DE1264117B - Kontakteinrichtung fuer Lochkartenabtaster - Google Patents

Kontakteinrichtung fuer Lochkartenabtaster

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DE1264117B
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DE
Germany
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punch card
rod
contact device
contact
movement
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Pending
Application number
DEA51795A
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English (en)
Inventor
Bruce Richard Mcfadden
Richard William Patrick
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TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/46Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/06Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means which conduct current when a mark is sensed or absent, e.g. contact brush for a conductive mark
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06k
Deutsche KI.: 42 m6 - 7/04
Nummer: 1264117
Aktenzeichen: A51795IXc/42m6
Anmeldetag: 9. März 1966
Auslegetag: 21. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontakteinrichtung für Lochkartenabtaster, bei der beim Schließen der Lochkartenlade eine relative Hin- und Herbewegung zusammenwirkender Kontaktelemente durch einen Schwinghebelmechanismus erzeugt wird.
Bei einer bekannten derartigen Kontakteinrichtung wird die relative Hin- und Herbewegung von einer umlaufenden Nockenscheibe abgeleitet, die einen Hebelarm eines Kniehebels steuert, dessen anderer Hebelarm mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung die relative Kontaktelementenbewegung bewirkt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerung der relativen Hin- und Herbewegung zusammenwirkender Kontaktelemente wesentlich zu vereinfachen und dabei insbesondere von umlaufenden Steuerelementen und empfindlichen Nockenflächen freizukommen.
Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß eine längsverschiebliche Betätigungsstange für das Schließen der Lochkartenlade als Schieber einer an sich bekannten geschränkten Schubschwinge eine Steuerkurbel für die Relativbewegung der zusammenwirkenden Kontaktelemente betätigt und in ihrer Schließstellung bis über den Gelenkpunkt zwischen Kurbel und Koppel der Schubschwinge hinausgeführt ist.
Die Erfindung ermöglicht die Ableitung der Steuerbewegung für die Hin- und Herbewegung zusammenwirkender Kontaktelemente von der Bewegung einer einfachen Schubstange zum Schließen der Lochkartenlade mittels eines einfachen Hebelgestänges.
Vorzugsweise ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Koppel zwischen zwei Lagern der Betätigungsstange an dieser angelenkt ist. Auf diese Weise kann die Lagerung der Schubstange zugleich als Anschlagfläche dienen, welche die Rückwischbewegung der relativ zueinander beweglichen Kontaktelemente begrenzt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel derselben an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
F i g. 1 schaubildlich das Gerät zum Abtasten von Lochkarten,
F i g. 2 das Abtastgerät im Schnitt,
F i g. 3 schaubildlich in größerem Maßstab einen Antriebsmechanismus des Lochkartenabtastgerätes;
F i g. 4 bis 7 zeigen den Antriebsmechanismus im Längsschnitt und erläutern seine Wirkungsweise, und
F i g. 8 erläutert in einem Kurvenbild die Wirkungsweise des Antriebsmechanismus.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Lochkartenabtastgerät 10 zum Schließen von elektrischen Stromkreisen Kontakteinrichtung für Lochkartenabtaster
Anmelder:
AMP Incorporated, Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
8000 München 71, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Richard William Patrick, New Cumberland, Pa.; Bruce Richard MeFadden,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. März 1965 (439 405)
entsprechend den Lochungen der jeweils abgetasteten Lochkarte. Das Lochkartenabtastgerät 10 wirkt in Verbindung mit einer nicht gezeigten Spannungsquelle auf eine nicht dargestellte Anzeigevorrichtung ein. Beispielsweise spricht ein Satz von Schaltern auf Ausgangsspannungen des Lochkartenabtastgerätes so an, daß die in der abgetasteten Lochkarte gespeicherten Daten optisch, elektrisch oder mechanisch angezeigt werden.
Das Lochkartenabtastgerät besitzt einen unteren Gehäuseteil 22, einen oberen Gehäuseteil 24, einen abnehmbaren Deckel 26 und einen Handgriff 40. Dieser ist an einer Betätigungsstange 48 befestigt, die in der in F i g. 1 strichliert angedeuteten Weise axial bewegbar ist, um eine Lochkartenlade 30 zu öffnen und zu schließen.
Ein elektrischer Mehrfachverbinder 34 verbindet mehrere Leiter 32 (F i g. 2), von denen nur einer gezeigt ist, mit der Spannungsquelle und der Anzeigevorrichtung. Die Leiter 32 führen zu einer Reihe von Kontaktfedern 36 einer Kontaktfederanordnung 35. Die Lochkartenlade 30 trägt eine Platte 118, die auf ihrer in F i g. 2 oberen Fläche mit einer gedruckten Schaltung versehen ist und eine strichliert angedeutete Lochkarte 18 trägt. Die Lochkartenlade 30 wird geschlossen, wenn eine Antriebswelle 54 in Fi g. 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei auf der Welle 54 befestigte Rollen 55, von denen nur eine gezeigt ist, an der Wandung einer Vertiefung 60 der Lochkartenlade 30 angreifen und diese bewegen. Wenn die Platte 118, welche die Lochkarte 18 trägt, von den Rollen 55 aufwärts bewegt wird, greifen einige der Kontaktfedern 36 in Löcher der Lochkarte 18 ein und stellen einen elektrischen Kontakt mit den
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gedruckten Leitern der Platte 118 her. Da die Kontaktfedern 36 gegenüber der Platte 118 geneigt sind und auch die Platte 118 nach rechts in F i g. 2 bewegt wird, schleifen in der letzten Phase der Bewegung der Lochkartenlade 30 jene Kontaktfedern 36, die mit gedruckten Leitern der Platte 118 in Berührung stehen, auf diesen. Während dieser Schleifbewegung nimmt der Berührungsdruck zwischen den Kontaktfedern 36 und den Leitern fortschreitend zu. Zur Vergrößerung der Schleifbewegung wird sodann die Welle 54 ein wenig im entgegengesetzten Drehsinn gedreht, damit eine doppelsinnige Schleifbewegung zwischen den Federn 36 und den gedruckten Leitern bewirkt wird.
Die Antriebseinrichtung besitzt ein im wesentlichen U-förmiges Tragstück 42 (Fig. 3), das an dem unteren Gehäuseteil 22 befestigt ist. Mit dem Tragstück 42 ist gemäß Fig. 1 eine Deckplatte44 verschraubt. Die Seitenarme des Tragstückes 42 haben Öffnungen 46, welche die Stange 48 aufnehmen, die durch Lenker 50 und 52 mit der Welle 54 verbunden ist. Der Lenker 50 ist am einen Ende mit der Stange 48 durch einen Zapfen 50 α schwenkbar verbunden, der auf beiden Seiten der Stange 48 vorsteht. Am anderen Ende ist der Lenker 50 mit dem einen Ende des Lenkers 52 durch einen Zapfen 52 α verbunden. Am anderen Ende ist der Lenker 52 mit der Welle 54 verkeilt. In der Nähe der Mitte der Stange 48 befindet sich eine Längsausnehmung 49 (F i g. 4 bis 7), die so bemessen ist, daß sie den Lenker 50 aufnehmen kann. In der Nähe des in den Fig. 3 bis 7 linken Schenkels des Tragstückes 42 ist die Stange 48 von einer Druckfeder 58 umgeben. Der rechte Schenkel des Tragstückes 42 nimmt eine Stellschraube 60 auf.
In den F i g. 4 bis 7 ist die Antriebseinrichtung in vier aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen gezeigt. In der in Fig. 4 dargestellten Axialstellung der Stange 48 hat die Welle 54 die in F i g. 2 gezeigte Drehstellung und ist daher die Lochkartenlade 30 vollständig geöffnet, so daß sie eine Lochkarte aufnehmen kann. Die Feder 58 wird von den vorstehenden Enden des Zapfens 50 α zusammengedrückt.
In Fig. 5 ist die Stange48 in einer Axialstellung gezeigt, in welcher die Lochkartenlade 30 teilweise geschlossen ist. In der in F i g. 6 gezeigten Axialstellung der Stange 48 ist die Lochkartenlade 30 fast geschlossen. F i g. 7 zeigt die Stange 48 in einer Axialstellung, in welcher die Lochkartenlade vollständig geschlossen und die Welle 54 bereits etwas zurückgedreht ist, damit die Umkehr der Schleifbewegung erfolgt.
In dem in F i g. 8 gezeigten Kurvenbild ist auf der Ordinate in Einheiten von etwa 0,45 kg (englisches Pfund) die Kraft aufgetragen, die erforderlich ist, damit die Welle 54 während des in den F i g. 4 bis 7 dargestellten Arbeitsspiels gedreht wird. Auf der Abszisse ist die Axialverschiebung der Stange 48 in Einheiten von 0,0254 mm (Viooo englisches Zoll) auf-. getragen. Mit A bis D sind die in den F i g. 4 bis 7 dargestellten Stellungen der Stange 48 bezeichnet.
Mit einer ausgezogenen Linie ist die zum Drehen der Welle 54 erforderliche Kraft und mit einer strichlierten Linie die auf den Handgriff 40 ausgeübte Kraft dargestellt. Aus der F i g. 8 geht hervor, daß die Stange 48 in der Anfangsphase ihrer Bewegung, ehe die Kontaktfedern die gedruckten Leiter berühren, zum Drehen der Welle 54 nur den Reibungswiderstand der Vorrichtung zur Betätigung der Lochkartenlade und der Antriebseinrichtung zu überwinden braucht. Daher genügt zum Verdrehen der Welle 54 eine Kraft in der Größenordnung von wenigen Kilogramm. In der in F i g. 5 gezeigten Stellung, die in F i g. 8 mit B bezeichnet ist, beginnen die zum Biegen der Kontaktfedern erforderlichen Kräfte auf die Antriebseinrichtung einzuwirken. Diese Kräfte
ίο nehmen schnell und ständig zu, wie aus dem Kurvenbild hervorgeht. Die ausgeübte Kraft nimmt jedoch nur wenig zu, weil die Lenker 50 und 52 eine zunehmende Untersetzung bewirken. Wenn die Lenker die in F i g. 6 gezeigte Stellung erreicht haben, die in F i g. 8 mit C bezeichnet ist, hat die Kraft, die zum Schließen der Lochkartenlade 30 gegen die Wirkung der Kontaktfedern 36 erforderlich ist, erheblich zugenommen, doch nähert sich die Untersetzung dem Wert Unendlich. Durch diese Zunahme der Unter-
ao setzung wird gewährleistet, daß in der letzten Phase des Schließhubes der Stange 48 die ausgeübte Kraft vernachlässigbar klein ist. Die Kraft, die erforderlich ist, um die Stange 48 in ihre Endstellung zu bewegen, die in Fig. 7 dargestellt und in Fig. 8 mit D bezeichnet ist, hat dieselbe Richtung und nimmt ständig ab. Wenn sich die Lenker 50 und 52 aus der Stellung nach F i g. 6 in die in F i g. 7 gezeigte Stellung bewegen, wird der Drehsinn der Welle 54 umgesteuert, so daß sich die Lochkartenlade etwas rückwärts bewegt. Diese Rückwärtsbewegung wird durch die Stellschraube 60 begrenzt. Auf diese Weise wird die vorstehend angegebene, doppelsinnige Schleifbewegung herbeigeführt. Da der Griff 40 zur Vor- und Rückwärtsbewegung der Lochkartenlade 30 in derselben Richtung bewegt wird, tritt die doppelsinnige Schleifbewegung zuverlässig ein, wenn der Handgriff 40 bis in seine Endstellung bewegt wird. Dazu ist nur eine geringe Kraft erforderlich, so daß die Bedienungsperson dazu neigen wird, den vollen Hub der Stange 48 herbeizuführen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kontakteinrichtung für Lochkartenabtaster, bei der beim Schließen der Lochkartenlade eine relative Hin- und Herbewegung zusammenwirkender Kontaktelemente durch einen Schwinghebelmechanismus erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine längsverschiebliche Betätigungsstange (48) für das Schließen der Lochkartenlade (10) als Schieber einer an sich bekannten geschränkten Schubschwinge (48, 50, 52, 54) eine Steuerkurbel (54, 52) für die Relativbewegung der zusammenwirkenden Kontaktelemente betätigt und in ihrer Schließstellung (Fig. 7) bis über den Gelenkpunkt (52a) zwischen Kurbel (52) und Koppel (50) der Schubschwinge hinausgeführt ist.
2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (50) zwischen zwei Lagern (46) der Betätigungsstange (48) an dieser angelenkt (50 a) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 858 462;
Sieker, »Einfache Getriebe«, Leipzig 1950,
S. 121, 122, 126, 127.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 519/300 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEA51795A 1965-03-12 1966-03-09 Kontakteinrichtung fuer Lochkartenabtaster Pending DE1264117B (de)

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NL (1) NL141000B (de)
SE (1) SE319034B (de)

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NL141000B (nl) 1974-01-15
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