengladung 1 im Hohlraum 4 entstehenden, mit flüssigen Teilchen der Metallauskleidung 3 vermischten Schwaden werden bei ihrem Austritt aus dem Hohlraum 4 durch die Düse 5 erfaßt und entsprechend deren Ausbildung zusammengehalten bzw. gegen deren austrittsseitiges Ende hin zu einem hochkomprimierten engen scharfen Strahl großer Geschwindigkeit geformt, dessen Richtung im wesentlichen mit derjenigen des Pfeils 8 übereinstimmt und dessen Querschnitt im wesentlichen kreisrunde Form aufweist. Den durch ungleichmäßigen Abbrand der Sprengladung 1 verursachten, von Fall zu Fall mehr oder weniger starken Abweichungen der tatsächlichen von der vorgesehenen Richtung und Querschnittsform des Strahls paßt sich die leicht verformbare dünnwandige Düse 5 in hohem Maße an bzw. sie gleicht diese Abweichungen infolge ihrer großen Verformungsmöglichkeit und Anpassungsfähigkeit auf dem Wege von ihrem eintrittsseitigen zu ihrem austrittsseitigen Ende allmählich und weitgehendst aus, ohne dabei aber die Entwicklung und Ausbildung des Strahls behindern bzw. die durch die Wirkung der Düse 5 erzielte Erhöhung der Durchschlagsleistung des Strahls zu beeinträchtigen.
  • In F i g. 2 sind die mit der F i g. 1 übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Stirnflächen 11 a und 11 b der als sogenannte Schneidladung mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebildeten Hohlsprengladung brauchen hier nicht düsenförmig eingezogen zu werden; unter Umständen kann sogar auf eine stirnseitige Verkleidung desHohlraums 4 derSprengladungundder Stirnseite derDüse 5 ganz oder teilweise verzichtet werden ohne daß dadurch die Wirkung der Düse 5 nennenswert beeinträchtigt wird. Zwecks Erzielung einer gleichgroßen Durchschlagsleistung über den ganzen Austrittsquerschnitt der Düse 5 hinweg ist es jedoch zweckmäßig, die Stirnseiten der Hohlsprengladung abzurunden, wie dies in der Figur durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist.
  • Selbstverständlich sind auch andere Formen und Querschnitte der Hohlsprengladungen denkbar, beispielsweise könnte die Hohlsprengladung auch ringförmig ausgeführt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorsatzdüse für Hohlsprengladungen, deren Länge gleich oder nur wenig kleiner als der günstigste Sprengabstand der Hohlsprengladung ist und die aus einem leicht verformbaren, ein Ziehverhältnis von mindestens 0,85 aufweisenden Material mit einer Wandstärke von höchstens 1,5 mm besteht, dadurch gekennzeichn e t, daß sich ihr austrittsseitiger Teil gegen das austrittsseitige Ende zu unter einem konstanten Winkel von etwa 3°, vorzugsweise genau 3°, zwischen der Innenfläche der Düsenwand und der vorgesehenen Strahlrichtung verengt und daß sich ihr eintrittsseitiger Teil gegen das eintrittsseitige Ende zu mittels einer starken Ausrundung der Düsenwand bis zum vollen Basisdurchmesser bzw. zur vollen Basisbreite der Hohlsprengladung erweitert und sich mittels eines stetigen übergangs an den austrittsseitigen Teil anschließt.
  2. 2. Vorsatzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrundung einen Radius von etwa 1l3 des Basisdurchmessers bzw. der Basisbreite der Hohlsprengladung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 974 557, 1130 344; deutsche Auslegeschrift Nr. 1142 536.
DEP1267A 1963-07-05 1963-07-05 Vorsatzduese fuer Hohlsprengladungen Pending DE1267582B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19919041A1 (de) * 1999-04-27 2000-11-09 Daimler Chrysler Ag Sprengtechnisches Verfahren und Vorrichtung zum Eindringen in Bauwerke
EP3919854A1 (de) * 2020-06-04 2021-12-08 BAE SYSTEMS plc Verbesserte hohlladungsvorrichtung
EP3919855A1 (de) * 2020-06-04 2021-12-08 BAE SYSTEMS plc Energiegesteigerte hohlladung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974557C (de) * 1956-07-27 1961-02-09 Wasagchemie Ag Verfahren zur Lenkung und Verstaerkung der Wirkung von Sprengkoerpern
DE1142536B (de) * 1952-08-12 1963-01-17 Charlotte Vogt Geb Petersen Rotationssymmetrische Hohlsprengladung

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