DE1264516B - Anordnung zur elektrischen UEbermittlung von Informationen und Speise-Energie ueber das Foerderseil einer Schachtfoerderanlage - Google Patents

Anordnung zur elektrischen UEbermittlung von Informationen und Speise-Energie ueber das Foerderseil einer Schachtfoerderanlage

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DE1264516B
DE1264516B DE1965ST024472 DEST024472A DE1264516B DE 1264516 B DE1264516 B DE 1264516B DE 1965ST024472 DE1965ST024472 DE 1965ST024472 DE ST024472 A DEST024472 A DE ST024472A DE 1264516 B DE1264516 B DE 1264516B
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DE
Germany
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information
central station
conveyor
frequency
cage
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Pending
Application number
DE1965ST024472
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English (en)
Inventor
Armin Konold
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/60Systems for communication between relatively movable stations, e.g. for communication with lift

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Anordnung zur elektrischen Übermittlung von Informationen und Speise-Energie über das Förderseil einer Schachtförderanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur elektrischen Übermittlung von Informationen (Sprache, Signale) und Speise-Energie über das Förderseil einer Flur- oder Schachtförderanlage von einer ortsfesten Zentralstation- zu einem Förderkorb, bei der die Zentralstation eine mit den zu übermittelnden Informationen modulierte Trägerwelle hoher Frequenz aussendet.
  • Aus der deutschen _ Auslegeschrift 1062751 ist eine solche Anordnung bekannt. Die Energie zur Speisung der Geräte im Förderkorb wird dabei der als Trägerwelle für die von der Zentralstation zum Förderkorb zu übermittelnden Informationen dienenden Schwingung hoher Frequenz entnommen. Informationen vom Förderkorb zur Zentralstation werden bei dieser bekannten Anordnung ohne Modulation im Niederfrequenzbereich übertragen.
  • Die aus Förderseil (Stahl) und Seilübertragern gebildete Übertragungsstrecke einer solchen Anlage besitzt eine mit steigender Frequenz stark zunehmende Dämpfung, die sich zudem noch mit der Korbtiefe (Seillänge) ändert. Im Interesse einer geringen Dämpfung zwischen Sende- und Empfangsort wäre daher eine möglichst niederfrequente Informationssignalübertragung empfehlenswert. Demgegenüber erfordert eine einwandfreie Übertragung der Informationen (Sprache und Signale) einen großen Störabstand von der Netzfrequenz und deren Oberwellen. Da für eine Schachtförderanlage aber Schlagwetterschutz gefordert wird, kann der Pegel der übertragenen Signale nicht beliebig erhöht werden, um auf diese Weise den gewünschten Störabstand zu erreichen. Die im Störungsfall (z. B. Kurzschluß) frei werdende Energie darf einen bestimmten Betrag nicht überschreiten. Um diesen Forderungen Genüge zu tun, ist man gezwungen; die Informationen in einem höheren Frequenzbereich zu übertragen, die sich dadurch ergebende Dämpfung in Kauf zu nehmen und zur Informationsübertragung eine vorzugsweise frequenzmodulierte Trägerwelle zu verwenden.
  • Gemäß der genannten deutschen Auslegeschrift 1062 751 wird zur Fernspeisung der Förderkorbgeräte die Energie dieser in einem höheren Frequenzbereich liegenden Trägerwelle herangezogen, wodurch , sich ein ungünstiger Wirkungsgrad für die Fernspeisung der Förderkorbanlage. ergibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während der Zeit, in der keine Informations- ; Übertragung von der Zentralstation zum Förderkorb stattfindet, die Zentralstation eine Schwingung sehr niedriger Frequenz aussendet, deren Energie zur Gänze der Pufferung einer in an sich bekannter Weise im Förderkorb angeordneten Batterie dient.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung bietet daher den Vorteil, daß einerseits die Fernspeisung des Förderkorbs mit einem guten Wirkungsgrad durchgeführt wird - da die der Energieübertragung dienende niederfrequente Schwingung nur wenig gedämpft wird - und andererseits die Informationsübertragung mit genügendem Störabstand von der Netzfrequenz und deren Oberwellen vonstatten gehen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung geschieht die Umschaltung von der Trägerwelle hoher Frequenz auf die Schwingung niedriger Frequenz und umgekehrt mittels von den Informationssignalen gesteuerter Schaltmittel (z. B. Sprachsteuerung).
  • Da durch die mit gutem Wirkungsgrad stattfindende Energieübertragung für die Fernspeisung im Förderkorb genügend Speise-Energie vorhanden ist, kann zwecks Überwachung der Betriebsfähigkeit der Anlage in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Förderkorb sowohl bei Empfang der - Trägerwelle hoher Frequenz als auch bei Empfang der Schwingung niedriger Frequenz ein Quittungszeichen aussenden.
  • Im oberen Teil der Zeichnung sind die Sende- und Empfangsgeräte der ortsfesten Zentralstation Zst, z. B. des Maschinenraumes, einer Schachtförderanlage und im unteren Teil der Zeichnung die Geräte in einem Förderkorb Fk dargestellt.
  • Im Ruhezustand, d. h. in der Zeit, in der keine Informationsübertragung von der Zentralstation zum Förderkorb stattfindet, ist in der Zentralstation Zst der Schalter Sch in der gezeichneten Stellung. Damit ist der Oszillator F1 über das Sendefilter Fsz an den Seilübertrager Sü angeschlossen. Die von diesem Oszillator erzeugte Schwingung niedriger Frequenz f 1 (etwa 50 bis 200 Hz) wird finit dem bezüglich der Schlagwettersicherheit gestatteten maximalen Pegel über das Förderseil S zum Förderkorb Fk geführt. Dieser kann mit dem Förderseil S galvanisch (wie in der Zeichnung dargestellt) oder über einen Seilübertrager induktiv verbunden sein.
  • Im Förderkorb Fk gelangt die empfangene Schwingung mit der Frequenz f 1 über das Empfangsfilter Fekl zum Gleichrichter Gk. Der von diesem bei Empfang der unmodulierten Schwingung mit der Frequenz f 1 gelieferte Gleichstrom wird zur Pufferung der Batterie B verwendet. Ein kleiner Teil dieses Gleichstromsignals wird der Informationsauswerte= schaltung IASk zugeführt, die den Oszillator F 3 veranlaßt, eine Schwingung mit der Frequenz f 3 auszusenden. Diese Frequenz f 3 liegt wesentlich höher als die Frequenz f 1 (etwa 10 bis 100 kIiz). über den Modulator Mk, das Sendefilter Fsk, das Förderseil S und den Seilübertrager Sü gelangt diese Schwingung zur Zentralstation Zst. Dort wird sie über das Empfangsfilter Fez dem Demodulator Dz zugeführt, dessen Ausgangssignal von der Informationsauswerteschaltung IASz als Quittungszeichen ausgewertet wird. Auf diese Weise wird die Betriebsfähigkeit der Anordnung ständig überwacht. Sollen von dem Förderkorb Fk Informationssignale (Sprache, Steuersignale) Inf zur Zentralstation übertragen werden, so werden diese Signale dem Modulator Mk zugeführt und in diesem die als Quittungszeichen dienende ; Schwingung (mit der Frequenz f 3) moduliert, vorzugsweise frequenzmoduliert. Die vom Demodulator Dz gelieferten demodulierten Informationssignale werden der Informationsauswerteschaltung IASz zu- geführt und von dieser ausgewertet: Bei Beginn einer Informationsübertragung von der Zentralstätiön Zst zum Förderkorb Fk wird durch nicht gezeigte, informätionssignalgesteuerte Mittel der Schalter Sch umgelegt. Die Umschaltung könnte natürlich auch von Hand vorgenommen werden. Damit gelängt nun die vom Oszillator F2 erzeugte Schwingung, deren Frequenz f 2 von der Frequenz f 3 verschieden ist, aber im selben Frequenzbereich (etwa 10 bis 100 kHz) liegt und die im Mödulator Mz mit den Informationssignalen (Sprache, Steuersignale) Inf moduliert, vorzugsweise frequenzmoduliert wird, über den schön beschriebenen Übertragungsweg zum Förderkorb Fk. Dort gelangt sie über das Empfangsfilter Fek7, zurrt Demodulator Dk, dessen Ausgangssignal der.-Itiförmatiönsauswerteschaltung IASk zugeführt wird: Diese veranlaßt auch bei Emfang der dernödulierten- Informationssignale den Oszillator F 3 zur Aussendung der ..als -Quittungszeichen dienenden Schwingung -mit der Frequenz f 3. Mit dieser Schwingung, die moduliert oder unniodüliert zur Zentralstation übertragen wird, erfolgt auch während der Informationsübermittlung eine Überwachung der Betriebsfähigkeit der Anlage.
  • Da die Übermittlung Von Informationen unter Verwendung des Quittungszeichens als Trägerwelle ebenfalls in einem höheren Frequenzbereich vor sich geht, ergibt die Erfindung den Vorteil einer sehr sicheren- =Iriformatiönsübertragüng sowohl in «der Richtung - vom Förderkorb zur wie auch urigekehrt. Dadurch, daß die Frequenz f 1 der in den Informationspausen übermittelten Schwingung sehr niedrig ist, sind die Verluste im Übertragungsweg für die Fernspeisung des Förderkorbes sehr klein. Somit kann bei Übertragung einer die Schlagwettersicherheit nicht in Frage stellenden Energiemenge die Batterie des Förderkorbes genügend geladen werden, um einen sicheren Betrieb der Korbanlage zu gewährleisten. Andererseits kann mittels der vorzugsweise frequenzmodulierten Trägerwelle höherer Frequenz eine genügend störungsfreie Informationsübertragung stattfinden.
  • Unter Umständen kann zwecks Verminderung des Energiebedarfs der Korbanlage der das Quittungszeichen liefernde Oszillator F3 nur impulsmäßig betrieben werden (z. B. zyklische Überwachung des Verbindungsweges).
  • Die als Ausführungsbeispiel beschriebene Anlage umfaßt nur einen Förderkorb, doch kann die Erfindung natürlich auch auf Anlagen mit zwei von einer Zentralstation ferngespeisten Förderkörben Anwendung finden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur elektrischen Übermittlung von Informationen (Sprache, Signale) und Speise-Energie über das Förderseil einer Schachtförderanlage von einer ortsfesten Zentralstation zu einem Förderkorb, bei der die Zentralstation eine mit den zu übermittelnden Informationen modulierte Trägerwelle hoher Frequenz aussendet, d a -durch gekennzeichnet, daß während der Zeit, in der keine Informationsübertragung von der Zentralstation (Zst) zum Förderkorb (1k) stattfindet, die Zentralstation (Zst) eine Schwingung (F1) sehr niedriger Frequenz aussendet, deren Energie zur Gänze der Pufferung einer in an sich bekannter Weise im Förderkorb (Fk) angeordneten Batterie (B) dient.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von der Trägerwelle hoher Frequenz (f2) auf die Schwingung niedriger Frequenz (f 1) und umgekehrt mittels von den Informationssignalen gesteuerter Schaltmittel (z. B. Sprachsteuerung) geschieht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkorb sowohl bei Empfang der Trägerwelle hoher Frequenz (f 2) als auch bei Empfang der Schwingung niedriger Frequenz (f 1) ein Quittungszeichen aussendet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Quittungszeichen nur impulsmäßig zur Aussendung gelangt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkorb (Fk) als Quittungszeichen eine Schwingung hoher Frequenz (f 3) aussendet, die als Trägerwelle für die vom Förderkorb zur Zentralstation zu übermittelnden Informationen dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 290 397; deutsche Auslegeschrift Nr. 1062 751; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1803 559.
DE1965ST024472 1965-10-08 1965-10-08 Anordnung zur elektrischen UEbermittlung von Informationen und Speise-Energie ueber das Foerderseil einer Schachtfoerderanlage Pending DE1264516B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE290397C (de) *
DE1062751B (de) * 1958-03-19 1959-08-06 Siemens Ag Einrichtung zur elektrischen UEbertragung von Nachrichten, vorzugsweise zum Fernsprechen, zwischen Foerderkorb und ortsfester Station, z. B. Foerdermaschinenraum
DE1803559A1 (de) * 1968-10-17 1971-06-16 Tehab Kg M N Duivelaar & Co Ausbildung von Bauwerken oder Bauwerksteilen

Patent Citations (3)

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DE1803559A1 (de) * 1968-10-17 1971-06-16 Tehab Kg M N Duivelaar & Co Ausbildung von Bauwerken oder Bauwerksteilen

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