DE1265436B - Geraet fuer die kontinuierliche Aufzeichnung zeitabhaengiger Vorgaenge - Google Patents

Geraet fuer die kontinuierliche Aufzeichnung zeitabhaengiger Vorgaenge

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DE1265436B
DE1265436B DE1962L0041696 DEL0041696A DE1265436B DE 1265436 B DE1265436 B DE 1265436B DE 1962L0041696 DE1962L0041696 DE 1962L0041696 DE L0041696 A DEL0041696 A DE L0041696A DE 1265436 B DE1265436 B DE 1265436B
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Pending
Application number
DE1962L0041696
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Laakmann
Kurt Meister
Dipl-Ing Wilhelm Vogt
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/02Producing one or more recordings of the values of a single variable
    • G01D9/04Producing one or more recordings of the values of a single variable with provision for multiple or alternative recording
    • G01D9/06Multiple recording, e.g. duplicating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOId
Deutsche KL: 42 d-3/01
Nummer: 1 265 436
Aktenzeichen: L41696IXb/42d
Anmeldetag: 9. April 1962
Auslegetag: 4. April 1968
Die Erfindung betrifft ein Gerät für die kontinuierliche Aufzeichnung zeitabhängiger Vorgänge mit einem der zu registrierenden Größe entsprechend quer zum Registrierstreifenvorschub auslenkbaren Schreiborgan zur Aufzeichnung von 2 bzw. (3 ... n) sich in der Zeit T wiederholender Vorgänge, die bei gleicher Ordinate in der Abszisse um die Periode(n) T bzw. [2 T... (n — 1) T] versetzt sind.
Schreibende Registriergeräte in der gebräuchlichen Bauart nehmen den Verlauf einer Meßgröße über der Zeit auf. Der Zweck der Registrierung kann die Überwachung der Meßgröße und vielfach ihre Speicherung zur anderweitigen Verwertung sein. Im letzteren Fall ist das Registriergerät und das Vorschubsystem für den Registrierstreifen meist so beschaffen, daß der Registrierstreifen entnommen werden kann.
Vielfach beschränkt sich die Auswertung einer Registrierung dieser Art auf den Vergleich mit einer oder mehreren weiteren Registrierungen, die zu anderer Zeit über die gleiche Zeitspanne aufgenommen worden sind. So werden in der elektrischen Energieversorgung bei Gegenüberstellung der Belastungskurven von aufeinanderfolgenden Tagen betriebsinteressante Folgerungen gezogen. Es bedarf keiner näheren Erwähnung, daß die zur Auswertung nebeneinandergelegten Diagramme einen schnellen Überblick gerade über die Werte erschweren, die besonders aufschlußreich sind. So ist das Verhältnis der Maxima und Minima zueinander nicht ohne weiteres zu erkennen, und Überschneidungen der Kurvenzüge treten nicht hervor. Die Verwendung von manuell zu handhabenden Auswertmitteln für solche graphischen Darstellungen macht dieses Verfahren jedoch noch mühsamer und zeitraubender.
Es ist bereits ein Gerät zur Aufzeichnung zeitabhängiger Vorgänge bekannt, bei dem verschiedene Meßstellen nacheinander abgetastet und die abgetasteten und registrierten Werte zu einem Linienzug zusammengesetzt werden. Dabei wird vorausgesetzt, daß sich die Größe der abgetasteten Meßwerte zwischen den aufeinanderfolgenden Meßperioden nur langsam ändert. Der durch die Meßgröße hervorgerufene Ausschlag des Schreiborgans (Ordinate) erfolgt dabei in Vorschubrichtung des Aufzeichnungsträgers. Damit ist die Länge der Abszisse zwangläufig entsprechend der Breite des Aufzeichnungsträgers begrenzt. Eine fortlaufende Registrierung ist dadurch unmöglich, vielmehr muß der das Schreiborgan tragende Hauptwagen am Ende jeder Meßperiode in seine Anfangsstellung zurückgefahren werden.
Es ist ferner eine Registriervorrichtung bekannt-Gerät für die kontinuierliche Aufzeichnung
zeitabhängiger Vorgänge
Anmelder:
Licentia Patent- Verwaltungs-G. m. b. H.,
6000 Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 1
ίο Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Helmut Laakmann, 5628 Heiligenhaus; Kurt Meister, 6451 Hainstadt;
Dipl.-Ing. Wilhelm Vogt, 4300 Essen
geworden, bei der auf einem Aufzeichnungsträger außer einem Liniendiagramm, das der Meßgröße ent-
ao spricht, ein zweites Liniendiagramm gleichzeitig aufgezeichnet wird, in der Art, daß der Abstand zwischen beiden Liniendiagrammen eine Meßstellenbzw. Betriebsartzuordnung angibt. Die Aufzeichnung beider Diagramme erfolgt gleichzeitig übereinander.
Bei dieser Anordnung müssen daher die Schreibstifte des zweiteiligen Schreiborgans gegeneinander verschiebbar sein, um verschiedene Meßstellen bzw. Betriebsarten auswählen zu können.
Zum Stand der Technik gehört auch ein Mehrfachschreiber mit Speicher zum stetigen, gleichzeitigen Aufzeichnen des zeitlichen Verlaufs mehrerer elektrischer Meßgrößen auf einem fortlaufend bewegten Aufzeichnungsträger mit Hilfe von den einzelnen Meßgrößen zugeordneten Aufzeichnungsmitteln. Die Schreibstifte sind bei dem bekannten Gerät nicht gekoppelt angeordnet, sondern so, wie es den Speicherzeiten von jeweils zugehörigen Speichermitteln entspricht, so daß die gleichzeitig auftretenden verschiedenen Meßgrößen zeit- und amplitudenrichtig zu demselben Koordinatensystem registriert werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Aufzeichnung der Kurvenzüge übereinander ihr Vergleich wesentlich erleichtert wird. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an dem Schreiborgan mehrere um 1, 2... (n—l) Periodenlänge(n) längs der Zeitkoordinate (Abszisse) versetzt angeordnete Schreibstifte angebracht sind.
Die Ausschlagslinien der Schreibstifte des Schreiborgans sind nach der Erfindung durch definierte Längen des Aufzeichnungsträgers getrennt. Im Fall der zeitabhängigen Darstellung sind die nach abgeschlossener Registrierung übereinanderliegenden Kur-
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Die senkrechten Bezugslinien des Registrierstreifens bedeuten deshalb übereinstimmend für beide Kurven Stundenzahlen oder Tageszeiten aufeinanderfolgender Zeitspannen von 24 Stunden bzw. aufeinander-5 folgender Tage. Die Aufzeichnung des Schreibstiftes 9 wird also zunächst für 24 Stunden gespeichert.
Für das Schreibsystem kann aus der Vielzahl bekannter Verfahren ein brauchbares ausgewählt werden. Für die Brauchbarkeit ist die Frage der Unter
während bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 der Registrierstreifen über dem Umfang einer Trommel größeren Durchmessers abläuft und dort beschrieben wird.
In Fig. 1 bedeutet 1 das Gehäuse eines Registriergerätes, das so aufgeschnitten ist, daß der Registrierstreifenverlauf von einem Vorratspaket 2 über mehrere Rollen 3 bis 6 am Sichtfenster des Gerätes
ven in einem zeitlichen Abstand aufgenommen worden, der durch die Länge des Aufzeichnungsträgers zwischen den einzelnen Ausschlagslinien und durch die Vorschubgeschwindigkeit bestimmt ist. Vorzugsweise wird mit einem zweiarmigen Schreiborgan gearbeitet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Bei dem Registriergerät nach F i g. 1 dienen
zwei walzenförmige Rollen als Schreibunterlagen für io scheidbarmachung der aufgezeichneten Linienzüge je ein Schreibelement des zweiarmigen Schreiborgans, mit entscheidend. Bei Anwendung des Kugelschreiboder Tintenschreibverf ahrens kann die Aufzeichnung verschiedenfarbig oder mit unterschiedlicher Schriftbreite erfolgen. Auch beim Wachspapierverfahren 15 kann die Breite der aufgetragenen Schreibspur als Unterscheidungsmerkmal dienen. Die Metallpapieraufzeichnung bietet schließlich die Möglichkeiten, entweder verschieden hohe Schreibspannungen anzulegen, so daß die Aufzeichnungen ebenfalls in der vorbei ersichtlich ist. Außerdem ist das Verstell- 2o Schriftstärke abweichen, oder es kann eine pulsieprinzip und der Aufbau des zweiarmigen Schreib- rende oder intermittierende Schreibspannung zugeorgans 7 erkennbar. führt werden, so daß eine ungleichmäßige Beschrif-
Die Rollen 4, 5 und 6, die teilweise zum Antrieb tung wenigstens mittels des einen Schreibstiftes und/oder zur Führung des Registrierstreifens mit vorgenommen wird. Bei diesem Verfahren heben sich Stiften besetzt sind und damit in die Perforation des 25 die Schreibspuren auch bei gegensinniger Polung der Registrierstreifens eingreifen, dienen der Umlenkung Schreibstifte voneinander ab. Durch Veränderung der des Registrierstreifens in die Tiefe des Gerätes. Die Einstellung der Rolle 5 kann der zeitliche Abstand Rolle 5 im Innenraum des Gerätes ist zweckmäßig der Aufzeichnungen gewählt werden. Diese Möglichverstellbar. Daran kann die Länge des in die Tiefe keit hat man auch durch Variierung der Antriebsdes Gerätes abwandernden Registrierstreifens einge- 30 drehzahl der Rolle 6 oder durch gemeinsame Anstellt werden. Wendung beider Einstellmaßnahmen. Zur Gewähr-Die Rollen 4 und 6, von denen die Rolle 6 mittels leistung eines stetigen, d. h. ruckfreien Papiervoreines nicht näher gezeichneten Motors mit gleich- schubs und zwecks strenger Einhaltung der Länge förmiger Geschwindigkeit angetrieben wird, sind der Registrierstreifenschlaufe kann es erwünscht sein, nebeneinander angeordnet. Sie dienen als Schreib- 35 die Rolle 4 synchron mit der Rolle 6 anzutreiben, unterlage für zwei Schreibstifte 8 und 9, die zum Hierfür wird vorteilhaft ein Zahnradgetriebe zwischen Schreiborgan 7 gehören. Das Schreiborgan ist auf die Wellen dieser Rollen eingeschaltet. Auf die einer achsparallel zu den Rollen 4 und 6 angeord- Rolle 5 kann dann gegebenenfalls verzichtet werden, neten Gewindespindel 10 gelagert. oder sie wird besser nachgiebig gelagert, damit un-Die Nachstellung des Schreiborgans in Abhängig- 40 abhängig von der gewählten Länge der Schlaufe für keit von der Meßgröße mittels einer Gewindespindel eine straffe Papierführung gesorgt ist.
Ein Motorkompensator als Verstellantrieb für das Schreiborgan 7 empfiehlt sich insofern besonders, als die Einstellgeschwindigkeit in weiten Grenzen den 45 jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann. So können durch eine bewußte Verzögerung des Einstellverhaltens Meßwertspitzen unterdrückt werden, wodurch die Kurvenzüge geglättet werden. Nebensächlichkeiten, die den Vergleich der Belastungs-Belastungskurven zweier aufeinanderfolgender Tage 50 kurven nur erschweren würden, werden dadurch veraufgetragen, nämlich die Belastungskurve des zurück- mieden.
liegenden Tages, die mit 11 bezeichnet ist, und die Wird das Registriergerät zur Aufnahme von Tages-
Belastungskurve des vorhergehenden Tages, die mit belastungskurven eingesetzt, so werden dem Gerät 12 bezeichnet ist. Dieser Teil des Registrierstreifens al»beschriebene Diagramme jeweils Registrierstreif enwird entlang dem Sichtfenster frei vorgeschoben und 55 abschnitte gleicher Länge entnommen. Der verist bei geöffnetem Gerät mittels einer Abreißkante 13 wendete Registrierstreifen mag dabei von vornherein abtrennbar. Die Länge des links von der Abreißkante durch Perforationen in solche Abschnitte aufgeteilt austretenden abreißfertig beschriebenen Abschnittes sein, so daß der Abriß des beschriebenen Diagramms des Registrierstreifens und die Länge der Schlaufe entlang der Perforation erfolgen kann. Die Abrißdes Registrierstreifens zwischen den Ausschlagslinien 60 kante 8 ist dann entbehrlich.
der Schreibstifte 8 und 9 stimmen überein, und beide Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf Vorschubumfassen 24 Stunden. Die Vorschubgeschwindigkeit systeme mit frei austretendem Registrierstreifenende ist auf die Abmessungen des Gerätes und die Ein- beschränkt. Es steht nichts im Wege, den Registrierstellung der Rolle 5 entsprechend abgestimmt. Der streifen nach Beschriften und nach Vorbeiführen am Schreibstift 8 zeichnet den augenblicklichen Wert der 65 Sichtfenster mittels einer an sich bekannten Einrich-
ist bei Kompensationsschreibern bekannt und bedarf deshalb keiner näheren Erläuterung. Daneben können jedoch auch andere Nachlauf systeme in Betracht kommen.
Das Registriergerät nach F i g. 1 ist zur Aufnahme von Tagesbelastungskurven bestimmt. Auf dem endgültig beschriebenen, im Sichtfenster des Gerätes erscheinenden Teil des Registrierstreifens sind die
Belastung für die Belastungskurve 11 über dem Punkt der Belastungskurve 12 auf, der vor 24 Stunden mittels des Schreibstiftes 9 aufgezeichnet worden ist.
tung auf einer Aufwickelrolle zu speichern. Eine zusätzliche Rolle dieser Einrichtung kann hierbei die
Funktion des Vorschubantriebes übernehmen.
In F i g. 2 ist ein Trommelschreiber schematisch dargestellt. Der Registrierstreifen 15 wird von einer Vorratsspule 16 abgewickelt und mittels zweier Umlenkrollen 17 und 18 am Umfang einer als Schreibunterlage dienenden Trommel 19 gehalten. Diese Trommel greift mittels eines Stiftenkranzes in die Perforation des Registrierstreifens, so daß ihre Drehbewegung als Vorschubbewegung auf den Registrierstreifen übertragen wird. Pfeile bezeichnen die Bewegungsrichtungen. Zwei Schreibelemente 20 und 21, für die hinsichtlich ihres Aufbaues und ihrer Wirkungsweise das zu den Schreibstiften 8 und 9 nach F i g. 1 Gesagte gelten kann, gleiten einerseits in der Nähe der Rolle 17 und andererseits in der Nähe der Rolle 18 über den Registrierstreifen und zeichnen dabei Linienzüge auf, deren zeitlicher Abstand durch die dazwischenliegende Registrierstreifenlänge und durch die Vorschubgeschwindigkeit bestimmt ist. Beide Schreibelemente werden gemeinsam von einem Merßwerk bewegt, wozu sie beispielsweise auf synchron laufenden Gewindespindeln gelagert sind. Andererseits ist es auch möglich, die beiden Schreibelemente auf einem bügeiförmig geformten Trägergestell anzubringen und sie somit gemeinsam auszulenken.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gerät für die kontinuierliche Aufzeichnung zeitabhängiger Vorgänge mit einem der zu registrierenden Größe entsprechend quer zum Registrierstreifenvorschub auslenkbaren Schreiborgan zur Aufzeichnung von 2, bzw. (3 ... n) sich in der Zeit T wiederholender Vorgänge, die bei gleicher Ordinate in der Abszisse um die Periode(n) T bzw. [2T... (n—I)T] versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schreiborgan mehrere um 1, 2 ... (n — 1) Periodenlänge(e) längs der Zeitkoordinate (Abszisse) versetzt angeordnete Schreibstifte angebracht sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umlenkrollen (4,6) vorgesehen sind, denen eines in axialer Richtung der Umlenkrollen bewegliches Schreiborgan (7) mit zwei starr gekuppelten Schreibstiften (8, 9) gegenübersteht, daß eine dritte Umlenkrolle (5) zu den beiden Umlenkrollen (4, 6) versetzt angeordnet ist und daß der Registrierstreifen zwischen den Schreibstiften als Schleife über die Rollen (4 bis 6) geführt ist (F i g. 1).
3. Gerät nach Anspruch 2 mit Mitteln zur Variation der Schleifenlänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen der versetzten Umlenkrolle (5) verschiebbar und arretierbar angeordnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die versetzte Umlenkrolle (5) zur straffen Führung des Registrierstreifens federnd gelagert ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Registrierstreifen (15) um eine Trommel (19) geführt ist, an der zwei miteinander gekuppelte Schreibstifte (20, 21) anliegen (Fig. 2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 942 543, 874 372,
425563;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1104 055,
862;
französische Patentschrift Nr. 1173 599;
USA.-Patentschriften Nr. 2 526 631, 2213 876.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 537/265 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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