DE1198078B - Mit Schwimmer ausgeruesteter Geber - Google Patents

Mit Schwimmer ausgeruesteter Geber

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DE1198078B
DE1198078B DEM57786A DEM0057786A DE1198078B DE 1198078 B DE1198078 B DE 1198078B DE M57786 A DEM57786 A DE M57786A DE M0057786 A DEM0057786 A DE M0057786A DE 1198078 B DE1198078 B DE 1198078B
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DE
Germany
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float
arm
axis
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transmitter
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DEM57786A
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English (en)
Inventor
Karl Bee
Joachim Penz
Heinz Stippler
Werner Vogel
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MAGENWIRTH KG GUSTAV
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MAGENWIRTH KG GUSTAV
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
    • G01F23/36Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements using electrically actuated indicating means

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Description

  • Mit Schwimmer ausgerüsteter Geber Die Erfindung betrifft einen mit Schwimmer ausgerüsteten Geber für ein Anzeigegerät zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter, wobei dieser Geber eine schwenkbare Achse aufweist, die durch einen an ihrem Ende mit einem Schwimmer ausgerüsteten Arm je nach Schwimmerlage im Gebergehäuse verschwenkbar ist und die außerdem einen mit der Achse gekuppelten Schwenkübertragungsarm aufweist, dessen Stellung durch Übertragungsmittel die Anzeige des Anzeigegerätes einstellt.
  • Bei den bekannten Schwimmergebern ist das die Anzeige betätigende Übertragungsglied fest mit der Geberachse verbunden, an welcher der den Schwimmer tragende Arm befestigt ist. Hierdurch ist der Schwenkbereich dieses Übertragungsgliedes und damit auch derjenige der Schwimmerstange innerhalb von zwei Anschlagstellungen begrenzt, was zur Folge hat, daß bei unterschiedlichen Bauhöhen von ein und derselben Behältertype, wie sie sich durch Herstellungstoleranzen ergeben, der Schwimmer nicht immer bis zum Behälterboden hinunterreicht.
  • Es ist jedoch in den meisten Fällen von allergrößter Bedeutung, daß gerade der Inhalt im unteren Bereich des Flüssigkeitsbehälters genau angezeigt werden kann, was nur dann möglich ist, wenn der Schwimmer auch bei einem von der Normalgröße abweichenden höheren Behälter am Behälterboden aufliegt.
  • Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß der Übertragungsarm mit der Schwenkachse durch Mittel gekuppelt ist, die bei Überwindung eines bestimmten Verstellwiderstandes die Stellung des Ubertragungsarms zur Achse zu ändern gestatten und für die Ausübung dieses, durch die Betriebszustände nicht überwindbaren Verstellwiderstandes ein an dem Schwimmerarm ansetzbares Einstellorgan vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der Schwimmer beim Einbau des Gebers gegen den Behälterboden drückbar ist und der Übertragungsarm gegen einen Nullanschlag liegt und unter Überwindung des Verstellwiderstandes in diejenige Relativstellung zur Achse gebracht wird, die den Nullpunkt der Gebereinstellung darstellt. Zwangläufig zeigt dann der Geber den Behälterinhalt »Null« richtig an. Es wird dabei von der Erkenntnis ausgegangen, daß die fertigungsbedingten Unterschiede des Abstandes an der tiefsten Stelle des Behälterbodens verschiedener Behälter gleichen Typs (mehr oder weniger durchgewölbte Böden) von der Geberachse die Hauptursache der erläuterten Mängel ist.
  • Zweckmäßig ist, wenn der Übertragungsarm mit der Schwenkachse durch Reibungsverbindung oder auch durch ein unter Aufwendung von Kräften, die im Betriebszustand nicht vorkommen, bleibend ver- formbares Zwischenglied gekuppelt ist. Hierdurch ist mit besonders einfachen und wenigen Bauteilen eine Verbindung zu schaffen, deren Verstellwiderstand oberhalb des vorgesehenen Minimalwertes liegt.
  • Vorteilhaft ist, wenn das Einstellorgan ein Stift ist, der bei der Einjustierung auf die gewünschte Relativstellung über eine auf den Schwimmerarm zielende und in dessen Schwenkebene liegende Bohrung einführbar ist. Dieses Werkzeug kann preiswert hergestellt und durch seine Zwangführung in der Bohrung auch von ungelernten Kräften gehandhabt werden.
  • Ein genaueres Verständnis der Erfindung vermittelt die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch ein Teilstück eines Kraftstoffbehälters, an dessen Oberseite ein Geber angebracht ist, Fig. 2 eine Draufsicht hierzu mit teilweise geschnittenem Kraftstoffbehälter, F i g. 3 einen Schnitt durch den vergrößert dargestellten Geber, nach F i g. 2 längs der Schnittlinie 3-3, F i g. 4 ebenfalls einen Schnitt durch den vergrößert dargestellten Geber nach Fig.2, jedoch längs der Schnittlinien 4-4, Fig. 5 einen Schnitt durch den vergrößert dargestellten Geber nach F i g. 1 längs der Schnittlinie 5-5.
  • Ein KraftstoffbehälterlO weist Seitenwände 10 a, einen Boden 10b und einen Deckel 10c auf. Sein Deckel 10 c weist rund um eine kreisrunde Behälteröffnung 10 d eine plane Materialverdickung 10 e auf.
  • In die Behälteröffnung 10 d ragt teilweise das Gehäuse eines Gebers 11. Mit seinem kreisringförmigen Flansch 16 a ist das Gebergehäuse 16 auf der Oberseite des Deckels 10 mittels Schrauben 17 an der Materialverdickung 10e befestigt. Zwischen dem Flansch 16a und der Verdickung 10e liegt ein Dichtungsring 18.
  • Das Gebergehäuse 16 ist mit einem gleichzeitig als Boden ausgebildeten Lagerbock 19 verschlossen, der mit waffelvernieteten Nieten 16 b an dem Gebergehäuse 16 befestigt ist. Er bildet unter anderem das Lager für eine Achse 12, deren eines Ende an der Gehäuseaußenseite austritt und in dessen austretendem Ende das Ende des längeren Schenkels eines rechtwinklig gebogenen, zwei ungleich lange Schenkel aufweisenden Armes 13 feststeckt. Auf den kürzeren Schenkel ist ein rechteckiger, blockförmiger Schwimmer 14 leicht drehbar aufgesteckt und axial durch zwei Ringe 31 gesichert.
  • Der Schwimmer 14 kann sich um eine Symmetrieachse drehen. An drei seiner Oberflächen weist er eine zusammenhängende Einkerbung 14 a auf, in die ein zweimal rechtwinklig, U-ähnlich gebogenes Metallband 32 eingelegt ist, das diese Einkerbung so füllt, daß der Schwerpunkt Schwimmer-Metallband unterhalb der obenerwähnten Achse liegt. Das Metallband 32 ist ebenso wie der Schwimmer 14 auf den kürzeren Schenkel aufgesteckt.
  • Ein Hohlniet 22 durchquert eine Lötfahne 20, ein Isolierstück 23 und dieAnschlußfahne 24 eines Drahtwiderstandes 21. Das Isolierstück 23 isoliert den Hohlniet 22 und die Lötfahne 20 gegen das elektrisch leitende Gebergehäuse 16. Weiterhin fixiert der Hohlniet 22 die eben erwähnten Teile am Gebergehäuse 16. An der Lötfahne 20 ist ein Kabel 25 angelötet, das zu einer nicht gezeichneten Anzeige, wie z. B. einer elektrischen Benzinuhr führt.
  • Die Achse 12, auf die der Arm 13 ein Moment ausübt, ist in einem Auge 19 b des Lagerbocks 19 geführt.
  • Die Achse weist einen Bund 12 a auf, der ihr axiales Spiel in der einen Richtung begrenzt. Auf der dem Bund 12 a abgekehrten Seite ist sie in zwei Stufen verschiedenen Durchmessers abgesetzt, wobei die Stufe größeren Durchmessers 12 b einen als Kontaktfeder ausgebildeten Ubertragungsarm 15 aus Blech trägt, dessen Umriß etwa keulenförmige Gestalt hat und der am breiteren Ende seines keulenförmigen Umfanges eine Bohrung 15a besitzt und mit dieser auf die Stufe 12 b aufgeschoben ist. Drehfest auf der Stufe kleineren Durchmessers 12 c sitzend ist eine Distanzscheibe 26 vernietet, und zwar so, daß sie zwischen sich und dem Übertragungsarm 15 einen schmalen, ringförmigen Raum beläßt. In diesem Raum liegt eine Tellerfeder 27, die sich mit ihrem äußeren Umfang an der Distanzscheibe 26 abstützt und den Übertragungsarm gegen eine Schulter 12 d der Welle 12 drängt. Auf dieser Schulter 12d und um die Stufe 12 b vermag durch die Kraft der Tellerfeder 27 sich der Übertragungsarm 15 nur dann zu drehen, wenn das an ihm aufgebrachte Drehmoment größer ist als die Reibungskraft zwischen Schulter 12d und Übertragungsarm 15. Am schmaleren Ende des keulenförmigen Umrisses des Übertragungsarmes 15 ist eine Kontaktwarze 15 b vorgesehen, welche die Windungen des Drahtwiderstandes 21 bestreichen kann. Der Drahtwiderstand 21 ist in bekannter Weise so hergestellt, daß auf einem isolierenden Träger 28 Drahtwindungen 29 aufgewickelt sind. Der Lagerbock 19 weist in seinem Inneren einen Nullanschlag 19 c auf, der zugleich Teil der Lagerbockwandung 19 d ist.
  • Wenn der Übertragungsarm 15 an diesen Nullanschlag 19 c anliegt, ist der volle Widerstand des Drahtwiderstandes 21 eingeschaltet, d. h., in diesem Fall muß bei einem genau gehenden Anzeigegerät die Anzeige bei »NULL« bzw. »LEER« stehen. Der Schwimmer 14 muß in diesem Fall auf dem Boden 10b des Kraftstoffbehälters 10 aufliegen, wie in F i g. 1 und 3 gestrichelt gezeichnet.
  • Dies wird bei der nachfolgend beschriebenen Justierung auf einfache Weise erreicht: Vor der Justierung wird der Geber so angeliefert, daß, wenn der Geber 11 am Deckel 10 c angeflanscht worden ist, bei leerem Behälter 10 der Schwimmer noch nicht auf dem Boden 10 b aufliegt und der Schwimmer 14 infolge seines Gewichts den 83bertragungsarm 15 am Nullanschlag 19 c anliegen läßt. Ein Stift 30, der an seinem einen Ende leicht gegabelt oder abgesetzt sein kann, wird durch eine relativ lange Bohrung 16c im Gebergehäuse 16 eingeführt, die auf den Arm 13 zielt und in dessen Schwenkebene liegt.
  • Drückt man nun mit diesem Stift 30 den Arm 13 nach unten, so wird bei einer bestimmten Kraft die obenerwähnte Reibungskraft überwunden. Der tÇbertragungsarm 15 bleibt am Nullanschlagl9c weiterhin liegen, und der Schwimmer 14 kommt nach einer durch den Stift erzwungenen Drehbewegung des Armes 13 am Boden lOb zur Anlage. Die Drehung macht auch die Achse 12 mit.
  • Durch den tief liegenden Schwerpunkt der Schwimmer-Metallband-Kombination bleibt der Schwimmer beim Einführen des Gebers in den Behälter 10 stets in waagerechter Lage, so daß er nie hochkant auf dem Behälterboden 10 b aufstehen kann.
  • Damit ist die Justierung beendet und man erhält automatisch bei jeder Kraftstoffbehältertiefe eine genaue »Leer«-Anzeige, wenn der Kraftstoffspiegel entsprechend gesunken ist.
  • Im vorstehenden wurde die besondere Art einer Konstruktion beschrieben, mit der man einen mechanischen Verstellwiderstand, also einen Widerstand gegen Verdrehen in bezug auf den Ubertragungsarm 15, vorsehen kann.
  • Es liegt jedoch im Bereich des Erfindungsgedankens, dies auch noch auf andere Weise zu erreichen, z. B. kann die Achse 12 und der Übertragungsarm 15 durch eine Ratschenkupplung verbunden sein, die ebenfalls den gewünschten Verstellwiderstand liefert.
  • Es ist aber auch möglich, zwischen Übertragungsarm 15 und der Achse 12 einen mit je einem Ende an diese Teile angeschlossenen Blechstreifen zur Übertragung des Drehmomentes einzufügen. Dieser Blechstreifen wird dann beim Justieren durch ein Drehmoment tordiert und bleibend verformt, das größer ist, als es im Betriebszustand vorkommt.
  • Ferner ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, die den Verstellwiderstand liefernde Vorrichtung im Innern des Gebergehäuses 16 anzuordnen. In allen Fällen muß der mechanische Verstellwiderstand so groß sein, daß er von Kräften nicht überwunden werden kann, wie sie beim Betrieb eines Kraftstoffbehälters vorkommen.
  • Die gezeigte Version veranschaulicht, wie man elektrisch die Schwimmerstellung zu einer Anzeige hin übertragen kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Mit Schwimmer ausgerüsteter Geber für ein Anzeigegerät zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes in einem Kraftstoffbehälter, wobei dieser Geber eine schwenkbare Achse aufweist, die durch einen an ihrem Ende mit einem Schwimmer ausgerüsteten Arm je nach Schwimmerlage im Gebergehäuse verschwenkbar ist und die außerdem einen mit der Achse gekuppelten Schwenkübertragungsarm aufweist, dessen Stellung durch Übertragungsmittel die Anzeige des Anzeigegerätes einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der tibertragungsarm (15) mit der Schwenkachse (12) durch Mittel gekuppelt ist, die bei der Überwindung eines bestimmten Verstellwiderstandes die Stellung des tXbertragungsarms (15) zur Achse zu ändern gestatten und für die Ausübung dieses durch die Betriebszustände nicht überwindbaren Verstellwiderstandes ein an dem Schwimmerarm (13) ansetzbares Einstellorgan (30) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der Schwimmer (14) beim Einbau des Gebers gegen den Behälterboden drückbar ist und der Übertragungsarm (15) gegen einen Nullanschlag (19 c) liegt und unter Überwindung des Verstellwiderstandes in diejenige Relativstellung zur Achse gebracht wird, die den Nullpunkt der Gebereinstellung darstellt.
  2. 2. Geber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tÇbertragungsarm (15) mit der Schwenkachse (12) durch Reibungsverbindung gekuppelt ist.
  3. 3. Geber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan ein Stift (30) ist, der bei der Justierung der Relativstellung über eine auf den Schwimmerarm (13) zielende und in dessen Schwenkebene liegende Bohrung (16 c) einführbar ist.
  4. 4. Geber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer(14) am Schwimmerarm (13) um eine seiner Symmetrieachsen drehbar ist und sein Schwerpunkt durch zusätzliche Mittel (32) unter diese Achse verlegt ist.
  5. 5. Geber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsarm (15) mit der Schwenkachse durch ein unter Aufwendung von Kräften, die im Betriebszustand nicht vorkommen, bleibend verformbares Zwischenglied gekuppelt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2720101A1 (de) * 1977-05-05 1978-11-16 Vdo Schindling Fluessigkeitsstandsgeber
DE2740653A1 (de) * 1977-09-09 1979-03-22 Vdo Schindling Fluessigkeitsstandsmesseinrichtung
DE4113509A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-29 Vdo Schindling Fluessigkeitsstand-messeinrichtung

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DE4113509C2 (de) * 1991-04-25 2000-10-05 Mannesmann Vdo Ag Flüssigkeitsstand-Meßeinrichtung

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