DE1241137B - Bunkerstandanzeiger - Google Patents

Bunkerstandanzeiger

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Publication number
DE1241137B
DE1241137B DE1964M0063577 DEM0063577A DE1241137B DE 1241137 B DE1241137 B DE 1241137B DE 1964M0063577 DE1964M0063577 DE 1964M0063577 DE M0063577 A DEM0063577 A DE M0063577A DE 1241137 B DE1241137 B DE 1241137B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
level indicator
switch
shaft
bunker level
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964M0063577
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Ohme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Maihak AG
Original Assignee
H Maihak AG
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Filing date
Publication date
Application filed by H Maihak AG filed Critical H Maihak AG
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Priority to NL6515929A priority patent/NL145675B/xx
Priority to CH1732065A priority patent/CH437833A/de
Priority to GB5350265A priority patent/GB1128175A/en
Priority to FR43031A priority patent/FR1460457A/fr
Publication of DE1241137B publication Critical patent/DE1241137B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/226Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water measuring the braking of a rotatable element

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • Bunkerstandanzeiger.
  • Bei der Bunkerung von Schüttgütern, insbesondere von Kohle, Zement, Kalk, Kohlenstaub, Getreide, Mehl, Zucker, Futtermittel, Formsand, Chemikalien usw., werden zur Überwachnng des Füllstandes, aus Gründen der Sicherheit und zur Automatisierung des Füllens und Entleerens, mehr und mehr selbsttätige Füllstandanzeiger verwendet.
  • Die im allgemeinen nur für eine nicht fortlaufende Anzeige geeigneten mechanischen Geber sind so ausgeführt, daß das Schüttgut entweder eine Druckkraft auf einen Schaltkörper ausübt oder einen eingehängten Meßkörper auslenkt oder die Drehbewegung eines Flügelrades unterbricht, wobei jeweils ein oder mehrere elektrische Kontakte betätigt werden.
  • Bei den bekannten Bunkerstandanzeigern mit Unterbrechung einer Drehbewegung ragt eine sich dauernd drehende Welle mit einem Flügel am unteren Ende in den Bunker hinein. Die Welle mit dem Drehflügel wird von einem Elektromotor, beispielsweise einem Synchronmotor, angetrieben und macht langsame Umdrehungen. Wenn das ansteigende Schüttgut den Drehflügel erreicht, wird dieser gebremst und festgehalten. Die gehemmte Drehkraft des Motors wird ausgenutzt, um einen Schalter zu betätigen, der den Motor abschaltet und gleichzeitig ein Signal auslöst.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, den Motor gegen eine Federkraft kippbar anzuordnen. Beim Abbremsen der Flügelwelle durch das Schüttgut dreht sich das Motorgehäuse unter der Einwirkung seines Drehmomentes gegen die genannte Feder bis zu einem Anschlag und betätigt dabei den genannten Schalter.
  • Bei einem anderen bekannten Bunkerstandanzeiger ist zwischen dem feststehenden Motor und der Welle für den Drehflügel eine Schaltkupplung vorgesehen, die beim Abbremsen des Drehflügels den genannten Schalter betätigt. Dabei wird die Drehung der Antriebsachse durch einen Mitnehmer über einen kurbelartig auf dem Ende der Welle des Drehkörpers auf einer durch die Längsachse der Drehkörperwelle gehenden Ebene schwenkbar sitzenden Teil auf letzteren übertragen, wobei bei Bremsung des Drehkörpers der Kurbelarm gekippt wird; dadurch wird der Schalter betätigt. Der Mitnehmer besteht aus zwei sich gegenüberstehenden, senkrecht zur Antriebsachse angeordneten Stiften.
  • Der Kupplungsteil, der auf der Welle des Drehkörpers sitzt, ist mit einem Hebelarm versehen, der beim Kippen dieses Kupplungsteils einen plattenförmigen Körper verschiebt, der nun seinerseits den Schalter betätigt. Dieser Hebelarm kann als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein, der an seinen äußeren Enden mit frei laufenden Rollen versehen ist. Um eine von der jeweiligen Stellung der Kupplungsteile zueinander unabhängige Kippbewegung des Schalters zu erreichen, wird der plattenförmige Körper an parallelsitzenden Hebelarmen gelenkig angesetzt, die an dem Gehäuse der Vorrichtung so angelenkt sind, daß sich der plattenförmige Körper beim Kippen des Teils parallel verschiebt.
  • Sinkt der Füllstand des Bunkers, so kann der vom Schüttgut frei werdende Flügel sich wieder drehen.
  • Der Schalter wird durch eine Feder in seine ursprüngliche Lage gebracht, so daß der Motor wieder eingeschaltet und gleichzeitig ein Signal gegeben wird. Die rotierenden Bunkerstandanzeiger sind auch für seitlichen Einbau mit einem bestimmten Mindestabstand und für sehr grobkörniges Gut mit Spezialfiügeln verwendbar.
  • Die bekannten Bunkerstandanzeiger haben verschiedene Nachteile: Der die Anzeige bewirkende Motor ist zweiseitig oder einseitig fest gelagert; Außerdem ist die Ansprechzeit sehr groß und die Ansprechempfindlichkeit sehr klein. Dies ist besonders bei leichten Schüttgütern, beispielsweise Kunststoffpulver, Kunststoffkörnern, Ruß u. dgl., sehr nachteilig. Einerseits wird der Drehflügel gegen die Kraft einer Feder abgebremst bzw. festgehalten, andererseits muß die Federkraft bei Fortfall der Hemmung die Lagerreibung der Meßeinrichtung überwinden; dies sind zwei entgegengesetzte Forderungen.
  • Die bekannten Bunkerstandanzeiger sind für die vorgenannten leichten Schüttgüter nicht verwendbar, da sie wegen vieler Lager- und Gelenkstellen sowie großer Massen des Antriebsmotors und der verwendeten Kupplungen eine Feder mit verhältnismäßig großer Kraft erfordern.
  • Außerdem werden die genannten leichten Schüttgüter pneumatisch gefördert, so daß in dem Bunker Über- oder Unterdruck vorhanden ist. Dies hat den Nachteil, daß durch den Überdruck Schüttgut in die Lager des Bunkerstandanzeigers oder in den Bunkerstandanzeiger selbst.gelangt. Durch die eintretende Verschmutzung wird -die Lagerreibung erhöht und damit das Drehmoment unzulässig vergrößert, oder das ganze Gerät fällt aus. Man hat schon versucht, zur Abdichtung der Lager die Flügelwelle aus Gummi herzustellen.-Dies hat jedoch nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt, da durch die Gummiwelle auch das Drehmoment vergrößert wurde und nur eine schlechte Abdichtung. zu erzielen war.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bei dem vorliegenden Bunkerstandanzeiger, bei dem das Schüttgut die Drehbewegung eines von einem Motor angetriebenen Drehflügels hemmt und dadurch einen Schalter für Signal- und/oder Steuermittel betätigt, erfindungsgemäß dex .Motor an seinem Wellenstumpf einseitig fliegend gelagert und an seinem frei drehbaren Gehäuse mit einem Hebel versehen, der den Motor entgegen -dér~ Drehrichtung seiner Welle gegen eine Feder abstützt und. den Schalter betätigen kann. Der Schalter ist ein Umschalter mit mindestens einem Arbeits- und einen Ruhekontakt. Es können auch mehrere Schalter neMeiieinander angeordnet sein und gleichzeitig betätigt werden. Der Motor hat ein angeflanschtes Getriebe, dessen Abtriebswelle über eine Rutschkupplung direkt mit der Welle für den Drehflügel verbunden ist Der Anpreßdruck der Rutschkupplung ist estellbar, -Durch die einseitig fliegende Lagerung des zum Antrieb des Drehfiügels verwendeten Motors - und die besondere Ausbildung der verwendeten Rutschkupplung sowie durch den direkten Antrieb der Flügelwelle werden die Lagerreibung und die zu bewegende Masse des neuen Bunkerstandanzeigers weitestgehend herabgesetzt, so daß der Bunkerstandanzeiger tatsächlich mit sehr kleiner Federkraft- betrieben werden kann. - Dies -wird dadurch begünstigt, daß bei leichten Schüttgütern, beispielsweise bei Kunststoffpulver, das durch das Schüttgut auf den sich drehenden Flügel ausgeübte Brems- bzw. Haltemoment -sehr klein iSt, es liegt bei etwa 175 cm.
  • Das Drehmoment des Motors spielt bei diesem Bunkerstandanzeiger keine Rolle. Für die Kontaktbetätigung genügt ein kleiner Motor, auch der Schaltweg des vorzugsweise mechanischen Schalters ist sehr kurz.
  • Aus den vorstehend angegebenen Gründen ist bei dem neuen Bunkerstandanzeiger die Ansprechempfindlichkeit sehr groß und die Ansprechzeit sehr klein, sie liegt etwa bei 0,3 bis 0,1 Sekunden, während sie bisher bis zu 7 Sekunden betragen hat. Die kurze Ansprechzeit ist auch für den anzuzeigenden Niveauunterschied des Schüttgutes, beispielsweise zwischen »voll« und »leer«, wichtig. Je kürzer die Ansprechzeit ist, desto kleiner kann der noch anzeigbare Niveauunterschied sein. Der neue Bunkerstandanzeiger spricht noch auf Niveauunterschiede von 100 mm und darunter an.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Bunkerstandanzeigers liegt in der besonders einfachen und betriebssicheren Ausführung; er arbeitet ohne irgend- welche elektronischen Hilfsmittel und ist daher außerordentlich robust und anspruchslos im Betrieb.
  • Mit dem neuen Bunkerstandanzeiger können gleichzeitig auch die Füll- und Entleerungsvorrichtungen des Bunkers automatisch gesteuert werden.
  • In der Regel werden die Bunkerstandanzeiger für Voll- und Leeranzeige benutzt, es kann aber auch jede andere Füllhöhe mit zusätzlichen Geräten kontrolliert bzw. gesteuert werden. Die Flügelwellenlänge kann zwischen 200 und 6000 mm betragen. Es soll in diesem Zusammenhang noch erwähnt werden, daß der neue Bunkerstandanzeiger leicht explosionsgeschützt ausgeführt werden kann, dies ist besonders für die chemische Industrie wichtig.
  • Die Verschmutzung des Bunkerstandanzeigers durch unter Überdruck eindringendes Schüttgut wird durch an sich bekannte staubdichte Wälzlager oder Kunststofilager verhindert.
  • Die Erfindung wird an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • F i g. 1 zeigt die Seitenansicht eines Bunkerstand--anzeigers teilweise im Schnitt; F i g. 2 ist der Grundriß des Bunkerstandanzeigers nach Fig. 1; Ei g. 3 gibt einen Schnitt durch die Rutschkupplung wieder, und Fig. i g. 4 zeigt ein staubdichtes Kunststofflager für den Bunkerstandanzeiger im Schnitt.
  • Der Motor 1 mit- dem angeflanschten Getriebe2 ist. mit seiner freien Achse 3 in dem Lager 4, das in dem Gehäuse 5 befestigt ist, einseitig fliegend, d. h. um seine Achse frei drehbar, gelagert. Die Achse 3 ist direkt mit der in dem Gehäuse 5 gelagerten Welle 6 über die Rutschkupplung 7 verbunden. An der Welle 6 ist der Drehflügel 8 befestigt. Zur Lagerung -der Welle 6 in dem Gehäuse 5 dient neben dem Lager 4 das Lager 9.
  • In der Annahme, daß der Bunkerstandanzeiger beispielsweise zur Vollanzeige des Bunkers dient, arbeitet der Anzeiger auf folgende Weise: An dem Gehäuse des Motors 1 ist ein Hebel 10 befestigt.
  • Mit Hilfe des Hebels 10 wird das Gehäuse des Motors 1 entgegen der Drehrichtung seiner Achse 3 durch die Zugfeder 11 festgehalten, die an dem Gehäuse 5 befestigt ist. Der Hebel 10 kann über den Schalthebel 12 und eine nicht dargestellte Feder den Schalter 13 betätigen. Diese Feder sorgt dafür, daß der Schalthebell2 stets an dem HebellO anliegt, und bringt den Schalter 13 in seine Ausgangsstellung zurück, wenn der Hebel 10 in seine Ausgangsstellung zurückgeht.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen die Situation bei eingeschaltetem, d. h. laufendem Motor 1, der Drehflügel 8 dreht sich in der durch den Pfeil angegebenen Richtung. Erreicht nun das Schüttgut den Drehflügel 8, so wird dieser in seiner Bewegung gebremst. Da sich das Gehäuse des Motors 1 mit dem Getriebe 2 frei drehen kann, verläßt es unter der Einwirkung des Motordrehmomentes seine Grundstellung entgegen der Drehrichtung des Flügels 8.
  • Dabei bewegt sich der Hebel 10 gegen die Zugkraft der Feder 11 und betätigt über den Schalthebel 12 den Schalter 13. Der Schalter 13 schaltet den Motor 1 ab. Gleichzeitig wird ein Signal gegeben und/oder ein Steuerrelais betätigt. Die Drehbewegung des Gehäuses des Motors 1 entspricht dem Hub des Schalters 13. Das Signal kann ein optisches oder akustisches Signal sein. Der Motor 1 bleibt so lange stehen, bis das in dem Bunker ab sinkende Schüttgut den Drehflügel 8 wieder freigibt. Jetzt zieht die Feder 11 den Hebel 10 und damit den Motor 1 in seine Ausgangsstellung zurück. Auch der Schalthebel 12 geht in seine Ausgangsstellung zurück, und der Schalter 13 schaltet den Motor 1 wieder ein, der Drehflügel 8 beginnt sich wieder zu drehen. Gleichzeitig wird wiederum ein Signal gegeben und/oder ein Steuerrelais betätigt.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Rutschkupplung 7 besteht aus einer aufgeschnittenen Hülse 14, die die Motorachse 3 zum Teil umfaßt. Gegen den frei liegenden Teil der Motorachse 3 drückt die Platte 15 mit dem Reibbelag 16. Die Platte 15 steht unter dem Druck von zwei Federn 17, die mit Hilfe der beiden durch die Platte 15 und den Reibbelag 16 hindurchgeführten Schrauben 18 mit der Hülse 14 verbunden sind.
  • Der Anpreßdruck der Rutschkupplung 7 kann durch Drehen der beiden Schrauben 18 in Verbindung mit den beiden Federn 17 eingestellt werden.
  • Die in F i g. 4 gezeigte Kunststofflagerung für die Welle 6 besteht beispielsweise aus der in das Gehäuser eingesetzten Buchsel9. Zur Lagerung der Welle 6 in der Buchse 19 dienen die beiden Kunststofflagerbuchsen20 und 21 aus einem verhältnismäßig weichen Kunststoff mit hoher Elastizität, sehr guten Gleiteigenschaften und hoher Wärmebelastbarkeit. Beispielsweise wird hierfür ein Fluorkohlenstoffharz verwendet. Der Reibungskoeffizient dieses Materials ist so gering, daß er mit Schmierung durch ein Silikonöl wie ein Wälzlager gleitet. Wird dieser Kunststoff ohne Schmierung verwendet, so wirkt er nahezu selbstschmierend.
  • Zur Abdichtung der Welle 6 gegen das Gehäuse 5 kann die Lagerbuchse 21 durch einen U-förmigen Ring 22 aus Kunststoff zusätzlich abgedichtet sein.
  • In die offene Seite des Ringes 22 drückt ein Metallring 23, der unter dem Druck der Schraubenfeder 24 steht. Bei normalem Betrieb drückt der Metallring 23 den Ring 22 auseinander, so daß er sowohl an der Welle 6 als auch an der Buchse 19 anliegt. Tritt in dem Bunker ein Überdruck auf, so wird die Dichtung verbessert, da der U-förmige Ring 22 durch den Überdruck weiter auseinander gedrückt wird.
  • An Stelle dieses Dichtungsringes 22 können auch an sich bekannte staubdichte Wälzlager verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Bunkerstandanzeiger, bei dem das Schüttgut die Drehbewegung eines von einem Motor angetriebenen Drehflügels hemmt und dadurch einen Schalter für Signal- und/oder Steuermittel betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) an seinem Wellenstumpf (3) einseitig fliegend gelagert und an seinem frei drehbaren Gehäuse mit einem Hebel (10) versehen ist, der den Motor (1) entgegen der Drehrichtung seiner Welle (3) gegen eine Feder (11) abstützt und den Schalter (13) betätigt.
  2. 2. Bunkerstandanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (13) ein Umschalter mit mindestens einem Arbeits- und einem Ruhekontakt ist.
  3. 3. Bunkerstandanzeiger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) ein angeflanschtes Getriebe (2) hat, dessen Abtriebswelle(3) über eine Rutschkupplung (7) direkt mit der Welle (6) für den Drehflügel (8) verbunden ist.
  4. 4. Bunkerstandanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (7) aus einer aufgeschnittenen, die Motorachse (3) zum Teil umfassenden Hülse (14) und einer auf den frei liegenden Teil der Motorachse (3) drückenden Platte (15) mit einem Reibbelag (16) besteht und daß die Platte (15) unter den Druck zweier Federn (17) steht, die durch zwei durch die Platte (15) und den Reibbelag (16) hindurchgehenden Schrauben (18) mit der Hülse (14) verbunden sind.
  5. 5. Bunkerstandanzeiger nachAnspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Rutschkupplung (7) einstellbar ist.
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GB5350265A GB1128175A (en) 1964-12-21 1965-12-16 Improvements in or relating to container level indicators
FR43031A FR1460457A (fr) 1964-12-21 1965-12-20 Indicateur de niveau pour trémie, silo et autres

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4157036A (en) * 1978-02-17 1979-06-05 Gilbert Kivenson Level sensor for stored fluids and particulate material
DE3321815A1 (de) * 1983-06-16 1984-12-20 Heinrich 6931 Zwingenberg Kübler Fuehler fuer schwerfaellig fliessende gueter
DE102009045768A1 (de) * 2009-10-16 2011-04-21 Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung eines vorbestimmten Füllstands eines Schüttguts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4157036A (en) * 1978-02-17 1979-06-05 Gilbert Kivenson Level sensor for stored fluids and particulate material
DE3321815A1 (de) * 1983-06-16 1984-12-20 Heinrich 6931 Zwingenberg Kübler Fuehler fuer schwerfaellig fliessende gueter
DE102009045768A1 (de) * 2009-10-16 2011-04-21 Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung eines vorbestimmten Füllstands eines Schüttguts

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