DE1265445B - Fuellstandsueberwachungseinrichtung - Google Patents

Fuellstandsueberwachungseinrichtung

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Publication number
DE1265445B
DE1265445B DEB67695A DEB0067695A DE1265445B DE 1265445 B DE1265445 B DE 1265445B DE B67695 A DEB67695 A DE B67695A DE B0067695 A DEB0067695 A DE B0067695A DE 1265445 B DE1265445 B DE 1265445B
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DE
Germany
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arm
sensing arm
eccentric
sensing
container wall
Prior art date
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Pending
Application number
DEB67695A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin M Lau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Black Products Co
Original Assignee
Black Products Co
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Publication date
Application filed by Black Products Co filed Critical Black Products Co
Publication of DE1265445B publication Critical patent/DE1265445B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/226Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water measuring the braking of a rotatable element

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • Füllstandsüberwachungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Füllstandsüberwachungseinrichtung für Schüttgut mit einem durch eine Behälterwandung greifenden kraftgetriebenen Fühlarm, dessen durch den Gutspiegel beeinflußte Bewegung eine mit einem Antriebsmotor gekoppelte Schalt- und/oder Steuereinrichtung betätigt.
  • Insbesondere nach der deutschen Patentschrift 838 654 sind bereits Einrichtungen der erwähnten Art mit einem rotierenden und gleichzeitig schwenkbar gelagerten Fühlarm bekannt, an dessen in das Gut ragendem Ende eine Schaufel angebracht ist.
  • Taucht die Schaufel in das Schüttgut ein, so wirkt auf die Antriebseinrichtung ein großer Widerstand, was eine entsprechende Betätigung der Schalt- und/ oder Steuereinrichtung zur Folge hat, während beim genügend weiten Absinken des Schüttgutes nebst damit verbundenem Freikommen der Schaufel der auf diese wirkende Widerstand verschwindend gering wird, was zu einer entgegengesetzten Betätigung der Schalt- und/oder Steuereinrichtung führt. Die zusätzliche schwenkbare Lagerung des Fühlarms dient hierbei lediglich dazu, beim Ansteigen des Gutspiegels durch Schaffung einer Ausweichmöglichkeit eine Verbiegung und damit Beschädigung des Fühlarmes zu verhindern.
  • Der Nachteil derartiger Einrichtungen mit rotierendem Fühlarm liegt darin, daß sich eine dauernde zuverlässige Abdichtung des in das Schüttgut eintauchenden Endes des Fühlarmes gegenüber dessen Drehlager nicht erzielen läßt. Dringt Schüttgut bzw.
  • Schüttgutstaub in das Drehlager ein, so wird wegen der daraus folgenden erhöhten Reibung der Meßwert verfälscht, wobei gegebenenfalls ein tatsächlich nicht vorliegender hoher Gutspiegel vorgetäuscht wird. Insbesondere nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 723 748 sind auch Füllstandsüberwachungseinrichtungen mit einem in einem Kugelgelenk ausschwenkbar gelagerten Fühlarm bekannt, welcher an seinem unteren Ende schaufelartige Flächen aufweist. Eine mit dem Fühlarm bzw. dessen Kugelgelenk gekoppelte Steuereinrichtung spricht ausschließlich auf eine Ausschwenkung des Fühlarmes gegenüber der Senkrechten an, während eine Drehung des Fühlarmes mittels eines Antriebsmotors nicht vorgesehen ist. Zwischen dem in das Schüttgut eintauchenden Ende des Fühlarmes und dem Kugelgelenk ist eine Faltenbalgmanschette vorgesehen, welche eine einwandfreie Abdichtung des Kugelgelenks bewirkt.
  • Der Nachteil einer derartigen Einrichtung liegt darin, daß allein die Verschwenkung eines Fühlarmes keine zuverlässige Anzeige bezüglich der Höhe des Gutspiegels ergibt, insbesondere im Hinblick darauf, daß die Höhe des Gutspiegels über den Gesamtquerschnitt eines Behälters verhältnismäßig großen Änderungen unterworfen sein kann.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber verbesserten Füllstandsüberwachungseinrichtung, welche bei einwandfreier Abdichtung der Lagerung des Fühlarmes gegenüber dem Schüttgut eine Anzeigegenauigkeit liefert, welche derjenigen von Einrichtungen mit rotierendem Fühlarm gleichkommt. Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, daß der Fühlarm, vorzugsweise nahe der Behälterwand, nach Art eines Kreispendels mittels eines Exzenters angetrieben und von einer eine Drehung sowie zugleich in an sich bekannter Weise einen Eintritt des Gutes verhindernden deformierbaren Rohrmanschette umgeben ist, welche sowohl am freien Ende des Fühlarmes als auch ortsfest an der Behälterwandung eingespannt ist. Durch die kreispendelartige Lagerung des Fühlarmes in Verbindung mit dessen Antrieb über einen Exzenter wird einerseits ein verhältnismäßig großer Bereich des Gutspiegels überstrichen, so daß sich eine zuverlässige Anzeige ergibt, während andererseits, wegen des Fehlens einer Rotation des Fühlarmes selbst, die Rohrmanschette an beiden Enden völlig dicht eingespannt werden kann, so daß das Schüttgut nicht in die Lagerung des Fühlarmes eintreten und dort durch vermehrte Reibung das Meßergebnis verfälschen kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Axialschnitt, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. t.
  • Die auf die Füllhöhe ansprechende Vorrichtung besitzt ein Gehäuse 10, das durch eine Wand 11 in zwei Teile unterteilt ist, von denen der eine den Motorraum 12 und der andere einen Raum 13 darstellt, der den Arm aufnimmt.
  • Ein Motor 14 ist im Motorraum 12 untergebracht.
  • Er ist vorzugsweise ein Synchronmotor niedriger Leistung mit Getriebe, dessen Ankerwelle 15 sich langsam dreht, z. B. mit 1 bis 10 Umdrehungen pro Minute.
  • Die Ankerwelle 15 ist in Lagern 16 gelagert, die in der Zwischenwand 11 und in der Rückwand 17 ausgebildet sind. Der Motor 14 wird von seiner Ankerwelle gehaltert und besitzt einen Motorrahmen 18 und ein Gegengewicht 19, so daß er gegenüber der Achse der Ankerwelle ausbalanciert ist. Wird der Motorrahmen 18 an der Drehung gehindert, so dreht sich daher die Ankerwelle 15 und umgekehrt.
  • Die Vorderwand 20 des Gehäuses 10 ist mit einer Öffnung versehen, in der zwei Lagerplatten21 angeordnet sind, die eine Kugelschale bilden. Ein Fühlarm 22 ragt durch die Lagerplatten 21 hindurch und ist mit einem kugelförmigen Lager 23 versehen, das eine gelenkige Lagerung für den Arm 22 darstellt und auf diese Weise einen Drehpunkt bildet, der eine allseitige Bewegung gestattet. Die Lagerplatten 21 bestehen vorzugsweise aus einem porösen Metall, so daß für Selbstschmierung gesorgt ist. Der Arm 22 läßt sich daher auf einer kreisförmigen oder linearen Bahn vor- und zurückschwenken.
  • Die Vorderwand 20 ist mit einem Zylinderflansch 24 versehen, und der vordere Abschnitt des Armes 22 besitzt einen Rohrstutzen 25. Flansch und Stutzen sind beide mit je einer Nut versehen. Ein biegsamer Schlauch 26, z. B. ein Gummirohr, umgibt den vorspringenden Abschnitt des Armes 22 und ist an den Flansch24 und den Stutzen 25 durch geeignete Klemmittel27, z.B. einen Ring, angeklemmt. Eine Kugel 28 oder eine ähnliche Vorrichtung kann am Außenende des Armes 22 befestigt sein.
  • Die Enden des biegsamen Schlauches 26 sind unbeweglich mit dem Arm bzw. dem Gehäuse verbunden und bilden daher eine zuverlässige Abdichtung, die undurchlässig ist für Staub, Flüssigkeiten oder andere Stoffe, die die Umgebung bilden können.
  • Der Arm 22 wird in einer Kreisbahn herumgeführt, ohne dabei aber gedreht zu werden. Der Antrieb besitzt einen Exzenter 30 und eine Kupplung 31.
  • Die Kupplung enthält eine Hülse 32, die vorzugsweise mit der Ankerwelle 15 verkeilt ist und einen scheibenartigen Antriebsteil 33 aufweist. Der getriebene Teil 34 der Kupplung besitzt eine Nabe 35, die auf der Hülse 32 drehbar sitzt. Ein geeignetes Kupplungsmaterial, z. B. ein Korkring 36, ist zwischen den Antriebs- und den getriebenen Teil 33 bzw. 34 eingesetzt. Der Exzenter 30 ist an der Nabe 35 des getriebenen Teiles angebracht und mit diesem verkeilt.
  • Eine Feder 37 umgibt die Hülse 32 des Antriebsteiles und ist auf den Raum zwischen der Nabe 35 und einem Haltering 38 beschränkt, so daß sie den angetriebenen Kupplungsteil 34 in Berührung mit dem antreibenden Teil 33 drückt.
  • Der Exzenter 30 wird daher durch die Kupplung 31 angetrieben. Unter bestimmten Bedingungen tritt - wie weiter unten ausgeführt wird - in der Kupplung ein Schlupf zwischen dem Motor 14 und dem Arm 22 auf.
  • Wie Fig.3 zeigt, hat der Exzenter 30 die Form einer Scheibe mit einem radial vorstehenden Ansatz 40, in dem eine sich einseitig erweiternde Öffnung 41 vorgesehen ist. Das Innenende des Armes 22 wird von der Öffnung 41 aufgenommen. Ein Gegengewicht 43 (Fig. 1) ist vorzugsweise am Arm 22 innerhalb des Armraumes 13 befestigt und setzt die Belastung des Motors herab.
  • Wird bei normalem Betrieb der Motorrahmen 18 an einer Drehung gegenüber dem Gehäuse 10 gehindert, so wird also der Arm 22 auf einer Kreisbahn herumgeführt. Da aber nur eine lose Verbindung zwischen dem Exzenter 30 und dem Arm besteht, wird dieser nicht um seine Längsachse gedreht. Außerdem verhindert die biegsame Abdichtung eine Drehung des Armes 22 um seine Längsachse.
  • An der Zwischenwand 11 sind zwei Anschlagstifte 45 und 46 (Fig. 1 und 2) angebracht, die in die Bahn des Motorrahmens 18 hineinragen und eine Verschwenkung des Motorrahmens in geringem Umfang, z. B. über 1 oder 20 gestatten. Ein Schalter 47 ist an der Zwischenwand 11 angebracht und trägt einen Ansatz 48, an dem ein Arm 49 gelenkig gelagert ist. Der Arm 49 verläuft über den Schaltstift 50 des Schalters hinweg und berührt an seinem Außenende den Motorrahmen 18. Wird der Rahmen aus seiner Stellung nach F i g. 2 herausgeschwenkt, so daß er den Anschlagstift 46 berührt, so wird der Schaltstift 50 hineingedrückt und zeigt an, daß der Arm 22 gebremst wurde. Der Motorrahmen ist normalerweise so vorgespannt, daß er den Anschlagstift 45 berührt, was durch eine Steuerfeder 54 geschieht, die gegen den Arm 49 drückt.
  • Eine Einstellschraube 51 ist in der Wand 52 des Gehäuses 10 angebracht und besitzt einen Bund 53.
  • Die Steuerfeder 54 ist beschränkt auf den Raum zwisehen dem Bund 53 und dem Schwenkarm 49. Durch Einstellung der Schraube 51 kann die Kraft verändert werden, die zur Schwenkung des Motorrahmens 18 in seine Betriebsstellung erforderlich ist, und dies kann von der Außenseite des Gehäuses 10 her geschehen. Eine Sperrmutter 55 ist an der Einstellschraube 51 vorgesehen.
  • Beeinträchtigt im Betrieb die Füllhöhe des Gutes die freie Bewegung der Kugel 28, so wird der Arm 22 gebremst und hierdurch der Motorrahmen 18 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in die Schalterbetätigungsstellung geschwenkt. Hierdurch wird eine Anzeige veranlaßt, die besagt, daß die Füllung des Gutes in dem Behälter eine vorbestimmte Höhe erreicht hat.
  • Eine weitere Schwenkung des Motors wird durch den Anschlagstift 46 verhindert, mit dem Erfolg, daß die Kupplung 31 rutscht.
  • Hat sich der Spiegel (Oberfläche) des Gutes gesenkt, so wird der Arm 22 wieder für eine Kreisbewegung freigegeben, und die Steuerfeder 54 schwenkt dann den Motor zurück gegen den Anschlagstift 45. Da der Widerstand des Armes 22 gegen die Drehbewegung kleiner ist als die von der Steuerfeder 54 ausgeübte Kraft, verbleiben die Teile in dieser den Schalter nicht betätigenden Stellung, bis die Bewegung des Armes wiederum gebremst wird.
  • Da der Motor mit einem Gegengewicht 19 versehen ist und der Fühlarm ein Gegengewicht 43 aufweist, kann die Anzeigevorrichtung auch an einer Seitenwand 56 des Behälters angebracht werden, in den der Fühlarm 22 im wesentlichen waagerecht hineinragt, oder die Vorrichtung kann in lotrechter Lage angebracht werden, wobei der Fühlarm nach unten ragt. Die Vorrichtung kann auch unter anderen Winkeln angebracht werden, da der Motor in seine Normalstellung nicht durch die Schwerkraft, sondern die Steuerfeder 54 zurückgebracht wird.
  • Bei der hier dargestellten Anordnung hat der Fühlarm 22 die Form eines Rührstockes, der das Fühlelement auf einer Kreisbahn herumführt. Der Vorteil einer Kreisbahn liegt darin, daß mindestens ein Abschnitt der Bewegung des Fühlarmes 22 oder der Kugel 28 waagerecht verläuft oder eine waagerechte Tangente hat. Die Bremswirkung ist nämlich markanter, wenn die Bewegung des Fühlelementes am Ort der Bremsung im wesentlichen waagerecht verläuft.
  • Würde sie senkrecht verlaufen, so würde das Element durch die zu fühlende Oberfläche des Materials abwärts und aufwärts hindurchstoßen. Durch eine Kreisbahn wird es möglich, die erwünschte, im wesentlichen waagerechte Bewegung unabhängig davon zu erhalten, ob die Fühlvorrichtung, wie dargestellt, waagerecht oder senkrecht oder unter irgendeinem Zwischenwinkel angeordnet ist. Mit anderen Worten wird durch die Kombination von Kreisbahn und Gegengewichtsanordnung eine auf die Füllhöhe ansprechende Vorrichtung geschaffen, die für alle Einbauweisen, waagerecht oder lotrecht, in gleicher Weise verwendbar ist.
  • Ferner kann die Erfindung infolge ihrer zuverlässigen Abdichtung für Flüssigkeiten ebenso verwendet werden wie für Pulver und körnige Stoffe.
  • Der von der Steuerfeder 54 ausgeübte Widerstand läßt sich leicht entsprechend der Viskosität der Flüssigkeit einstellen, deren Spiegelhöhe festgestellt werden soll. Entsprechendes gilt für pulverförmige oder körnige Stoffe. Wie oben ausgeführt wurde, kann diese Einstellung von der Außenseite des Gehäuses 10 her durchgeführt werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Füllstandsüberwachungseinrichtung für Schüttgut mit einem durch eine Behälterwandung greifenden kraftgetriebenen Fühlarm, dessen durch den Gutspiegel beeinflußte Bewegung eine mit einem Antriebsmotor gekoppelte Schalt- und/oder Steuereinrichtung betätigt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Fühlarm(22), vorzugsweise nahe der Behälterwand (56), nach Art eines Kreispendels gelagert, mittels eines Exzenters angetrieben und von einer eine Drehung sowie zugleich in an sich bekannter Weise einen Eintritt des Gutes verhindernden deformierbaren Rohrmanschette (26) umgeben ist, welche sowohl am freien Ende des Fühlarmes (22) als auch ortsfest an der Behälterwand (56) eingespannt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlarm (22) in einem Kugelgelenk (21, 23) gelagert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlarm (22) eine .Bestandteil des Kugelgelenks bildende Lagerkugel (23) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (30) als drehbare Platte oder Scheibe mit einem exzentrischen Durchtritt (41) ausgebildet ist, welcher das Innenende des Fühlarmes (22) lose aufnimmt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor um seine Achse bzw. eine Motorwelle (15) in einem durch Endschläge begrenzten Winkelbereich drehbar gelagert und bei gebremsten Fühlarm (22) entgegen einer Vorspannung vom einen zum anderen Ende des Winkelbereiches bzw. zu einem Steuerschalter (47) hin auslenkbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeich--net durch die eine Vorspannung leistende Steuerfeder (54) und eine Einstellvorrichtung (51) für deren Härte.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch eine zwischen der Motorwelle (15) und dem Exzenter (30) angeordnete Schlupfkupplung (31).
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenende des Fühlarmes (22) mit einem Gegengewicht (43) versehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (18) ein Gegengewicht (19) aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenende des Fühlarmes (22) mit einer Kugel (28) abschließt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 838 654.
DEB67695A 1961-06-19 1962-06-15 Fuellstandsueberwachungseinrichtung Pending DE1265445B (de)

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US1265445XA 1961-06-19 1961-06-19

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DE (1) DE1265445B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321815A1 (de) * 1983-06-16 1984-12-20 Heinrich 6931 Zwingenberg Kübler Fuehler fuer schwerfaellig fliessende gueter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838654C (de) * 1943-07-07 1952-05-12 Dansmidth Corp Hoehenstandanzeiger in Lagerbehaeltern

Patent Citations (1)

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