DE7638512U1 - Schub und zugantrieb - Google Patents

Schub und zugantrieb

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DE7638512U1
DE7638512U1 DE19767638512 DE7638512U DE7638512U1 DE 7638512 U1 DE7638512 U1 DE 7638512U1 DE 19767638512 DE19767638512 DE 19767638512 DE 7638512 U DE7638512 U DE 7638512U DE 7638512 U1 DE7638512 U1 DE 7638512U1
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push
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DE19767638512
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MAGNETIC ELEKTROMOTOREN AG LIESTAL LIESTAL (SCHWEIZ)
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MAGNETIC ELEKTROMOTOREN AG LIESTAL LIESTAL (SCHWEIZ)
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2204Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls

Description

g. hi.-Sohrnltt-Dipl.-Ityq. vv. Maucrier Dreikönigstraße 13 7Θ00 Freiburg I. Br.
Magnetic Elektromotoren AGf Liestal (Schweiz)
M 76 47 1
Schub- und Zugantrieb
Die Erfindung betrifft einen Schub- und Zugantrieb mit einem Antriebsmotor, insbesondere einem einphasigen Kondensatormotor, der eine Rotorwelle antreibt .
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen derartigen Antrieb zu schaffen, der einfach im Aufbau und von geringer Längenausdehnung ist und eine Um-Setzung der Drehung des Antriebsmotors in eine Schub- oder Zugbewegung des Abtriebsgliedes des Antriebes mit geringst möglichem Verlust erlaubt.
Hierzu ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass die hohle Rotorwelle mit einer sie durchsetzenden Kugelspindel drehfest verbunden ist, welche über einen Satz Kugeln in reibungsarmen Schraubeingriff mit einer Kugelmutter steht, die fest mit einem die Kugelspindel umgebenden, in der Rotorwelle axial verschiebbaren, undrehbaren Schubrohr verbunden ist, von dem die Antriebskraft abgenommen wird.
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Die Umsetzung einer Drehbewegung in eine axiale Bewegung mit Hilfe einer Kugelspindel, die über einen Satz Kugeln in reibungsarmem Schraubeingriff mit einer Kugelmutter stent, ist an sich bekannt. Im Zusammenhang mit demerfindungsgemässen Antrieb sind mit der Anwendung der Kugelspindel gegenüber einer herkömmlichen Gewindespindel folgende Vorteile erzielbar:
- die Kraftübertragung zwischen Kugelspindel und Kugelmutter geschieht mit rein rollender Reibung, während bei Verwendung einer Gewindespindel mit selbsthemmungsfreiem Gewinde die Gewindereibung überwunden werden muß, was eine wesentlich höhere Wärmeentwicklung als bei der Kugelspindel zur Folge hat. Da die entwickelte Wärme unmittelbar an den die Rotorwelle umgebenden Antrieb weitergeleitet wird und sich dort störend bemerkbar machen kann, stellt eine Verringerung der Wärmeentwicklung einen wesentlichen Vorteil für den Antrieb nach der Erfindung dar/
- wegen der geringeren Wärmeentwicklung lässt sich mit dem Antrieb nach der Erfindung eine grössere Vorschubgeschwindigkeit erreichen/
- der Wirkungsgrad einer Kugelspindel- und Mutteranordnung beträgt
* etwa 90% gegenüber einem üblichen Gewindewirkungsgrad von 30%. Bei Aufwendung gleicher Motorkraft steht am Abtriebsglied des Antriebes gemäss der Erfindung folglich eine entsprechend grössere Kraft zur Verfügung.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schomatischer Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Figuren zeigen Längsschnitte durch zwei Ausführungen eines Schub- und Zugantriebes gemäss der Erfindung.
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Der in den Figuren teilweise dargestellte Schub- und Zugantrieb besitzt ein hohlzylindrisches Gehäuse 1, in dem die verschiedenen Bauteile und Baugruppen untergebracht sind. Der Antriebsmotor ist als einphasiger Kondensatormotor ausgebildet und weist einen im Gehäuse 1 untergebrachten Stator 2 mit der Statorwicklung auf. Die Wicklungsköpfe 3 der Statorwicklung sind von einem nicht gezeigten Stützkörper aus Giessharz umschlossen.
Der Rotor 6 des Antriebsmotor ist auf einer hohlen Rotorwelle 7 be-
* festigt, die über beiderseits des Rotors 6 angeordnete Radialkugellager 13, l4
im Gehäuse 1 gelagert ist. Im Inneren dieser Rotorwelle 7 verläuft eine Kugelspindel 8. mit einer nach Art eines Gewindes schrauben! mienförmigen Nutung mit angenähert halbkreisförmigem Querschnitt am Umfang zur Aufnahme von Kugeln. Die Kugelspindel 8 ist am einen Ende über ein Verbindungsstück 4 und einen Stift 5 mit der Rotorwelle 7 drehfesi und axial unverschieblich verbunden. Auf einer Verlängerung 8' der Kugelspindel 8 ist eine Bremstrommel 9 befestigt, an deren Bremsfläche 9' die Bremsbacken 10 mechanisch oder magnetisch anlegbar sind, die an einer am Gehäuse 1 gehaltenen Platte 26 abgestützt sind.
* Zwischen Rotorwelle 7 und Kugelspindel 8 ist ein Schubrohr 11 angeordnet, das axial verschiebbar, aber gegen Drehbewegung gesichert ist. Im Inneren des Schubrohres 11 ist eine Kugelmutter 12 angeordnet, die drehfest mit dem Schubrohr 11 verbunden ist und eine zur Nutung der Kugelspindel 8 komplementäre Nutung am inneren Umfang aufweist. In den Nutungen von KugeispindelÖund -mutter 12 ist ein Satz Kugeln zur reibungsarmen Umsetzung einer Drehung der Kugelspindel. δ in eine axiale Bewegung der Kugelmutter
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und damit des Schubrohres 11 aufgenommen. .NAit 12' ist "ine Aussenkontur eines Rücklaufkanals für die Kugeln be: laiciuief.
Am nicht gezeigten Ende ist das Schubrohr 1 \ durch eine nicht dargestellte Abdeckung des Gehäuses 1 geführt und mit dem anzutreibenden Gegenstand, z.B. dem verstellbaren Teile eines Bettes, verbunden.
Der Aussenring 15 bzw. 16 der Radialkugellager 13,14 liegt mit seiner Mantelfläche am Wicklungskopf 3 an und wird durch diesen festgehalten.
Zwischen dem Innenring 17 bzw. 18 der Kugellager 13,14 und dem
Rotor 6 sind ringförmige Zwischenelemente 19,20 angeordnet. Mit einer ersten Anlagefläche 19a, 20a liegen diese Zwischenelemente 19,20 an einer ringförmigen Scheibe 21 des Rotors 6 an. Mit einer zweiten Anlagefläche 19b, 20b liegen die Zwischenelemente 19,20 ar; einer Stirnfläche des Innenringes 17,18 an. Auf der dem Rotor 6 zugekehrten Seite weisen die Zwischenelemente 19,20 eine Ausnehmung 22,23 auf, in der nicht gezeigte ringförmige Zentrierelemente angeordnet sind, die auf der Rotorwelle 7 aufliegen und zum Zentrieren der Zwischenelemente 19,20 dienen, welche die Rotorwelle 7 mit Spiel umgeben.
\ Das Kugellager 13 liegt auf der dem Rotor 6 abgekehrten Seite mit
der Stirnfläche 15b d-.:s Aussenringes 15 an einer ringförmigen Platte 24 an, die koaxial zur Rotorwelle 7 angeordnet ist, auf der einen Seite am Wicklungskopf 3 anliegt und auf dor anderen Seite mittels eines im Gehäuse 1 eingelassenen Sicherungsringes 25 in axialer Richtung gesichert ist.
Das andere Kugellager 14 ist auf der dem Rotor abgekehrten Seile
4 -
in axialer Richtung mitreis einer zur Rotorwelle 7 koaxialen,ringförmigen Platte 26 gesichert. Diese Platte 26 liegt an der Stirnfläche 16b des Aussenringes 16 an und «st zwischen Wicklungskopf 3 und einem im Gehäuse 1 eingelassenen Sicherungsring 27 festgehalten.
Die Ausführung nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 lediglich dadurch, dass dem Verbindungsstück 4 zur Verbindung der Rotorwelle 7 mit der Kugelspindel 12 ein Radialkugellager 30 zugeordnet ist. Da Rotorwelle 7 und Kugelspindel 8 über Stift 5 drehfest miteinander verbunden sind, hat das Radialkugellager 30 bei dem gezeigten Beispiel nicht die Funktion der Spindel".-lagerung, die es jedoch übernehmen kann,., wenn der Antriebsmotor in Fig. 2 gesehen rechts von dem Verbindungsstück 5 vorgesehen ist. Da die in Fig. 2 gezeigte Kugelspindel- und -mutteranordnung einschliesslich des Radialkugellagers 30 als Baugruppe . erhältlich ist, kann sie in unveränderter Form mit wirtschaftlichem Vorteil auch bei Verwendung der um die Kugelspindel- und -mutteranordnung herum gruppierten Antriebskonstruktion eingesetzt werden.
An der Platte 26 sind die Bremsbacken 10 mittels Schrauben 29 befestigt .
Bei Drehung der Rotorwelle 7 dreht sich die Kugelspindel 8 mit. Über die Kugel mutter 12 wird das Schubrohr 11 je nach Motordrehrichtung in Richtung des Pfeiles A oder in Gegenrichtung axial verschoben. Die Axialbewegung des Schubrohres 11 kann beispielsweise zum Verstellen eines verstellbaren Teils (Kopfoder Fussteil)eines Bettes benützt werden. Es sind auch andere Antriebsprobleme mit dem beschriebenen Schub- und Zugantrieb lösbar.
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Wie beschrieben , ist der Innenring 17,18 der Kugellager 13,14 axial nur an der Rotorstirnflciche abgestützt, wührond der Aussenring 15,16 axial nur auf der dem Rotor abgekehrten Seite am Gehäuse 1 abgestutzt ist.
Wirkt auf die Rotorwelle 7 eine von der Abtriebsseite her über das Schubrohr 11 übertragene axiale Zug- oder Druckkraft so wird fliese Kraft vom Rotor 6 über das Zwischenelement 19. bzw. 20, den Inn. ,uing 17 bzw. 18, die Lagerkugeln, den Aussenring 15 bzw. 16 , die P' m 24 bv/. 26, den Siche- g* rungsring 25 bzw. 27 auf das Gehäuse 1 und über die Befestigungsteile 31 auf
die Gehäuseabstützung übertragen. Die Bremse 9,10 dient dazu, ein unerwünschtes Rückstellen des Antriebes durch Wirken einer solchen Kraft, z.B. einer Gewichtskraft, an der Abtriebsseite zu verhindern.
- Ansprüche -
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Claims (5)

Ansprticlie
1. Schub- und Zugantrieb mit einein Antriebsmotor, insbesondere einem einphasigen Kondensatormotor, der eine Rotorwelle antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Rotorwelle (7) mit einer sie durchsetzenden Kugelspindel (8) drehfest verbunden ist, welche über einen Satz Kugeln in reibungsarmem Schraubcingriff mit einer Mutter (12) steht, die fest mit einem die Kugelspindel (8) umgebenden, in der Rotorwelle (7) axial verschiebbaren, undrehbaren Schubrohr (11) verbunden ist, von dem die Antriebskraft abgenommen wird.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelspindel (8) mit der Rotorwelle (7) über ein Verbindungsstück (k) und einen dieses und die Kugelspindel durchsetzenden Stift (5) verbunden ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (2, 36) ringförmig auf der Rotorwelle (7) angeordnet ist, die über axial im Abstand angeordnete Wälzlager (Ί 3» 1^) an einem feststehenden Teil (3) des Antriebsmotors abgestützt ist.
h. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (8) den Läufer (9) einer Bremse trägt, deren Bremselemente (ίο) an einem ortsfesten Teil (26) des Antriebes abgestützt sind.
5. Antrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche) dadurch gekennzeichnet, daß das Schubrohr (11)
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atcnta-rtwa.lt
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