DE1264257B - Trommelpresse zum Auspressen von Feuchtigkeit enthaltenden Massen, insbesondere Weinpresse - Google Patents

Trommelpresse zum Auspressen von Feuchtigkeit enthaltenden Massen, insbesondere Weinpresse

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DE1264257B
DE1264257B DER32006A DER0032006A DE1264257B DE 1264257 B DE1264257 B DE 1264257B DE R32006 A DER32006 A DE R32006A DE R0032006 A DER0032006 A DE R0032006A DE 1264257 B DE1264257 B DE 1264257B
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DE
Germany
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drum
press
spindle
threaded spindle
support
Prior art date
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Pending
Application number
DER32006A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Esser
Karl Schubert
Dipl-Ing Paul Veit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Publication date
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Publication of DE1264257B publication Critical patent/DE1264257B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/08Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with a rotary casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Trommelpresse zum Auspressen von Feuchtigkeit enthaltenden Massen, insbesondere Weinpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommelpresse zum Auspressen von Feuchtigkeit enthaltenden Massen, insbesondere Weinpresse, mit einer durch Drehen einer Spindelmutter axial verschiebbaren, gegen Mitdrehen gesicherten Spindel zum Treiben eines Kolbens.
  • Bei Trommelpressen der. bisher gebräuchlichen Bauarten wird die Preßtrommel erheblich auf Verdrehung beansprucht.
  • Bekannt ist auch eine Trommelpresse, durch deren Achse eine mit Gewinde versehene Welle geführt ist, auf der durch das Gewinde verschiebbare Trommelböden angeordnet sind, die über Führungsschienen gegenüber der Trommel unverdrehbar geführt sind. Bei dieser Pressenbauart verläuft jedoch bei einem Antrieb der Trommel der Kraftfluß wieder ähnlich wie bei den anderen bekannten Bauarten, nämlich über den Trommelmantel, die Führungsschienen auf den oder die Trommelböden, von dort über die Mutter auf die mit dem Spindelgewinde versehene Welle. Die Preßtrommel wird also wiederum sehr stark auf Verdrehung beansprucht, und zwar in zunehmendem Maß mit dem Fortschreiten des Preßvorganges.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer drehbaren Trommelpresse, deren Preßplatte von einer Gewindespindel angetrieben wird, sämtliche Verdrehungskräfte von der Preßtrommel fernzuhalten, so daß diese lediglich Zugkräfte aufzunehmen hat.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Trommelpresse zum Auspressen von Feuchtigkeit enthaltenden Massen, insbesondere Weinpresse, mit einer durch Drehen einer Spindelmutter axial verschiebbaren, gegen Mitdrehen gesicherten Spindel zum Treiben eines Kolbens die in an sich bekannter Weise drehbare Trommel fest mit der Spindelmutter verbunden ist. Beim Antrieb einer solchen Presse erfolgt der Kraftfluß unmittelbar vom Antrieb auf die Spindehnutter, von dort über. die Gewindespindel und die Mittel, die zum Festhalten der Gewindespindel gegen Mitdrehen an dieser angeordnet sind, auf einen Stützkörper, der mit dem Preßrahmen verbunden ist. Die Preßtrommel wird also von Verdrehungskräften freigehalten und braucht -wie es bei bisher bekannten Pressen dieser Gattung notwendig war - nicht mehr so drehsteif ausgeführt zu werden und kann ohne weiteres aus einzelnen Teilen zusammengesetzt sein. Bei einem Kraftfuß gemäß der Erfindung ergibt sich ferner der Vorteil, daß sich der Weg der Verdrehungskräfte, nämlich die Entfernung zwischen Spindelmutter und den Mitteln zum Festhalten der Gewindespindel, beim Fortschreiten des Preßvorganges verringert, so daß gegen Ende des Pressens nur noch kurze Verdrehungslängen vorhanden sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Spindelmutter gleichzeitig als Traglager ausgebildet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Mittel zur Verdrehungssicherung der Gewindespindel aus am Ende der Gewindespindel auf mit dieser fest verbundenen, sich radial erstreckenden Zapfen drehbeweglichen Stützrollen und einen das freie Ende der Gewindespindel samt Stützrollen aufnehmendem, am Pressenständer befestigtem Stützrohr mit der Anzahl der Stützrollen entsprechenden Stützleisten an der Rohrinnenwand. Die Verwendung eines Rohres bringt dabei wesentliche Vorteile mit sich, da es an sich schon sehr verdrehungssteif ist und das einwirkende Drehmoment über einen sehr kurzen Hebelarm aufzunehmen vermag. Durch die Stützrollen wird einer Verschiebung der Gewindespindel kein wesentlicher Reibungswiderstand entgegengesetzt.
  • Ein Beispiel der Erfindung ergibt sich aus der Beschreibung der Zeichnung. Dabei zeigen F i g.1 und 2 einen Längsschnitt durch eine schematisch gezeichnete bekannte und eine erfindungsgemäße Trommelpresse, deren Kolben jeweils von einer Gewindespindel angetrieben ist, mit angedeutetem Kraftfluß im Betrieb der Presse und F i g. 3 und 4 eine Einzelheit am Ende der Gewindespindel im Quer- und Längsschnitt, in vergrößertem Maßstab. Die in F i g. 1 und 2 dargestellten Trommelpressen bestehen in beiden Fällen aus einer Trommel 1, die mit Stirnwänden 2 und 3 versehen ist, und aus einem Kolben 4, der über eine Gewindespindel 5 verschiebbar ist und innerhalb der Trommel l infolge der Führungsschienen 6, die an der Innenseite des Trommelmantels angebracht sind und die-in entsprechende Ausnehmungen des Kolbens greifen, gegenüber der Trommel unverdrehbar ist. An ihren beiden Stirnseiten ist die Trommel t in Pressenständern 7- und 8 drehbar gelagert und wird dabei von einem Antriebsmotor 9 angetrieben.
  • Bei der bekannten Ausführungsart nach F i g.1 sind die Gewindespindel mit dem Kolben 4 und eine entsprechende Spindelmutter 10 mit dem Pressenständer 8 fest verbunden. Die Spindelmutter 10 ist dabei außen als Traglager für die Trommel 1 ausgebildet.
  • Im Betriebszustand verläuft der Kraftfluß dieser bekannten Ausführungsart, wie es in F i g.1 angedeutet ist. Das vom Antriebsmotor 9 aufgebrachte Drehmoment A wird auf das Antriebsrad der Trommel 1 übertragen und erzeugt dort das Drehmoment B. Dieses wird über die Stirnwand 3 auf den Mantel der Trommel l übertragen, wirkt dort als Torsionskraft C und wird dann über die Führungsschienen 6, die in entsprechende Ausnehmungen des Kolbens 4 greifen, auf den Kolben 4 übergeleitet. Das am Kolben 4 angreifende, mit D bezeichnete Drehmoment wird sodann auf die Gewindespindel 5-übertragen und- wirkt dort als Torsionskraft E auf der Länge x des Abstandes zwischen Kolben 4 und Spindelmutter 10 auf die Gewindespindel 5 ein:- Die Drehkräfte werden dann schließlich von der Spindelmutter 10 bzw. vom Pressenständer 8 aufgenommen.
  • Das gesamte Drehmoment wird über den Trommelmantel geleitet und beansprucht ihn erheblich auf Verdrehung. Der Angriffsweg x der Verdrehungskräfte vergrößert sich dabei beim Fortschreiten des Preßvorganges, so daß gegen Ende des Pressens, wenn normalerweise die größte Preßkraft aufgebracht und damit die größte Verdrehungskraft erzeugt wird, auch der längste Angriffsweg x für die Verdrehungskräfte am Mantel der Trommel t vorhanden ist.
  • Im Gegensatz hierzu ist beim Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung - wie es in F i g. 2 .dargestellt ist - die Spindehnutter 10 mit der Trommel 1 fest verbunden. Zwischen Kolben 4 und Gewindespindel 5 ist ein Axiallager 22 eingeschaltet. Die Spindelmutter 10 ist ebenfalls außen als Traglager ausgebildet, jedoch jetzt als Lagerzapfen, und in dem Pressenständer 8 gelagert. Am Pressenständer 8 ist außerdem ein Stützrohr 11 befestigt, das dazu dient, die Gewindespindel 5 im Betriebszustand, d. h. beim Drehen der Trommel, festzuhalten.
  • Beim Antrieb der Trommel wird das vom Antriebsmotor 9 aufgebrachte Drehmoment A' unmittelbar auf die Spindelmutter 10 übertragen und erzeugt dort das Drehmoment B'. Dieses wird über die Spindelmutter 10 auf die Gewindespindel 5 geleitet und wirkt auf sie als Torsionskraft C ein. Diese wird sodann über Stützelemente 12 auf das Stützrohr 11 geleitet und wirkt dort als Torsionskraft D', die auf die Befestigungsteile des Siützrohres 11 und damit auf den Pressenständer 8 übertragen wird. Der Angriffsweg x' der an der Gewindespindel 5 angreifenden Torsionskraft C und der auf das Stützrohr 11 wirkenden Torsionskraft D' entspricht der Länge des Abstandes zwischen der Spindelmutter 10 und den Stützelementen 12. Dies bedeutet, daß beim Vorrücken des Kolbens 4 und der Gewindespindel 5, -d. h. gegen Ende des Preßvorganges, wenn auch die Stützelemente 12 sich der Spindelmutter 10 nähern, der Angriffsweg x' der Verdrehungskräfte verringert wird. Außerdem ergibt sich der Hauptvorteil, daß die Preßtrommel von Alen Verdrehungskräften freigehalten wird und lediglich Zugkräfte aufnehmen muß.
  • Wie F i g. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab zeigen, ist das Stützrohr 11 an seinem Innenmantel mit zwei sich gegenüberliegenden Stützleisten 27 versehen, die jeweils zwei Anlageflächen 28 bzw 28' für zwei am äußersten Ende der Gewindespindel 5 angeordnete Stützelemente 12 aufweisen. Diese Stützelemente bestehen jeweils aus einem in die Gewindespindel eingeschraubten Zapfen 29, der eine Stützrolle 30 trägt. Im Betriebszustand legen sich die Stützrollen 30 je nach Drehrichtung der angetriebenen Preßtrommel entweder an die Anlageflächen 28 oder 28' der Stützleisten 27 an und machen somit die Gewindespindel 5 unverdrehbar. An Stelle der Stützleisten 27 können auch Ein- oder Ausbuchtungen eines Profilrohres als Anlageflächen für die Stützrollen 30 gestaltet sein.
  • In dein gezeichneten, Ausführungsbeispiel ist das Stützrohr 11 als allseitig geschlosseses Schutzrohr ausgebildet, das mit einem an der äußeren Stirnseite angeordneten Abdeckstück31 versehen ist. Das Stützrohr 11 schirmt also die Gewindespindel 5 zugleich nach außen hin ab und schützt sie wirksam vor Verschmutzungen und Beschädigungen. Zweckmäßigerweise ist ferner am äußeren Ende des Stützrohres noch ein (nicht dargestellter) Endschalter angeordnet, der mit dem Ende der Gewindespindel 5 zusammenarbeitet.

Claims (5)

  1. ' Patentansprüche: 1. Trommelpresse zum Anpressen von Feuchtigkeit enthaltenden Massen, insbesondere Weinpresse, mit einer durch Drehen einer Spindelmutter axial verschiebbaren, gegen Mitdrehen gesicherten Spindel zum Treiben eines Kolbens, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise drehbare Trommel (1) fest mit der- Spindelmutter (10) verbunden ist.
  2. 2. Trommelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (10) gleichzeitig als Traglager ausgebildet ist.
  3. 3. Trommelpresse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch am Ende der Gewindespindel (5) auf mit dieser fest verbundenen, sich radial erstreckenden Zapfen (29) drehbewegliche Stützrollen (30) und ein das freie Ende der Gewindespindel (5) samt- Stützrollen (30) aufnehmendes, am Pressenständer (8) befestigtes Stützrohr (11) mit der Anzahl der Stützrollen (30) entsprechenden Stützleisten (27) an der Rohrinnenwand.
  4. 4. Trommelpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des Stützrohrs (11) ein mit der Gewindespindel (5) zusammenarbeitender, an sich bekannter End= schalter für den Antriebsmotor (9) angeordnet ist.
  5. 5. Trommelpresse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolben (4) und der Gewindespindel (5) ein Axiallager (22) eingeschaltet ist und der Kolben (4) in an sich bekannter Weise über eine am Innenmantel der Trommel (1) angebrachte Führungsschiene (6) unverdrehbar gegenüber der Trommel (1) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 432 904; schweizerische Patentschrift Nr. 44 498.
DER32006A 1962-01-31 1962-01-31 Trommelpresse zum Auspressen von Feuchtigkeit enthaltenden Massen, insbesondere Weinpresse Pending DE1264257B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH44498A (de) * 1908-05-20 1909-08-16 Bernard Egger Fruchtpresse
DE432904C (de) * 1924-08-12 1926-08-17 Hans Haager Selbsttaetige Ausrueckvorrichtung fuer Schraubenpressen mit Schneckenradantrieb

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH44498A (de) * 1908-05-20 1909-08-16 Bernard Egger Fruchtpresse
DE432904C (de) * 1924-08-12 1926-08-17 Hans Haager Selbsttaetige Ausrueckvorrichtung fuer Schraubenpressen mit Schneckenradantrieb

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