DE1266694B - Huellkoerper fuer die Herstellung von Platten fuer Boeschungs- oder Bodenschutz - Google Patents
Huellkoerper fuer die Herstellung von Platten fuer Boeschungs- oder BodenschutzInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
- E02B3/122—Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
- E02B3/127—Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips bags filled at the side
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4ggg7ZW PATENTAMT
Int. CL:
E02b
AUSLEGESCHRIFT
E02d
Deutsche Kl.: 84 a-3/12
Nummer: 1266 694
Aktenzeichen: M 65359 V/84 a
Anmeldetag: 25. Mai 1965
Auslegetag: 18. April 1968
Die Erfindung betrifft einen Hüllkörper zur Aufnahme eines erhärtenden Materials für die Herstellung
von Platten für Böschungs- oder Bodenschutz, bestehend aus zwei übereinanderliegenden, punktweise
miteinander verbundenen Bahnen aus nachgiebigem Material.
Es ist ein Hüllkörper zur Aufnahme eines erhärtenden Materials für die Herstellung von Platten
für den Böschungs- oder Bodenschutz von Flußufern bekannt, der aus zwei übereinanderliegenden Gewebebahnen
besteht, die wie bei einer Matratze punktförmig durch Fäden od. dgl. miteinander verbunden
sind, so daß zwischen den Bahnen an den punktförmigen Verbindungsstellen ein Abstand verbleibt,
wodurch sich nach Erhärtung des eingefüllten Materials eine einzige ununterbrochene Schicht bildet,
die den Untergrund vollständig abdeckt. Es besteht dadurch die Gefahr, daß die Schicht durch den
durch das Grundwasser hervorgerufenen hydrostatischen Druck abgelöst wird, weshalb es erforderlich
ist, nachträglich die Schicht mit Löchern zu versehen, was einen erheblichen Arbeitsaufwand bedingt.
Es sind ferner Bauelemente zur Herstellung von Deichen und Dämmen bekannt, die aus einem Gewebe
bestehen und an Ort und Stelle mittels eines Rohres mit Sand gefüllt werden können. Derartige
Elemente sind aber als Schutzschicht gegen Wellenschlag bzw. strömendes Wasser wenig geeignet.
Es sind ferner Unterwasserschutzverkleidungen aus einem Gewebe aus Kunststoffäden bekannt, die
unter Wasser mit Hilfe eines Schlauches mit Baggergut gefüllt werden. Auch diese Verkleidungen können
einen wirksamen und dauerhaften Oberflächenschutz von Böschungen oder sonstigen dem fließenden
Wasser ausgesetzten Erdflächen nicht bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hüllkörper für die Herstellung von Platten für
Böschungs- oder Bodenschutz der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem in einfacher Weise eine
Platte aus erhärtendem Material hergestellt werden kann, die einen wirksamen Schutz gegen das bewegte
Wasser bietet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Bahnen durch Nieten, Nähen,
Kleben, Weben od. dgl. derart miteinander verbunden sind, daß im erhärteten Füllmaterial an den
Verbindungsstellen einen Druckausgleich ermöglichende Öffnungen und/oder zwischen den Verbindungsstellen
Scheinfugen entstehen. Auf diese Weise können die beiden übereinanderliegenden Bahnen an
jeder beliebigen Stelle, wie es die Bodenverhältnisse erfordern, miteinander so verbunden werden, daß in
Hüllkörper für die Herstellung von Platten
für Böschungs- oder Bodenschutz
für Böschungs- oder Bodenschutz
Anmelder:
Maatschappij tot Uitvoering van Werken
Intrusion Prepakt N. V., Den Haag
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Schöning, Patentanwalt,
2000 Hamburg 1, Mönckebergstr. 31
Als Erfinder benannt:
Henrious Fredericus Josephus Marie Hillen,
Den Haag
Den Haag
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 27. Oktober 1964 (6412507)
der zu bildenden Schicht Öffnungen für den Wasserdurchtritt und/oder Scheinfugen entstehen, die eine
Ablösung der Schicht durch den hydrostatischen Druck des Grundwassers verhindern. Die Scheinfugen
sind besonders vorteilhaft, wenn nach einiger Zeit an der Böschung oder der Bodenfläche Erde abrutscht,
da dann die Schicht abknicken und sich der Senkung anpassen kann.
Die Verbindung der beiden übereinanderliegenden
Bahnen ist dann entsprechend den jeweiligen Boden-Verhältnissen besonders leicht und an beliebigen
Stellen durchführbar, wenn zur Verbindung der beiden Bahnen ein Ring und ein Nagel vorgesehen
sind, wobei die Bahnen an der Verbindungsstelle durch den Ring hindurchgezogen und durch den
Nagel festgelegt sind.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ausgelegten
Hüllkörpers gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Uferböschung, welche mit einem Hüllkörper nach Fig. 1 abgedeckt
ist,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Verbindungsstelle des Hüllkörpers in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Platte, die mit
Hilfe eines Hüllkörpers gemäß der Erfindung her-
809 539/104
gestellt ist, wobei die Platte nach einer Absenkung des Bodens gebrochen ist.
In F i g. 1 ist ein ausgebreiteter Hüllkörper gezeigt, der aus zwei übereinanderliegenden Bahnen aus
nachgiebigem Material besteht, die an ihren Rändern miteinander verbunden sind. Die Bahnen können beispielsweise
aus einem Nylongewebe bestehen, das für das einzubringende, erhärtende Material undurchlässig
ist. Als Füllung eignet sich beispielsweise ein kolloidales Gemisch von Zement und Wasser, gegebenenfalls
in Verbindung mit einem Zuschlagstoff. Als Bindemittel kann natürlich auch ein anderer
Stoff, beispielsweise Asphalt, verwendet werden. Der Hüllkörper ist im vorderen Teil mit nach einem
Quadrat 6 angeordneten Herstellen 4 und im hinteren Teil mit nach Rhombus 5 angeordneten Heftstellen
versehen. Durch diese Heftstellen entstehen in dem eingefüllten, erhärtenden Material Scheinfugen
und/oder einen Druckausgleich ermöglichende Öffnungen. Der Hüllkörper wird zunächst auf der
Böschung oder dem Boden ausgebreitet und dann in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Leitungen 1
und 2, die mit Ventilen 3 versehen sein können, mit dem erhärtenden Material gefüllt.
In F i g. 2 sind die den Hüllkörper 11 bildenden Bahnen mit 8 und 8 a bezeichnet. Sie können in bekannter
Weise mit Hilfe der Schläuche 9 und 10 gefüllt werden.
In Fig. 3 ist eine Verbindungsstelle der beiden den Hüllkörper bildenden Bahnen 12 und 13 im
Querschnitt dargestellt. Die Verbindung erfolgt mit Hilfe eines Ringes 15, durch den die beispielsweise
aus einem Nylongewebe bestehenden Bahnen 12 und 13 hindurchgezogen sind. Die durch den Ring hindurchgezogenen
Gewebeteile werden mit Hilfe eines Nagels 14, der durch die Bahnen hindurchgestochen
wird, am Ring befestigt. Es ergibt sich dadurch in dem Hüllkörper ein Bereich, in dem das Füllmaterial
nicht eindringen kann, so daß hier nach der Aushärtung des Füllmaterials in der gebildeten Platte
eine Öffnung entsteht, durch die etwaiges Grundwasser hindurchtreten kann. Um dies sicherzustellen,
kann entweder das die Bahnen bildende Material wasserdurchlässig sein, oder es muß ein Material
verwendet werden, daß nach der Herstellung der Platte vernichtet wird, beispielsweise durch Verfaulen.
Statt der in F i g. 3 gezeigten Verbindung kann auch eine Verbindung auf andere Weise hergestellt
werden, beispielsweise durch Nähen, Weben oder Schweißen.
ίο F i g. 4 zeigt eine Bodenstelle, die nach der Herstellung
einer Platte mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Hüllkörpers sich gesenkt hat. Die Platte, die
die hervorstehende Spitze des Steines 17 einschließt und die in F i g. 4 gestrichelt gezeichnete Form hatte,
ist an den Stellen 18 (Scheinfugen) gebrochen und hat sich dann dem neuen Bodenverlauf angepaßt.
Claims (2)
1. Hüllkörper zur Aufnahme eines erhärtenden Materials für die Herstellung von Platten für
Böschungs- oder Bodenschutz, bestehend aus zwei übereinanderliegenden, punktweise miteinander
verbundenen Bahnen aus nachgiebigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (12,13) durch Nieten, Nähen, Kleben,
Weben od. dgl. derart miteinander verbunden sind, daß im erhärteten Füllmaterial an den Verbindungsstellen
einen Druckausgleich ermöglichende Öffnungen und/oder zwischen den Verbindungsstellen
Scheinfugen entstehen.
2. Hüllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden
Bahnen (12,13) ein Ring (15) und ein Nagel (14) vorgesehen sind, wobei die Bahnen (12., 13) an
der Verbindungsstelle durch den Ring hindurchgezogen und durch den Nagel (14) festgelegt
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 984121;
USA.-Patentschrift Nr. 984121;
französische Patentschriften Nr. 1211566,
643.
643.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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