DE1264099B - Gewoelbter Projektionsschirm - Google Patents

Gewoelbter Projektionsschirm

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DE1264099B
DE1264099B DEH56416A DEH0056416A DE1264099B DE 1264099 B DE1264099 B DE 1264099B DE H56416 A DEH56416 A DE H56416A DE H0056416 A DEH0056416 A DE H0056416A DE 1264099 B DE1264099 B DE 1264099B
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DE
Germany
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rods
projection screen
projection
screen according
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Pending
Application number
DEH56416A
Other languages
English (en)
Inventor
Jules Hourdiaux
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/58Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G03b
Deutsche Kl.: 42 h-23/28
Nummer: 1264 099
Aktenzeichen: H 56416IX a/42 h
Anmeldetag: 26. Juni 1965
Auslegetag: 21. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen gewölbten, aus nebeneinander angeordneten, eine matte Reflexionsfläche aufweisenden Schirmelementen bestehenden Projektionsschirm nach Patentanmeldung H 52210 IXa/42 h (deutsche Auslegeschrift 1 249 558), der aus gewölbten, lösbar miteinander verbundenen Tafeln gebildet ist, an welchen die Schirmelemente derart angeordnet sind, daß deren Reflexionsflächen rechtwinklig zur jeweiligen Projektionsachse verlaufen, wobei die Neigung der Flächen im Bereich der einzelnen Tafeln unterschiedlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau von Projektionsschirmen nach dem Hauptpatent noch weiter zu vereinfachen und deren Montage noch zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes die ganze Höhe einer Tafel einnehmende Schirmelement aus mehreren Stäben gebildet ist, welche mit ihren Enden stirnseitig aneinanderliegen und an ihren benachbarten Enden durch Verbindungsstücke verbunden sind.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung von Projektionsschirmen wirkt sich insbesondere bei großen Schirmen vorteilhaft aus, deren Höhe 7 m oder mehr beträgt. Die Tafeln können aus verhältnismäßig kurzen und daher leicht zu handhabenden und zu transportierenden Stabelementen hergestellt sein.
Die Verbindungsstücke für die Stabteile können als starre Hülsen ausgebildet sein, welche kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen. Die konkave Seite der Verbindungstücke kann hierbei Gleitschienen aufweisen, in welche die Endbereiche der miteinander zu verbindenden Stäbe eingreifen. Die Stäbe können bei der Montage des Projektionsschirmes in kurzer Zeit und ohne Verwendung komplizierter Werkzeuge in die Verbindungstücke eingesetzt werden. Die Verbindungsstücke können auch als elastische Klammer ausgebildet sein, deren Rückseite etwa kreisbogenförmig ausgebildet ist und die an den konkaven Seiten der miteinander zu verbindenden Stäbe anliegt. Die Vorderseite dieser Klammer kann an der Vorderseite der Stäbe anliegen, und zwar in einem Bereich, welcher von benachbarten Stäben überdeckt ist, so daß die Klammer im Projektionsfeld nicht erscheint.
Aus Festigkeitsgründen ist es zweckmäßig, die Stäbe einer Tafel so zu bemessen, daß ihre Verbindungsstellen in verschiedener Höhe liegen, z. B. in der Art eines Schachbrettmusters angeordnet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt
Gewölbter Projektionsschirm
Zusatz zur Anmeldung: H 52210IX a/42 h Auslegeschrift 1249 558
Anmelder:
Jules Hourdiaux, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Siebert, Patentanwalt,
8130 Starnberg, Almeidaweg 12
Als Erfinder benannt:
Jules Hourdiaux, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. Juni 1964 (980 225)
F i g. 1 ein hülsenförmiges Verbindungsstück,
F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der Fi g. 1, wobei die Hülse mit Stäben verbunden ist,
Fig. 3 ein Verbindungsstück in Form einer Klammer,
F i g. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV der Fi g. 3, welcher die Lage der Klammer in bezug auf die Stäbe zeigt,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines mit derartigen Klammern versehenen Schirmbereiches, und
Fig. 6 eine Querschnittsform von erfindungsgemäßen Stäben.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform eines Verbindungsstückes für Projektionsschirme, welche durch Stäbe mit gondeiförmigem Querschnitt gebildet sind. Dieses Verbindungstsück wird durch eine Hülse 1 od. dgl. gebildet, welche einen allgemein kreisbogenähnlichen Querschnitt aufweist und auf ihrer konkaven Seite la zwei schwalbenschwanzförmige Gleitbahnen 2 und 3 aufweist, in welche Stäbe 4 und 5 eingreifen. Jeder Stab ist in die Hülse so eingesetzt, daß er etwa die Hälfte ihrer Höhe einnimmt, so daß die beiden eingesetzten Stäbe mit ihren Stirnseiten miteinander in Berührung kommen.
Die Hülse erhält vorzugsweise, insbesondere auf ihrer konkaven Seite 1 a, einen mit dem Krümmungshalbmesser der Stäbe 4 und 5 praktisch identischen Krümmungshalbmesser.
809 519/282
Die Hülse 1 kann aus einem beliebigen, genügend starren Werkstoff hergestellt sein, z. B. aus Metall. Es wird vorzugsweise der gleiche Werkstoff wie zur Herstellung der Stäbe 4 und 5 vorgesehen, so daß die Hülse und die Stäbe nach Vornahme der zur Erzielung der Zerstreuungswirkung der Oberfläche des Schirmes erforderlichen Behandlung das gleiche Aussehen haben. Dies hat zur Folge, daß die Hülse für die Zuschauer praktisch unsichtbar ist.
Bei der in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform besteht das Verbindungsstück aus einem elastischen Material und hat die Form einer Klammer 6. Es besitzt eine kreisbogenförmige Rückseite 6 a, deren Breite etwa gleich der Breite der zu verbindenden Stäbe ist, und eine erheblich schmälere Vorderseite 6b. Die Klammer besteht aus einem genügend elastischen Material, z. B. aus Stahl, so daß die Seiten und 6b elastisch auseinandergespreizt werden können.
Wie bei dem vorhergehenden Fall werden die zu verbindenden Stäbe 4 und 5 beiderseits in die Klammer 6 eingeschoben, so daß sie von dieser starr gehalten werden.
Die Vorderseite 6b der Klammer befindet sich auf den Vorderseiten der Stäbe 4 und 5, ihre Breite ist jedoch so gewählt, daß sie nicht die Breite des Stabes 4 übersteigt, welche von dem Nachbarstab 4' (F i g. 4) überdeckt wird, so daß diese Vorderseite 6b für den Zuschauer unsichtbar ist.
Diese Klammer besitzt gegenüber der Hülse den Vorteil, daß jedes Erscheinen von Rauhigkeiten auf der Fläche des Schirmes vermieden wird, so daß die Tafel eine kontinuierliche Fläche über die ganze Höhe aufweist.
Um die Starrheit der Tafel trotz der Bildung der Stäbe aus übereinandergesetzten, miteinander verbundenen Elementen nicht zu beeinträchtigen, werden die Verbindungsstellen 7 von zwei übereinandergesetzten Stäben vorzugsweise schachtbrettartig angeordnet, wie in F i g. 5 dargestellt.
Eine weitere Verbesserung des in dem Hauptpatent beschriebenen Projektionsschirms besteht darin, den Enden der die Elementarschirme bildenden Stäbe eine abgerundete Form zu geben.
F i g. 6 zeigt den Querschnitt von gondeiförmigen Stäben 8, deren Kanten 9 abgerundet sind. Es ist erkennbar, daß in diesem Fall nicht nur der sichtbare Teil der Vorderseite 8 α des Stabes das Licht des Projektors empfängt und zerstreut, sondern auch die Kante 9, welche so geformt ist, daß sie eine Abrundung aufweist. Diese Abrundung kann wie die Vorderseite 8a so behandelt werden, daß sie eine entsprechende Zerstreuung des Lichts bewirkt. Diese Ausführungsform der Stäbe ist besonders zweckmäßig für die Projektion von Bildern durch Projektoren, welche außerhalb der Mittelebene des Schirms liegen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gewölbter, aus nebeneinander angeordneten, eine matte Refiexionsfläche aufweisenden Schirmelementen bestehender Projektionsschirm nach Patentanmeldung H52210 EK a/42 h (deutsche Auslegeschrift 1249 558), der aus gewölbten, lösbar miteinander verbundenen Tafeln gebildet ist, an welchen die Schirmelemente derart angeordnet sind, daß deren Reflexionsflächen rechtwinklig zur jeweiligen Projektionsachse verlaufen, wobei die Neigung der Flächen im Bereich der einzelnen Tafeln unterschiedlich ist, dadurchgekennzeichnet, daß jedes die ganze Höhe einer Tafel einnehmende Schirmelement aus mehreren Stäben (4, 5) gebildet ist, welche mit ihren Enden stirnseitig aneinanderliegen und an ihren benachbarten Enden durch Verbindungsstücke verbunden sind.
2. Projektionsschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke als starre Hülse (1) ausgebildet sind, welche , kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist und an deren konkaver Seite (la) Gleitbahnen (2,3) vorgesehen sind, in welche die Endbereiche der miteinander zu verbindenden Stäbe (4, 5) eingreifen.
3. Projektionsschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke als Klammer (6) ausgebildet sind, welche aus elastischem Werkstoff besteht und eine Rückseite (6 a) mit im wesentlichen kreisbogenförmigem Querschnitt, welche an den konkaven Seiten der miteinander zu verbindenden Stäbe anliegt, und eine Vorderseite (6 b) aufweist, welche in demjenigen Bereich der Vorderseite der Stäbe anliegt, welcher von den benachbarten Stäben überdeckt ist.
4. Projektionsschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe einer Tafel so bemessen sind, daß ihre Verbindungsstellen (7) in der Art eines Schachbrettmusters angeordnet sind.
5. Projektionsschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (8) gondeiförmigen Querschnitt aufweisen und deren Kanten (9) derart geformt sind, daß sie in an den Tafeln angebrachter Stellung als Reflexionsflächen wirken, welche insbesondere für die Projektion von Bildern durch außerhalb der Mittelebene des Schirms angeordneten Projektoren verwendbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 519/282 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEH56416A 1964-06-30 1965-06-26 Gewoelbter Projektionsschirm Pending DE1264099B (de)

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DEH56416A Pending DE1264099B (de) 1964-06-30 1965-06-26 Gewoelbter Projektionsschirm

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GB (1) GB1093639A (de)
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LU48923A1 (de) 1965-08-26
OA085E (de) 1970-12-15
US3384432A (en) 1968-05-21
AT275909B (de) 1969-11-10
CH449998A (fr) 1968-01-15
BE666010A (de) 1965-10-18
ES314742A2 (es) 1966-05-16
GB1093639A (en) 1967-12-06
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FR87109E (fr) 1966-06-17

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