DE1263891B - Vorrichtung zum Anschliessen eines Kabels an einen Pol eines elektrischen Sammlers - Google Patents

Vorrichtung zum Anschliessen eines Kabels an einen Pol eines elektrischen Sammlers

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DE1263891B
DE1263891B DEC21143A DEC0021143A DE1263891B DE 1263891 B DE1263891 B DE 1263891B DE C21143 A DEC21143 A DE C21143A DE C0021143 A DEC0021143 A DE C0021143A DE 1263891 B DE1263891 B DE 1263891B
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Germany
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sleeve
cable
pole
collector
union nut
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DEC21143A
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Manuel Comorera
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MANUEL COMORERA
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MANUEL COMORERA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/289End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries characterised by the shape or the structure of the battery post

Description

  • Vorrichtung zum Anschließen eines Kabels an einen Pol eines elektrischen Sammlers Die Erflndung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschließen eines Kabelendes an einen Pol eines elektrischen Sammlers, bei der eine das Kabelende dicht umschließende Hülse vorgesehen ist, wobei das blanke, umgebogene Kabelende durch die Innenstirnseite der Hülse festgeklemmt ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind durch die USA.-Patentschrift 1650 064 und die französische Patentschrift 765 006 bekanntgeworden. Diese Klemmen weisen zwischen dem Kabel und dem Batteriepol 3 bzw. 2 Kontaktstellen auf. Jeder zusätzliche Kontakt ergibt einen zusätzlichen übergangswiderstand, der bei der Entnahme von hohen Strömen, beispielsweise beim Starten eines Kraftfahrzeugmotors, wobei selbst bei PKW-Motoren schon Ströme von über 200 A auftreten können, sehr störend in Erscheinung treten. Schon zwei zusätzliche Kontaktwiderstände mit nur je 5 mOhm ergeben bei einem Strom von nur 100 A schon einen Spannungsabfall von 1 V, was bei den bei Sammlem üblichen niedrigen Spannungen schon einen großen Leistungs- und Energieverlust bedeutet. Da bei diesen Klemmen alle Teile aus Metall bestehen und gegen die Einwirkung der Säuredämpfe der Batterie nicht geschützt sind, können die einzelnen Teile der Klemmen, insbesondere an den Berührungsstellen, leicht korrodieren, was nicht nur eine Erhöhung des übergangswiderstandes, sondern auch ein Festsitzen der Schrauben zur Folge hat, und beim Versuch, die Schrauben zu lösen, leicht zu Beschädigungen der Batterie führen kann, da die Pole nur von einer zerbrechlichen Platte und der Vergußmasse gehalten sind. Bei der Klemme nach der französischen Patentschrift 765 006 kommt noch hinzu, daß die Kabelisolierung nur bis an die Hohlschraube heranreicht, also ein Spalt zwischen Isolierung und Schraube nicht ausgeschlossen ist. Durch diesen Spalt können Säuredämpfe des Sammlers direkt auf die meist aus Kupfer bestehenden Kabeldrähte einwirken und diese durch Korrosion allmählich zerstören.
  • Das gilt ebenfalls für die durch die USA.-Patentschrift 2 657 370 bekanntgewordene Klemmvorrichtung, bei der ebenfalls die Kabeldrähte frei liegen und Säuredämpfen ausgesetzt sind. Bei dieser Klemmvorrichtung werden die aufgefächerten Kabeldrähte gegen einen Druckbolzen und dieser radial gegen den Batteriepol gepreßt. Auch der Druckbolzen, der wegen der mechanischen Beanspruchungen nicht aus Blei, sondern aus einem widerstandsfähigeren Metall bestehen muß, ist den Säuredämpfen und damit der Korrosion ausgesetzt.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1053 607 ist eine Schraubverbindung zwischen einem Kabel und einem Gegenkontakt mittels überwurfmutter bekanntgeworden. Bei dieser Klemmvorrichtung muß der Kontakt, mit dem das Kabel zu verbinden ist, ein Gewinde aufweisen, was beispielsweise bei Sammlern nicht der Fall ist, da Blei, das Material, aus dem Sammlerpole im allgemeinen bestehen, für wieder lösbare Schraubverbindungen nicht geeignet ist. Außerdem muß im Gegensatz zu einer üblichen Kabelverbindung, wofür diese Klemmvorrichtung vorgesehen ist, bei Anschluß an Sammlerpole auf die Vermeidung von Korrosionsschäden geachtet werden, was eine Verwendung von korrosionsfesten, säureunempfindlichen Teilen erfordert.
  • Durch die deutschen Patentschriften 860 645, 818 523 sind Batterieklemmen bekanntgeworden, die zwar ein direktes, tangentiales Anpressen der Kabeldrähte an den Pol vorsehen, bei denen jedoch die Kontaktzone völlig offen und die Kabeldrähte völlig ungeschützt sind, wodurch sich eine nur sehr geringe Lebensdauer dieser Klemme ergibt, da die bei einem Sammler unvermeidlichen Säuredämpfe das ungeschützte Kabelende in kürzester Zeit durch Korrosion unbrauchbar machen. Auch ein Verbleien des Kabelendes würde keine Abhilfe schaffen, da beim Anpressen die Bleischutzschicht abplatzen würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgeführten Nachteile zu vermeiden und einen für Sammler geeigneten Kabelanschluß hoher Lebensdauer zu schaffen.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Hülse in bei Kabelverbindungen an sich bekannter Weise am äußeren Umfang eine Schulter aufweist, an der eine überwurfinutter angreift, die auf ein Außengewinde einer einen Mehrkant aufweisenden Muffe aufschraubbar ist, die ihrerseits auf dem Pol befestigt ist und dessen Seitenflächen dicht umschließt, wobei das blanke Ende des Kabels durch die Innenstirnseite der Hülse gegen die Stimfläche des Poles geldemmt ist, und daß sämtliche Teile der Vorrichtung aus einem nichtleitenden, gegen die im Sammler befindliche Flüssigkeit beständigen Werkstoff bestehen.
  • Auf diese Weise werden die Kabeldrähte, großflächig aufgefächert, axial gegen den Pol gepreßt, wodurch sich ein sehr niedriger übergangswiderstand erzielen läßt. Durch die Ausbildung der Klemmeinrichtung als Hülse und überwurfmutter ist die Kontaktzone nach außen völlig abgedichtet, so daß sie gegen Säuredämpfe und damit gegen Korrosion geschützt ist. Dieser Vorteil wird ohne besonders komplizierte Teile und ohne Vergrößerung des Zeitaufwandes beim Zusammenbau der Vorrichtung erreicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet damit eine fast unbegrenzte Lebensdauer der Kabelanschlüsse. Da die Einzelteile der Klemmvorrichtung nicht vom Strom durchflossen werden, können sie aus gegen die Sammlerflüssigkeit beständigen Isolierstoffen bestehen, so daß sie absolut korrosionsfest ausgeführt werden können.
  • Der erweiterte Teil der Hülse kann auch durch einfaches Aufstecken unter Ausnutzung der Klemmwirkung des elastischen Hülsenwerkstoffes oder aber durch eine Schraubverbindung am Pol befestigbar sein. Da die Pole der Sammler meist Verlängerungen der Bleiplatten sind und daher ebenfalls aus Blei bestehen, genügt es auch, wenn der erweiterte Teil der Hülse ein Gewinde von ausreichender Härte trägt, so daß die Hülse auf den Sammlerpol aufgeschraubt werden kann, onne daß vorher in den Sammlerpol ein Gewinde eingeschnitten werden muß. Um die Gefahr der Beschädigung des Gewindes auf dem aus Blei bestehenden Pol bei häufigerem Lösen und Wiederanschließen des Kabels zu umgehen, ist auf dem Pol eine Muffe befestigt, die einmalig an diesem befestigt wird und stets an ihm verbleibt. Diese Muffe weist ein zum Innengewinde der Hülse passendes Außengewinde sowie einen zum Gegenhalten erforderlichen Mehrkant auf und ist auf den Pol aufgeschraubt. Sie kann aber auch unter Ausnutzung einer elastizitätsbedingten Klemmung aufgeklemmt oder aufgeschrumpft sein. Da die Sammlerpole sich nach außen hin konisch verjüngen, kann zweckmäßigerweise auch das Innengewinde der Muffe konisch ausgeführt sein. Alle Teile der Klemmvorrichtung bestehen aus isolierendem, von der Akkumulatorflüssigkeit nicht angreifbarem Werkstoff, beispielsweise aus geeigneten Gummi- oder Kautschukarten oder einem geeigneten Kunststoff. Bei diesem Kunststoff kann es sich auch um ein durchsichtiges Material handeln, wodurch die Mög- lichkeit gegeben ist, durch Augenschein den Zustand der Kontal,--tzone zu überprüfen.
  • Die Hülse kann gebogen verlaufen, so daß sie etwa die Form einer Pfeife annimmt. Dadurch kann trotz axialer Stromabnahme am Pol ein Wegführen des Kabels radial zum Batteriepol erfol 'gen, ohne daß das Kabel selbst abgeknickt werden muß. Ein Knicken oder Biegen des Kabels um einen engen Radius vermindert dessen Lebensdauer und ist deshalb zu vermeiden. Ein radiales Wegführen des Kabels ist häufig deshalb erwünscht, weil der freie Raum oberhalb der Batterie beschränkt ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist auf der Stirnseite des Pols des Sammlers ein Ring oder ein Plättehen aus Korrosionssehutzmaterial eingelegt, der jedoch von geringer Festigkeit ist und der durch den Druck, mit dem die Hülse auf dem Pol befestigt wird, aus den Kontaktzonen zwischen dem Kabelende und dem Pol herausgepreßt wird und sich an den Rändern anlagert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dar-' gestellt.
  • Ab b. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung; A b b. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung ebenfalls in einem Längsschnitt; A b b. 3 und 4 zeigen eine, dritte Ausführungsform der Erfindung, wobei in F i g. 4 das Teil 10 gesondert gezeichnet ist.
  • Bei der in A b b. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine Hülse 1 aus geeignetem Kunststoff, Gummi oder anderem Material etwa im rechten Winkel gekrümmt. In diese Hülse 1 wird das Kabelende 2 eingeführt und hierauf die Hülse verschlossen, beispielsweise durch radialen Druck auf die Hülse. An ihrem unteren Ende trägt die Hülse 1 einen Rand 3, der von einer überwurfmutter 4 mit Innengewinde 5 überfangen wird, die auf den Pol des Sammlers aufgeschraubt wird. Die überwurfmutter 4 ist auf ihrer Außenseite entweder in ihrer ganzen! Höhe oder nur bis zu einer gewissen Höhe als Vier-oder Sechskant 6 zum Ansatz für einen Schraubenschlüssel ausgebildet. Wird die überwurfmutter 4 auf dem Pol des Sammlers festgesehraubt, so wird das Ende des Kabels in dem Zwischenraum 7 breitgedrückt und zwischen der Stimfläche der Hülse 1 und der Oberseite des Sammlerpols eingepreßt. Dadurch ist ein guter Kontakt und gleichzeitig eine dichte Abschließung der Kontaktzone gewährleistet. Bei den Ausführungsformen nach den A b b. 1 und 2 ist in der Überwurfrautter 4 noch ein Ring 11 aus Korrosionssehutzmaterial eingelegt, der für eine zusätzliche Abdichtung sorgt und eine Korrosion der in Kontakt miteinander stehenden Teile verhindert.
  • Die Ausführungsform nach A b b. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Ab b. 1 nur dadurch, daß die überwurfmutter 4 und die Hülse 1 aus einem Stück bestehen. In diesem Fall kann die Kabeleinführungsöffnung statt oben auch seitlich angebracht sein.
  • Auch kann die Überwurfinutter 4 auf eine Muffe aufgeschraubt werden, die dann ihrerseits auf dem Pol des Sammlers aufgeschraubt wird.
  • Wenn der Pol des Sammlers keine zylindrische, sondern eine kegelige Form hat, so kann auf ihm entsprechend der Ausführungsform nach den Ab b. 3 und 4 eine Muffe 8 befestigt werden, die außen zylindrisch und mit einem Gewinde versehen ist, das auf das Innengewinde 5 paßt, die jedoch innen konisch ausgebildet ist und mit Haltemitteln versehen ist, beispielsweise mit einem Gewinde 9, das der Form des Pols des Sammlers angepaßt ist. Auch die Muffe 8 hat einen Mehrkant 10 zum Ansetzen eines entsprechenden Schraubenschlüssels.
  • Auch kann die Befestigung der Vorrichtung am Pol des Sammlers durch Aufstecken und Festdrücken unter Ausnutzung der Elastizität des Materials erfolgen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anschließen eines Kabelendes an einen Pol eines elektrischen Sammlers, bei der eine das Kabelende dicht umschließende Hülse vorgesehen ist, wobei das blanke, umgebogene Kabelende durch die Innenstirnseite der Hülse festgeklemmt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n ce t, daß die Hülse (1) in bei Kabelverbindungen an sich bekannter Weise am äußeren Umfang eine Schulter (3) aufweist, an der eine überwurfmutter (4) angreift, die auf ein Außengewinde einer einen Mehrkant (10) aufweisenden Muffe (8) aufschraubbar ist, die ihrerseits auf dem Pol befestigt ist und dessen Seitenflächen dicht umschließt, wobei das blanke Ende (2) des Kabels durch die Innenstimseite der Hülse (1) gegen die Stimfläche des Pols geklemmt ist, und daß sämtliche Teile (1, 4 und 8) der Vorrichtung aus einem nichtleitenden, gegen die im Sammler befindliche Flüssigkeit beständigen Werkstoff bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (8) mittels eines Innengewindes (9) am Sammlerpol befestigt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde konisch ist. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) etwa rechtwinklig abgebogen ist. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die überwurfmutter (4) Korrosionsschutzmaterial (11) eingelegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschriften Nr. 904 062, 838 150, 818 523, 860 645; deutsche Auslegeschrift Nr. 1053 607; französische Patentschriften Nr. 1126 940, 765 006; britische Patentschrift Nr. 713 800; USA.-Patentschriften Nr. 2 623 085, 2 657 370, 1650 064, 1969 051, 2 357 567.
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