DE1265536B - Vorrichtung zur Herstellung von Biegedornen mit mehreren Kruemmungszentren - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Biegedornen mit mehreren KruemmungszentrenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 23 b
Deutsche Rl.: 49 a-2/01
Nummer! 1265 536
Aktenzeichen: Sch 292451 b/49 a
Anmeldetag: 16. Februar 1961
Auslegetag: 4. April 1968
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zum Bearbeiten von Biegedornrohlingen, deren geometrische
Form im wesentlichen ein oder mehrere sich insgesamt über 90° erstreckende Ringstücke mit
zunehmendem, kreisförmigem Ringquerschnitt und mit sich an einem oder an beiden Enden anschließendem
zylindrischem Teil bildet, wobei die Kennzeichnung darin besteht, daß jedes Ringstück in an sich
bekannter Weise während einer den Vorschub bildenden Schwenkbewegung um seine Ringstückachse
durch ein Werkzeug bearbeitet wird, welches das Werkstück um dessen jeweiligen Kreisquerschnittsmittelpunkt
in der Bearbeitungsebene mit stetig veränderlichem Schnittkreisdurchmesser umkreist, und
wobei die zylindrischen Teile mit dem gleichen umlaufenden Werkzeug, jedoch bei geradlinigem Vorschub
und mit gleichbleibendem Schnittkreisdurchmesser bearbeitet werden. In vorrichtungsmäßiger
Hinsicht betrifft das Hauptpatent eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens, die
insbesondere für Biegedorne mit einem Krümmungszentrum, d. h. mit einem Ringstück, geeignet ist, mit
der Kennzeichnung, daß sie eine um das geometrische Krümmungszentrum des zu erstellenden Biegedornes
schwenkbare Einspannvorrichtung für den Biegedornrohling aufweist und letztere in der Bearbeitungsebene
verschiebbar sowie das Werkzeug um den Biegedorn längs der jedem Durchmesser zugeordneten
Kreise rotierbar angeordnet ist. Ferner ist die Vorrichtung nach dem Hauptpatent gekennzeichnet
durch Schablonen, die über bekannte Steuereinrichtungen die Radialverstellung des Werkzeuges
und eine Verschiebung des Krümmungszentrums gegenüber dem Werkzeugträger bewirken.
Zur weiteren Ausbildung und Verbesserung der Erfindung nach dem Hauptpatent soll die Vorrichtung
so gestaltet werden, daß unschwer auch Biegedorne mit mehreren Krümmungszentren vollständig
mittels automatischer Steuerung bearbeitet werden können, d. h. Biegedorne, die aus mehreren
Ringstücken zusammengesetzt sind.
Die Erfindung betrifft demnach eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Biegedornrohlingen, die mehrere
Krümmungszentren aufweisen, mit einer um das jeweilige Krümmungszentrum des zu erstellenden
Biegedornabschnittes schwenkbaren sowie längs und quer zur Bearbeitungsebene verschiebbaren Einspannvorrichtung
für den Biegedornrohling, mit einer Schablone für die Steuerung der Längsverschiebung
und mit einem um den Biegedorn mit veränderlichem, durch eine Schablone gesteuertem Radius umlaufenden
Werkzeug. Bei einer derartigen Vorrichtung nach Vorrichtung zur Herstellung von Biegedörnen mit
mehreren Kfümmungszentfen
Zusatz zum Patent: 1135 265
Anmelder:
Schmidt & Clemens, 5251 Berghausen
Als Erfinder benannt:
Erhard Müller, 5251 Berghausen
dem Hauptpatent besteht die Erfindung darin, daß außerdem eine Schablone für die Verschiebebewegung
der Einspannvorrichtung quer zur Bearbeitungsebene vorgesehen ist und die für die Steuerung der
Verschiebebewegungen vorgesehenen beiden Schablonen im Schwenkpunkt der Einspannvorrichtung
angeordnet sind, und daß die für die Radialverstellung des Werkzeuges vorgesehene Schablone im wesentlichen
rechtwinklig zu den übrigen Schablonen auf dem Arbeitstisch angeordnet ist.
Diese Maßnahme der Erfindung hat zur Folge, daß jeder Bearbeitungsgang für einen Biegedorn mit
mehreren Krümmungszentren automatisch erfolgt, indem die durch die Schablonen vorgegebenen Maße
abgetastet werden. Aus diesem Grund empfiehlt die Erfindung, daß für das Abtasten der Schablonen
Fühler vorgesehen sind, die die Stellgrößen abgreifen und in an sich bekannter Weise über Steuervorrichtungen
den Stellmotoren zuleiten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch Biegedornrohlinge für Biegedorne, die mehrere Krümmungszentren aufweisen, unschwer bearbeitet werden können. Dabei kann der gesamte Bearbeitungsvorgang mit Hilfe von Schablonen automatisch gesteuert werden. Die Anordnung der Schablonen ist mit Vorteil so getroffen, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch kompakte Bauweise und Funktionssicherheit auszeichnet, zugleich aber die Schablonen schnell und auf einfache Weise ausgetauscht werden können, sofern Biegedorne mit anderen Krümmungszentren hergestellt werden sollen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch Biegedornrohlinge für Biegedorne, die mehrere Krümmungszentren aufweisen, unschwer bearbeitet werden können. Dabei kann der gesamte Bearbeitungsvorgang mit Hilfe von Schablonen automatisch gesteuert werden. Die Anordnung der Schablonen ist mit Vorteil so getroffen, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch kompakte Bauweise und Funktionssicherheit auszeichnet, zugleich aber die Schablonen schnell und auf einfache Weise ausgetauscht werden können, sofern Biegedorne mit anderen Krümmungszentren hergestellt werden sollen.
809 537/324
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen herzustellenden
Biegedorn mit mehreren Krümmungszentren,
F i g. 2 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach
Fig. 2.
Der in F i g. 1 dargestellte Biegedorn 1 besitzt eine geometrische Form aus mehreren sich insgesamt etwa
über 90° erstreckenden Ringstücken la, Ib mit zunehmendem kreisförmigem Ringquerschnitt und mit
sich an einem Ende anschließendem zylindrischem Teilstück Ic. Die beiden Krümmungsmittelpunkte
der Ringstücke sind mit M1 und M2 bezeichnet
worden. In F i g. 1 ist eine beliebige Arbeitsstellung eines spanabhebenden Werkzeuges 2 angedeutet
worden. Dabei lassen sich, aus der Figur die erforderlichen Stellgrößen ablesen, und zwar bezeichnet in
der Figur Ar die Werkzeugzustellung, Ax die Verschiebung
des Schwenkpunktes der Einspannvorrichtung 3 für den Biegedornrohling, der in den übrigen
Figuren ebenfalls mit dem Bezugszeichen 1 versehen worden ist, und damit des der jeweiligen Arbeitsstellung
zugeordneten Krümmungszentrums des Biegedorns in Richtung der Bearbeitungsebene zur
Einstellung auf die Bearbeitungsmittel, so daß die Kreisbewegung des Werkzeuges mit ihrem Mittelpunkt
in der Linie.4 liegt. Ay bezeichnet die Ver-Schiebung
des Schwenkpunktes quer zur Bearbeitungsebene.
Die Funktion der Stellgröße Δ r ergibt sich aus der Verjüngung bzw. Aufweitung des Biegedorns. Für
die beiden Stellgrößen^χ und Ay ergibt sich jedoch
auf Grund der Lage der Krümmungszentren M1 und M2 eine Beziehung, und zwar ist
Jx — r0 ■ (1 — cos φ) und y = rQ- sin φ.
Die Größen r0 und φ sind in F i g. 1 eingezeichnet
worden. Das bedeutet, daß der Schwenkpunkt in den Achsenrichtungen χ und y laufend so verstellt werden
muß, daß die Schwenkung in Wirklichkeit um das zweite Krümmungszentrum M2 zustande kommt.
Diese Bedingungen lassen sich nur durch mehrfache Steuerungseinrichtungen erfüllen. Im Ausführungsbeispiel erzeugt die Schablone 5 so gleichsam die
Verjüngung des Domes, während die Schablonen 6 und 7, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind,
die Verstellung des Schwenkpunktes bewirken. Füh-Ier 12,13, 14 sind den Schablonen zugeordnet.
Die in den Fi g. 2 und 3 beschriebene Vorrichtung entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung
nach dem Hauptpatent. So ist die Einspannvorrichtung 3 für den Biegedornrohling 1 vorgesehen,
welche einerseits um die erwähnten Krümmungszentren M1, M2 schwenkbar ist und außerdem in
Richtung des Pfeiles 8, d. h. in der Bearbeitungsebene, verschiebbar ist. Außerdem ist diese Vorrichtung
in Richtung des Pfeiles 9, d. h. quer zur Be-
arbeitungsebene, verschiebbar. So sind im Ergebnis zwei zusätzliche Steuerungseinrichtungen für die
spanabhebende Bearbeitung von Biegedornen mit mehreren Krümmungszentren vorgesehen, die von
Hand eingestellt oder über Schablonen gesteuert werden können. Für die Handsteuerung der Maschine
sind die Handräder 10 vorgesehen. Das Bearbeitungswerkzeug 2 selbst ist im Ausführungsbeispiel als
Schneidstahl ausgebildet. Der Schneidstahl 2 rotiert in einem Ringgehäuse 11, welches den Biegedornrohling
1 umgibt, durch welches also der Biegedornrohling hindurchgeführt ist. Die Ringform des Gehäuses
11 ist in der F i g. 2 deutlich erkennbar. Der Schneidstahl 2 selbst beschreibt in diesem Gehäuse
längs des Gehäuseumfanges einen Kreis, dessen Durchmesser verstellbar ist, zu welchem Zweck
neben dem Getriebe für die Rotationsbewegung des Schneidstahls ein Differentialgetriebe zur radialen
Verstellung des Schneidstahls in Richtung auf den Mittelpunkt des Ringgehäuses 11 zu vorgesehen ist.
Die Schablonen 6 und 7 sind im Schwenkpunkt des Arbeitstisches und die Schablone 5 ist rechtwinklig
zu der ersteren am Rand des Tisches angeordnet. Durch die Fühler 12, 13, 14 werden die beschriebenen
Stellgrößen Λ r, A χ und A y an den Schablonen 5, 6, 7 abgegriffen und in bekannter Weise über Steuervorrichtungen
den Stellmotoren zugeleitet, die ihrerseits die entsprechenden Verstellungen der Stellglieder
vornehmen. Zusätzlich kann die Einspannvorrichtung und/oder das Werkzeug auf und nieder
bewegbar sein.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Biegedornrohlingen, die mehrere Krümmungszentren aufweisen,
mit einer um das jeweilige Krümmungszentrum schwenkbaren sowie längs und quer zur
Bearbeitungsebene verschiebbaren Einspannvorrichtung für den Biegedornrohling, mit einer
Schablone für die Steuerung der Längsverschiebung und mit einem um den Biegedorn mit veränderlichen,
durch eine Schablone gesteuerten Radius umlaufenden Werkzeug, nach Patent 1135 265, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Querverschiebung der Einspannvorrichtung (3) eine weitere Schablone (7) vorgesehen
ist und die für die Steuerung der Verschiebebewegungen vorgesehenen beiden Schablonen (6,
7) im Schwenkpunkt der Einspannvorrichtung (3) angeordnet sind, und daß die für die Radialverstellung
des Werkzeuges (2) vorgesehene Schablone (5) im wesentlichen rechtwinklig zu den
übrigen Schablonen (6, 7) auf dem Arbeitstisch angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Abtasten der Schablonen
(5, 6, 7) Fühler (12, 13, 14) vorgesehen sind, die die Stellgrößen (Ar, Ax, Ay) abgreifen
und in bekannter Weise über Steuervorrichtungen den Stellmotoren zuleiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 537/324 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961SC029245 DE1265536B (de) | 1961-02-16 | 1961-02-16 | Vorrichtung zur Herstellung von Biegedornen mit mehreren Kruemmungszentren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961SC029245 DE1265536B (de) | 1961-02-16 | 1961-02-16 | Vorrichtung zur Herstellung von Biegedornen mit mehreren Kruemmungszentren |
CH260661A CH422485A (de) | 1961-03-03 | 1961-03-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Biegedornrohlingen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1265536B true DE1265536B (de) | 1968-04-04 |
Family
ID=25690910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961SC029245 Pending DE1265536B (de) | 1961-02-16 | 1961-02-16 | Vorrichtung zur Herstellung von Biegedornen mit mehreren Kruemmungszentren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1265536B (de) |
-
1961
- 1961-02-16 DE DE1961SC029245 patent/DE1265536B/de active Pending
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