DE1265255B - Elektrischer Kontakt fuer eine gedruckte Schaltung - Google Patents

Elektrischer Kontakt fuer eine gedruckte Schaltung

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DE1265255B
DE1265255B DEE27735A DEE0027735A DE1265255B DE 1265255 B DE1265255 B DE 1265255B DE E27735 A DEE27735 A DE E27735A DE E0027735 A DEE0027735 A DE E0027735A DE 1265255 B DE1265255 B DE 1265255B
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contact
pivot arm
electrical contact
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Inventor
Herman Gordon
Herbert Ernst Ruehlemann
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Elco Corp
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Elco Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H05k
Deutsche Kl.: 21 a4 - 75
Nummer: 1265 255
Aktenzeichen: E 27735IX d/21 a4
Anmeldetag: 5. September 1964
Auslegetag: 4. April 1968
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kontakt für eine gedruckte Schaltung mit einem Kopfabschnitt, der ein Basisteil aufweist, von dem sich ein erster Stützschenkel weg erstreckt und abseits von dem Basisteil an einer ersten Biegestelle endet, an der ein Schwenkarm einstückig angebracht ist, wobei der erste Schwenkarm sich gegen das Basisteil erstreckt und neben diesem an einer ersten Gelenkabbiegung endet, an der ein erster Wischfmger einstückig angebracht ist, der sich wiederum von dem Basisteil weg erstreckt und in einem freien Ende ausläuft, das eine Wischfläche bildet, die mit der Ebene der gedruckten Schaltung tangiert und in Anlage mit Leiterbahnen auf der einen Seite der gedruckten Schaltung bringbar ist, wobei sich der erste Schwenkarm und der erste Wischfinger in einer Richtung verbiegen, die senkrecht zur Wischfläche verläuft.
Es ist bekannt, »balgförmige« Kontakte zu verwenden, die so genannt werden, weil die Ausbiegung der Kontakte der Arbeitsweise eines Balges ähnlich ist. Ein derartiger Kontakt wird aus einem dünnen, flachen Metallstreifen hergestellt, der in die Form eines Z gebogen wird. Dabei entsprechen der Stützschenkel und der Wischfinger dem oberen bzw. unteren Schenkel des Z, während der Verbindungsarm den diagonalen Teil des Z darstellt. Diese Ausführung erfordert zwei entgegengesetzt gerichtete Abbiegungen, um die sich der Verbindungsarm und der Wischfinger verbiegen können, um den Rand einer gedruckten Schalttafel federnd oder nachgiebig zu erfassen, wenn letztere in das Anschlußteil eingesetzt wird.
Ein Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß der Kontakt die gedruckte Schalttafel fest erfaßt, selbst wenn die Anordnung einer Schwingung oder einem Verschleiß unterworfen ist. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung ist der, daß der durch den Kontakt auf die gedruckte Schalttafel ausgeübte Druck ziemlich unabhängig von geringfügigen Änderungen der Dicke der gedruckten Schalttafel ist.
Der Nachteil dieser Kontaktausführung liegt in der Bedingung, daß zwei Abbiegungen von fast 180° geschaffen werden müssen. Diese starke Abbiegung ist praktisch nur durchführbar, wenn der Metallstreifen verhältnismäßig dünn ist, da ein federndes, gehärtetes Material verwendet werden muß, wenn die entsprechenden Klemmkräfte an der gedruckten Schaltgabel erzielt werden sollen. Wenn nicht ein Material mit zwei unterschiedlichen Stärken (d. h. ein Material mit einer bestimmten Stärke für den Kopfabschnitt und einer weiteren Stärke für den rückwärtigen Abschnitt) verwendet wird, so wird der rückwärtige Ab-
Elektrischer Kontakt für eine gedruckte
Schaltung
Anmelder:
Elco Corporation, Willow Grove, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Herbert Ernst Ruehlemann,
Huntingdon Valley, Pa.;
Herman Gordon, Elkins Park, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. September 1963 (307155)
schnitt des balgförmigen Kontaktes zwangläufig sehr dünn. Dies hat zur Folge, daß der rückwärtige Abschnitt zu schwach wird, um die Drahtumhüllungsabschlüsse aufzunehmen oder das Einklemmen oder Einschnüren eines Leiters zu ermöglichen.
Zur Beseitigung vorstehender Probleme wurden Versuche unternommen, bei welchen das Material an dem Endteil verstärkt oder verdoppelt oder das Endstück in Längsrichtung in eine V-Form gebracht wurde. Dies erfordert jedoch einen zusätzlichen Biege- und Verformungsvorgang. Wird dagegen zur Herstellung der Kontakte ein dickeres Material verwendet, so gestaltet das dickere Material die Z-Biegevorgänge an dem Kontaktkopf verhältnismäßig schwierig oder macht sie völlig unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Nachteile zu vermeiden und einen elektrischen Kontakt für gedruckte Schaltungen zu schaffen, der gegenüber obigen Ausführungen aus einem dickeren Material auf einfache Weise hergestellt werden kann und relativ scharfe Abbiegungen vermeidet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der erste Schwenkarm im wesentlichen eben ausgeführt und in einer Richtung angeordnet ist, die senkrecht zur Wischfläche des ersten Wischfingers verläuft.
Die Erfindung stellt gegenüber den bekannten Kontakteinrichtungen in der Hauptsache deshalb eine Verbesserung dar, weil sowohl der Verbindungsarm
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des Kontaktes, der im folgenden als Schwenkarm be- takt in das isolierte Gehäuse derart eingesetzt werden zeichnet wird, als auch die einstückige Verbindung kann, daß die Ebene des ersten Schwenkarmes im zwischen dem Arm und dem Stützschenkel, der eine wesentlichen senkrecht zur Ebene verläuft, die durch Biegestelle für den Schwenkarm vorsieht, im wesent- die Schlitze in dem Gehäuse gebildet wird. Dadurch liehen flach oder eben verlaufen und so angeordnet 5 wird die Wischfläche des Wischfingers in eine Ebene sind, daß sie senkrecht zur Wischfläche des Wisch- gebracht, die parallel zu der durch die Schlitze gefingers verlaufen. Die Ausbiegung des Schwenkarmes bildeten Ebene verläuft, und sie kann in Eingriff mit erfolgt daher in einer Richtung, die senkrecht zur den Leiterbahnen einer gedruckten Schaltung ge-Wischfläche und parallel zur Ebene des Schwenk- bracht werden, die in die Schlitze eingesetzt ist.
armes verläuft. Dieses Verhältnis zwischen dem io Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Schwenkarm und der Biegestelle bedingt keine Basisteil einen zweiten Stützschenkel auf, der im Abscharfe Abbiegung des Materials und kann einfach stand von dem ersten Stützschenkel angeordnet ist dadurch erzielt werden, daß eine Metallscheibe ge- und sich von dem Basisteil weg erstreckt sowie abseits schlitzt und der dadurch ausgebildete Schwenkarm von diesem an einer zweiten Biegestelle endet, an der vom restlichen Teil der Scheibe abgesetzt oder ab- 15 ein zweiter Schwenkarm einstückig angebracht ist, gekröpft wird, um einen Biegespielraum für den wobei sich der zweite Schwenkarm gegen das Basis-Schwenkarm auszubilden. Die Bedeutung dieser Aus- teil erstreckt und neben diesem an einer zweiten Geführung liegt darin, daß ein dickeres Metall im Ver- lenkabbiegung endet, an der sich ein zweiter Wischgleich zu dem Fall verwendet werden kann, bei dem finger vom Basisteil weg erstreckt und in einem freien ein Biegevorgang zur Herstellung eines Schwenk- 20 Ende ausläuft, das eine zweite Wischfläche bildet, armes erforderlich ist. Dies führt zu einem Kontakt, die mit der Ebene der gedruckten Schaltung tangiert der eine beträchtlich höhere Federkonstante aufweist. und in Anlage mit Leiterbahnen auf der anderen
Da die Erfindung die Verwendung eines dickeren Seite der gedruckten Schaltung bringbar ist, wobei Materials als bisher ermöglicht, wird in der Regel sich ferner der zweite Schwenkarm und der zweite der rückwärtige Kontaktabschnitt so dick, daß die 25 Wischfinger in Richtungen ausbiegen, die senkrecht Ausbildung einer tiefgezogenen einschnürbaren zur zweiten Wischfläche verlaufen, wodurch die geBuchse unmöglich ist. Die Erfindung überwindet druckte Schaltung federnd zwischen der ersten Wischjedoch diese Schwierigkeit dadurch, daß der Kontakt fläche am ersten Wischfinger und der zweiten Wischaus einem federnden, härtbaren Material ausgestanzt fläche am zweiten Wischfinger haltbar ist. Dadurch wird und anschließend nur der rückwärtige Kontakt- 30 ist der Kontakt in Verbindung mit gedruckten Schaltabschnitt wärmebehandelt wird, so daß die einschnür- taf ein verwendbar, die auf beiden Seitenflächen bare Buchse ausgebildet werden kann. Leiterbahnen aufweisen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind der
erste Biegestelle so angeordnet und ausgebildet, daß zweite Stützschenkel und der zweite Schwenkarm im die Ebene des ersten Schwenkarmes von der Ebene 35 wesentlichen eben ausgeführt und in einer Richtung des ersten Stützschenkels versetzt ist, wodurch ein angeordnet, die senkrecht zur zweiten Wischfläche Biegespielraum für den ersten Schwenkarm im Be- verläuft, wobei die zweite Biegestelle so angeordnet reich neben der ersten Gelenkabbiegung geschaffen und ausgeführt ist, daß die Ebene des zweiten Schwenkest. Dieser Biegespielraum für den ersten Schwenk- armes von der Ebene des zweiten Stützschenkels verarm ermöglicht Toleranzausgleichungen bei der Her- 40 setzt ist, wodurch ein Biegespielraum für den zweiten Stellung des Kontaktes. Da der Verbindungs- bzw. Schwenkarm in einem Bereich neben der zweiten Ge-Schwenkarm senkrecht zur Wischfläche des Wisch- lenkabbiegung geschaffen ist. Dadurch können wie im fingers steht, braucht der Wischfinger nur um 90° Fall des ersten Schwenkarmes auf einfache Weise in bezug auf den Schwenkarm abgebogen zu werden, Herstellungstoleranzen ausgeglichen und die beiden und zwar im Gegensatz zu den 180°, die bei der 45 Wischflächen aufeinander ausgerichtet werden.
Herstellung üblicher balgförmiger Kontakte nötig sind. Vorteilhaft ist ein Kontaktabschnitt neben einem
Es kann somit ein dickeres Material für die Herstel- der zwei Stützschenkel vorgesehen, so daß das Basis-Iung des Kontaktes gemäß der Erfindung verwendet teil auseinandertrennbar ist, um einen Kontakt mit werden als für die üblichen balgförmigen Kontakte, nur einem Wischfinger auszubilden. Auf Grund dieser wodurch eine größere Stabilität erhalten wird. 50 Anordnung läßt sich einfach aus einem Kontakt mit
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die zwei Wischfingern ein Kontakt mit nur einem Wisch-Wischfläche des ersten Wischfingers konvex ausge- finger herstellen, der z. B. erwünscht sein kann, wenn führt, und vorteilhaft ist das freie Ende des ersten eine Trennung der Schaltung einer gedruckten Schalt-Wischfingers in einer Richtung gegabelt, die parallel tafel mit Leiterbahnen auf beiden Seitenflächen erzur Ebene des ersten Schwenkarmes verläuft. Die 55 halten werden soll.
konvexe und gegabelte Ausführung des Wischfingers Vorzugsweise enthält der Kontaktabschnitt eine
verbessert den mechanischen und elektrischen Kon- tiefgezogene einschnür- oder eindrückbare Buchse, takt des Fingers mit den Leiterbahnen einer ge- Diese Buchse ermöglicht in herkömmlicher Weise die druckten Schalttafel, die in Anlage mit dem Wisch- Verbindung des Kontaktes mit einer Zuleitung,
finger des Kontaktes gebracht werden können. 60 Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht
Zweckmäßig enthält der erste Stützschenkel ein der Kopfabschnitt des Kontaktes aus einem federnden Verschlußstück, das seitlich vom Stützschenkel ab- und gehärteten Material, wobei der Kontaktabschnitt steht. Dieses Verschlußstück gestattet, daß der Kon- des Kontaktes derart wärmebehandelt ist, daß eine takt auf einfache Weise in ein Isolatorgehäuse ein- eindrückbare oder einschnürbare tiefgezogene Buchse gesetzt werden kann, das Schlitze zur Aufnahme der 65 ausbildbar ist. Dadurch ist es möglich, für den gegedruckten Schalttafel aufweist, die mit dem elek- samten Kontakt ein verhältnismäßig dickes Material irischen Kontakt zusammenarbeiten. Die Anordnung zu verwenden, das sich günstig auf die Gesamtdes Verschlußstückes ist so gewählt, daß der Kon- Stabilität des Kontaktes auswirkt.
Zweckmäßig ist der Kontakt in das Isoliergehäuse so einsetzbar, daß die Ebene des ersten Schwenkarmes im wesentlichen senkrecht zu der Ebene verläuft, die durch die Schlitze im Gehäuse begrenzt ist. Dadurch ist, wie bereits erwähnt, nur eine Abbiegung des Wischfingers um 90° zum Schwenkarm erforderlich. Auch dieses Merkmal begünstigt die Verwendung eines verhältnismäßig dicken Materials für den Kontakt.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Kontaktes, wobei der Übersichtlichkeit wegen einige Teile abgeschnitten sind,
F i g. 2 eine Rückansicht des Kontaktes nach Fig. 1, der in einem zugeordneten Isolator oder Isoliergehäuse eingesetzt ist,
F i g. 3 eine Vorderansicht des Kontaktes nach Fig. 2,
F i g. 4 die eine Seitenansicht des Kontaktes nach Fig. 1,
F i g. 5 die andere Seitenansicht des Kontaktes, ähnlich derjenigen nach der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht des Kontaktes nach Fig. 1 von unten,
F i g. 7 eine Draufsicht auf das Stanzteil, das zur Ausbildung des Kontaktes nach Fi g. 1 und des Kontaktes nach Fig. 10 verwendet wird,
F i g. 8 eine Teilansicht von oben, wobei ein Teil des Kontaktes nach Fig. 1 geschnitten dargestellt und der Kontakt in einem Isolator eines Isoliergehäuses eingesetzt ist,
F i g. 9 im verkleinerten Maßstab eine Ansicht der Anordnung nach F i g. 8 von unten,
F i g. 10 eine perspektivische Ansicht, ähnlich derjenigen der Fig. 1, in der jedoch ein geringfügig abgeänderter Kontakt gemäß der Erfindung dargestellt ist,
Fig. 11 eine Vorderansicht des Kontaktes nach Fig. 10 und
F i g. 12 eine Seitenansicht des Kontaktes nach Fig. 10.
In der Fig. 1 ist ein verbesserter Kontakt 10 gemäß der Erfindung dargestellt, der aus einem gut leitfähigem Material besteht.
Der Kontakt 10 besteht im wesentlichen aus einem Kopfabschnitt 12 und einem Endabschnitt 14 und ist aus einem Stück hergestellt.
Der Kopfabschnitt 12 weist, wie auch in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, einen Steg 16 auf, der einen abgesetzten oder abgebogenen Abschnitt 18 besitzt. An dem inneren Rand des Steges 16 ist ein Einschnitt 20 vorgesehen. Der abgesetzte Abschnitt 18 dient Zwecken, die nachstehend noch erläutert werden.
Von dem Steg 16 aus erstreckt sich ein Schenkel 22 nach oben, der, wie in Fig. 1 gezeigt ist, in ein erstes umgebogenes oder schräg verlaufendes Verschlußendstück 24 übergeht (zur Vorderseite des Schenkels 22 hin umgebogen), das an der Biegestelle 26, wie am besten in Fig. 7 gezeigt ist, einen Fortsatz besitzt. Die Biegestelle ist in Form eines Überbrückungsarmes ausgebildet, der den Schenkel 22 und das Verschlußendstück 24 mit dem sich nach unten erstreckenden Arm 28 verbindet. Es ist ferner eine öffnung 30 vorgesehen, die, wie anschließend noch erläutert wird, die relative Verbiegung oder Ausbiegung des Schenkels 22 und des Armes 28 erleichtert. Der Arm 28 geht schließlich in eine Abbiegung 32 über, von der aus sich ein gegabelter Wischkontakt 34 nach oben erstreckt.
In gleicher Weise erstreckt sich ein Schenkel 36 von einem Fortsatz 39 des abgesetzten Abschnittes 18 aus nach oben, der im wesentlichen parallel zu dem Schenkel 22, jedoch versetzt zu diesem verläuft. Der Schenkel 36 geht in eine Biegestelle 38 über, die mit der Biegestelle 26 vergleichbar ist. Ein zweites abgebogenes oder schräg verlaufendes Verschlußendstück 40 (hinter dem Schenkel 36 umgebogen) läuft von der Biegestelle 38 aus weg.
Ein sich nach unten erstreckender Arm 42 ist mit dem Arm 28 vergleichbar. Der Arm 42 geht in eine Abbiegung 44 über, von der aus sich wieder ein gegabelter Wischkontakt 46 erstreckt. Zwischen dem Schenkel 36 und dem Arm 42 ist eine Öffnung 48 vorgesehen, die der öffnung 30 entspricht.
Wie in F i g. 7 gezeigt ist, wird der Kontakt nach den Fig. 1 oder 10 aus einem Rohling gestanzt, wobei anschließend mittels Folgewerkzeugen in an sich bekannter Weise verschiedene Abbiegungen und Verdrehungen geschaffen werden. Es wird betont, daß der Endabschnitt 14 in an sich bekannter Weise durch Tiefziehen aus dem runden angeformten Rohteil 50 gebildet wird. Während des Tiefziehens sind Vorkehrungen zu treffen, um eine angeformte Anschlagnase 52 auszubilden, die sowohl dazu dient, die Einsteckbewegung des Leiters einer fremden Schaltung zu begrenzen, als auch eine Beobachtung oder Überprüfung ermöglicht, ob der Leiter richtig eingesteckt oder in Einbaulage festgeklemmt ist.
Der Kontakt nach F i g. 10 entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß an Stelle der Anschlagnase 52 ein konvexer Anschlag 54 vorgesehen ist, der unmittelbar in den Steg 16 übergeht. Die Buchsen 56 der beiden Kontakte sind im Tiefziehverfahren hergestellt, bestehen vorzugsweise aus weichem Material und sind zusammendrückbar bzw. einschnürbar, um einen eingesteckten Leiter fest zu haltern. Wie in den Fig. 1 und 10 gezeigt ist, sind die Buchsen56 von dem übrigen Kontakt durch ein Zwischenstück 58 getrennt, das einen etwas kleineren Durchmesser als die Buchse 56 aufweist.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß der Kopfabschnitt 12 des Kontaktes aus einem federnden Material, z.B. aus einer Berryllium-Kupfer-Legierung, besteht. Der Endabschnitt soll jedoch aus einem weichen oder einschnürbaren Material bestehen, z. B. aus tiefziehbarem Messing. Dieser Forderung kann dadurch entsprochen werden, daß der gesamte Kontakt aus einem ziehbaren und härtbaren Material hergestellt und anschließend wahlweise so einer Wärmebehandlung unterzogen wird, daß ein weicher oder einschnürbarer Endabschnitt entsteht. In einem anderen Fall kann der Kontakt aus einem Bimetallmaterial hergestellt werden, wobei der Kopfabschnitt 12 aus einem ziehbaren und härtbaren Material und der Endabschnitt 14 aus einem weichen oder einschnürbaren Material besteht und die beiden Materialien nach bekannten Verfahren, z. B. durch Verschweißen, miteinander verbunden werden. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Kontakt 10 abgesetzte Abschnitte aufweist, z. B. den abgesetzten Steg 18, sowie Arme 28 und 42 besitzt. Dadurch können die Wischkontakte 34 und 46 als symmetrische Teile des Kopfabschnittes 12 ausge-
bildet werden, wobei beim Einsetzen der Kontakte in den rückwärtigen Abschnitt eines Isolators der Endabschnitt 14 gegenüber der einen oder anderen Seite einer Kontaktkammer 62, wie in Fig. 9 dargestellt ist, liegen kann. Dies erweitert die Einsatzmöglichkeit der Erfindung insofern, als eine gute Anpassung an den zur Verfügung stehenden Einbauraum gegeben ist, was insbesondere bei beschränktem Einbauraum von großem Vorteil ist.
Es sei ferner bemerkt, daß der Kontakt gemäß der Erfindung etwa entlang seinem Mittelabschnitt, wie durch die Linie 64 in der Fig. 11 angedeutet ist, auseinandergetrennt werden kann. Dies wird dann vorgenommen, wenn es erwünscht ist, einen Kontakt mit Doppelzungen in einem Kontakt mit nur einer einzelnen Zunge zu verwandeln, wobei dann der rechte Abschnitt des Kontaktes, wie in Fi g. 11 gezeigt, den Kontakt mit der einzelnen Zunge bildet. Kontakte mit einer einzelnen Zunge werden häufig in Verbindung mit gedruckten Schalttafeln benutzt, die auf beiden Seiten mit gedruckten Leitungen versehen sind. Die Verwendung eines Kontaktes mit einer einzelnen Zunge ermöglicht es, daß die Trennung der Schaltung zwischen den beiden Seiten der gedruckten Schaltung aufrechterhalten bleibt. In diesem Zusammenhang kann je ein Kontakt mit einer einzelnen Zunge in die beiden Hälften der Öffnung eingesetzt werden, die, wie in F i g. 9 gezeigt ist, aus der Kontaktkammer 62 besteht.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist auf die Schaffung der beiden Verschlußendstücke 24 und 40 gerichtet, die eine längliche Form besitzen und schräg verlaufen, um eine doppelte Hebelwirkung und eine hohe Biegsamkeit ohne Bruchgefahr zu erreichen. Die Verschlußendstücke schnappen in ihre Ursprungslage zurück, wenn der Kontakt, wie in F i g. 8 dargestellt ist, richtig in den Isolator 60 eingesetzt ist. Der Isolator 60 besitzt innen einen Nocken oder eine Schulter, der die Verschlußendstücke geringfügig zusammendrückt, sobald der Kontakt von der Rückseite des Isolators 60 her eingesetzt wird. Die Schulter oder der Nocken endet an einer Stelle, über die der Kontakt beim Einschieben in seine Einbaulage hinausbewegt wird, so daß die Verschlußendstücke 24 und 40 in ihre ursprüngliche Lage zurückschnappen können, wobei der Kontakt in Einbaulage eingesetzt und arretiert ist. Die Einschnitte 20 begrenzen ebenfalls die Einschiebbewegung des Kontaktes, indem sie sich über einen Schenkel innerhalb des Isolators schieben.
Der Kontakt kann aus seiner Einbaulage herausgezogen werden, in dem die Verschlußendstücke nach innen bzw. aufeinander zu gedrückt werden, wobei gleichzeitig der Kontakt rückwärts aus dem Isolator 60 herausgezogen wird. Die Wischkontakte 34 und 46 des Kontaktes gemäß dem Ausführungsbeispiel sind gegabelt, um eine größere Flexibilität zu erreichen; es können aber auch durchgehende Wischkontakte ohne einen Einschnitt verwendet werden. Die Wischkontakte 34 und 46 sind konvex gebogen, um einen besseren mechanischen und elektrischen Kontakt mit den gedruckten Leitern einer eingesetzten gedruckten Schalttafel herzustellen, die die Wischkontakte 34 und 46 auseinanderspreizt.
Dies wird durch eine Schwenkung der Abbiegungen 32 und 44, die als eine erste Biegestelle wirken, und ferner durch die Stellen 26 und 38, die als zweite Biegestelle dienen, ermöglicht. Auf diese Weise arbeitet der Kontakt gemäß der Erfindung wie ein Balg oder eine Druckdose.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Kontakt für eine gedruckte Schaltung mit einem Kopf abschnitt, der ein Basisteil aufweist, von dem sich ein erster Stützschenkel weg erstreckt und abseits von dem Basisteil an einer ersten Biegestelle endet, an der ein Schwenkarm einstückig angebracht ist, wobei der erste Schwenkarm sich gegen das Basisteil erstreckt und neben diesem an einer ersten Gelenkabbiegung endet, an der ein erster Wischfinger einstückig angebracht ist, der sich wiederum von dem Basisteil weg erstreckt und in einem freien Ende ausläuft, das eine Wischfläche bildet, die mit der Ebene der gedruckten Schaltung tangiert und in Anlage mit Leiterbahnen auf der einen Seite der gedruckten Schaltung bringbar ist, wobei sich der erste Schwenkarm und der erste Wischfinger in einer Richtung verbiegen, die senkrecht zur Wischfläche verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schwenkarm (28) im wesentlichen eben ausgeführt und in einer Richtung angeordnet ist, die senkrecht zur Wischfläche des ersten Wischfingers (34) verläuft.
2. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Biegestelle (26) so angeordnet und ausgebildet ist, daß die Ebene des ersten Schwenkarmes (28) von der Ebene des ersten Stützschenkels (22) versetzt ist, wodurch ein Biegespielraum für den ersten Schwenkarm (28) im Bereich neben der ersten Gelenkabbiegung (32) geschaffen ist.
3. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischfläche des ersten Wischfingers (34) konvex ausgeführt ist.
4. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des ersten Wischfingers (34) in einer Richtung gegabelt ist, die parallel zur Ebene des ersten Schwenkarmes (28) verläuft.
5. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stützschenkel (22) ein Verschlußstück (24) enthält, das seitlich vom Stützschenkel (22) absteht.
6. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (16) einen zweiten Stützschenkel (36) aufweist, der im Abstand von dem ersten Stützschenkel (22) angeordnet ist und sich von dem Basisteil weg erstreckt sowie abseits von diesem an einer zweiten Biegestelle (38) endet, an der ein zweiter Schwenkarm (42) einstückig angebracht ist, daß sich der zweite Schwenkarm (42) gegen das Basisteil (16) erstreckt und neben diesem an einer zweiten Gelenkabbiegung (44) endet, an der sich ein zweiter Wischfinger (46) vom Basisteil (16) weg erstreckt und in einem freien Ende ausläuft, das eine zweite Wischfläche bildet, die mit der Ebene der gedruckten Schaltung tangiert und in Anlage mit Leiterbahnen auf der anderen Seite der ge-
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druckten Schaltung bringbar ist, wobei sich der zweite Schwenkarm (42) und der zweite Wischfinger (46) in Richtungen ausbiegen, die senkrecht zur zweiten Wischfläche verlaufen, wodurch die gedruckte Schaltung federnd zwischen der ersten Wischfläche am ersten Wischfinger (34) und der zweiten Wischfläche am zweiten Wischfinger (46) haltbar ist.
7. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stützschenkel (36) und der zweite Schwenkarm (42) im wesentlichen eben ausgeführt und in einer Richtung angeordnet sind, die senkrecht zur zweiten Wischfläche verläuft, und daß die zweite Biegestelle (38) so angeordnet und ausgeführt ist, daß die Ebene des zweiten Schwenkarmes (42) von der Ebene des zweiten Stützschenkels (36) versetzt ist, wodurch ein Biegespielraum für den zweiten Schwenkarm (42) in einem Bereich neben der zweiten Gelenkabbiegung (44) geschaffen ist. ao
8. Elektrischer Kontakt nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktabschnitt (14) neben einem der zwei Stützschenkel (z. B. 22) vorgesehen ist, so daß das Basisteil (16) auseinandertrennbar ist, um einen Kontakt mit nur einem Wischfinger (34) auszubilden.
9. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktabschnitt (14) eine tiefgezogene einschnür- oder eindrückbare Buchse (56, 58) enthält.
10. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (12) des Kontaktes (10) aus einem federnden und gehärteten Material besteht und daß der Kontaktabschnitt (14) des Kontaktes (10) derart wärmebehandelt ist, daß eine eindrückbare oder einschnürbare tiefgezogene Buchse (56, 58) ausbildbar ist.
11. Elektrischer Kontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zur Verbindung mit einem Isoliergehäuse, das Schlitze zur Aufnahme einer gedruckten Schaltung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (10) in das Isoliergehäuse (60) so einsetzbar ist, daß die Ebene des ersten Schwenkarmes (28) im wesentlichen senkrecht zu der Ebene verläuft, die durch die Schlitze (62) im Gehäuse begrenzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1151847;
britische Patentschrift Nr. 831142;
USA.-Patentschrift Nr. 2578434.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 537/221 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEE27735A 1963-09-06 1964-09-05 Elektrischer Kontakt fuer eine gedruckte Schaltung Pending DE1265255B (de)

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