DE1263739B - Verfahren zur Herstellung von gesaettigten aliphatischen alpha, omega-Dinitrilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gesaettigten aliphatischen alpha, omega-Dinitrilen

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DE1263739B
DE1263739B DEJ28974A DEJ0028974A DE1263739B DE 1263739 B DE1263739 B DE 1263739B DE J28974 A DEJ28974 A DE J28974A DE J0028974 A DEJ0028974 A DE J0028974A DE 1263739 B DE1263739 B DE 1263739B
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Germany
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acid
dehydration
dinitriles
ammonia
saturated aliphatic
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DEJ28974A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Clau Berther
Richard Sailer
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PATENTVERWERTUNG ZUERICH
Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
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PATENTVERWERTUNG ZUERICH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/20Preparation of carboxylic acid nitriles by dehydration of carboxylic acid amides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen o', w-Dinitrilen Es ist bekannt, daß aus den Diamiden aliphatischer Dicarbonsäuren durch Dehydratisierung auf thermischem Wege die entsprechenden Dinitrile hergestellt werden können. Wendet man dabei keinen Katalysator an, so ist die Ausbeute infolge starker Bildung von Nebenprodukten unbefriedigend. Vor allen Dingen entsteht in größeren Mengen die entsprechende co-Cyancarbonsäure. Ferner bildet sich auch ein Teil des Diamids zur Dicarbonsäure zurück.
  • Erst durch Anwendung von Dehydratisierungskatalysatoren kommt man zu technisch brauchbaren Ausbeuten.
  • Ferner ist bekannt, daß man aus Dicarbonsäuren und Ammoniak direkt die Nitrile herstellen kann, indem man die Dicarbonsäure mit Ammoniak bei höherer Temperatur umsetzt. Dabei bildet sich intermediär zuerst das Diamid der betreffenden Säure.
  • Während diese Amidbildung auch ohne Verwendung eines Katalysators ziemlich vollständig abläuft, wird bei der darauf folgenden Nitrilbildung in Abwesenheit eines Katalysators ein Teil der Dicarbonsäure zurückgebildet, und es entsteht auch hier eine größere Menge co-Cyancarbonsäure als Nebenprodukt. Zwar kann man durch Anwendung sehr hoher Temperatur mit ständiger Ammoniakzuführung einen hohen Umsetzungsgrad der Dicarbonsäure erzielen, aber die Ausbeute wird durch das Entstehen von Zersetzungsprodukten stark gemindert. Normalerweise wird ein Katalysator angewendet, um zu befriedigenden Umsätzen und Ausbeuten zu kommen. Als Dehydratisierungskatalysatoren werden z. B. Phosphorsäure, Trikresylphosphat, Borphosphat, Aluminiumoxyd oder Kieselsäuregel vorgeschlagen.
  • Mit der Verwendung von Katalysatoren ist allgemein der Nachteil verbunden, daß diese häufig schnell unbrauchbar werden, vor allen Dingen wenn man höhermolekulare Verbindungen in flüssiger Phase umsetzt. Ferner können auch Korrosionen auftreten.
  • Es wurde gefunden, daß man auch ohne Anwendung eines Katalysators und bei einer Temperatur, die praktisch keine Zersetzungsreaktion bewirkt, aus Diamiden bzw. Dicarbonsäuren und Ammoniak mit hohem Umsetzungsgrad und guter Ausbeute das entsprechende Dinitril herstellen kann, wenn man die Nebenprodukte, vor allen Dingen die w-Cyancarbonsäuren, die bei der Dehydratisierung von Diamiden ohne Katalysator entstehen, von vornherein dem Reaktionsgemisch beigibt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen a,-Dinitrilen aus Diamiden entsprechender Dicarbonsäuren oder aus dem bei 200 bis 3000 C aus aliphatischen Dicarbonsäuren mit überschüssigem Ammoniak erhaltenen Reaktionsgemisch durch thermische Dehydratisierung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dehydratisierung des Ausgangsproduktes durch Erhitzen in Abwesenheit eines Katalysators auf 250 bis 400"C in Gegenwart eines oder beider der hauptsächlich entstehenden Nebenprodukte, nämlich der entsprechenden -Cyancarbonsäure und der entsprechenden Dicarbonsäure, vornimmt.
  • Die Reaktionstemperatur beträgt vorzugsweise 300 bis 350"C. Um eine möglichst vollständige Dehydratisierung der Amidgruppen zu erreichen, wird die Reaktion vorteilhaft unter gleichzeitigem Abdestillieren der Reaktionsprodukte vorgenommen.
  • Um einen Umsetzungsgrad von etwa 900/o und eine Ausbeute von 85 bis 95 Ole zu erzielen, setzt man dem Diamid oder dem aus Dicarbonsäure und Ammoniak erhaltenen Reaktionsgemisch etwa 20 bis 350/o der entsprechenden w-Cyancarbonsä ure, gegebenenfalls zusammen mit 5 bis 150/0 der entsprechenden Dicarbonsäure, bezogen auf eingesetztes Diamid bzw. eingesetzte Dicarbonsäure, vor der Dehydratisierung zu. Zweckmäßig kann man als Zusatz das bei einer nicht erfindungsgemäß ohne Zusätze durchgeführten Dehydratisierung anfallende Nebenproduktgemisch, bestehend aus st)-Cyancarbonsäure und Dicarbonsäure, hierzu verwenden. Geht man von einem Diamid aus, so wird dieses mit der entsprechenden Cyancarbonsäure oder mit der Cyancarbonsäure und der entsprechenden Dicarbonsäure gemischt und bei etwa 300"C destilliert. Bei höhersiedenden Verbindungen wendet man ein entsprechendes Vakuum an. Wird das bei 200 bis 300"C aus Dicarbonsäure und Ammoniak erhaltene Reaktionsprodukt als Ausgangsprodukt verwendet, so destilliert man dieses Reaktionsprodukt nach Zusatz der entsprechenden w-Cyancarbonsäure oder der cs-Cyancarbonsäure und der entsprechenden Dicarbonsäure bei etwa 300"C, gegebenenfalls unter Anwendung von Vakuum.
  • Das erhaltene Destillat wird in verdünntem Am! moniak gelöst. Aus der Lösung extrahiert man mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel, z. B.
  • Chloroform, das Dinitril.
  • Die extrahierte wäßrige Lösung enthält die Ammoniumsalze der Cyancarbonsäure und der Dicarbonsäure. Will man beide voneinander trennen, so entfernt man mittels Wasserdampfdestillation das überschüssige Ammoniak und extrahiert die freie Cyancarbonsäure mit einem organischen Lösungsmittel, z. B. Chloroform, aus dem Destillationsrückstand.
  • Einfacher ist es, nach der Abtrennung des Dinitrils die wäßrige Lösung einzuengen und das hierbei erhaltene Cyancarbonsäure-Dicarbonsäure-Gemisch als Zusatz für einen neuen Ansatz zu verwenden.
  • Beispiel 1 a) In einem 500-ml-Kolben werden 200 g Decandicarbonsäurediamid zunächst geschmolzen und dann bei etwa 160 mm und einer Kopftemperatur von 300 bis 3109C destilliert. Als Destillationsrückstand verbleiben 4,2 g. Das Destillat wird in 400 ml 10prozentigem Ammoniak gelöst und dreimal mit je 200 ml Chloroform extrahiert.
  • Der Extrakt wird über Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Nach Entfernung des Lösungsmittels erhält man 89,4 g eines öligen Rückstands.
  • Aus diesem scheiden sich nach kurzem Stehen 0,4 g Decandicarbonsäureamidnitrilkristalle ab.
  • Nach deren Entfernung verbleiben noch 89 g Decandicarbonsäuredinitril, was einer Ausbeute von 52,9 01o, berechnet auf eingesetztes Diamid, entspricht.
  • Die mit Chloroform extrahierte wäßrige Lösung wird eingeengt und hinterläßt einen Rückstand von 84,7 g aus Cyanundecansäure und dem Ammoniumsalz der Decandicarbonsäure. b) Dieser Rückstand wird erfindungsgemäß zusammen mit 200 g Decandicarbonsäurediamid wieder bei etwa 160 mm und 300 bis 310"C Kopftemperatur destilliert. Der Rückstand wiegt 3,1 g. Das Destillat wird in 500 ml 10 prozentigem Ammoniak gelöst und dreimal mit je 250 ml Chloroform extrahiert. Aus dem Extrakt erhält man 153,8 g eines öligen Rückstands. Nach Abtrennung des auskristallisierten Decandicarbonsäureamidnitrils verbleiben noch 153,1 g Decandicarbonsäuredinitril, entsprechend einer Ausbeute von 90,8 0/o, berechnet auf eingesetztes Diamid.
  • Aus der extrahierten wäßrigen Lösung kann man nach einer einstündigen Wasserdampfdestillation mit Chloroform 63,3 g Cyanundecansäure extrahieren. Nach Einengen der hierbei verbleibenden wäßrigen Lösung erhält man 23,4g Monoammoniumsalz der Decandicarbonsäure.
  • Beispiel 2 200 g Decandicarbonsäure werden in einem 500-ml-Kolben geschmolzen und dann 3 Stunden bei 250"C stündlich mit 15 g Ammoniakgas behandelt. Das erhaltene Produkt wird nach Zusatz von 50 g Cyanundecansäure und 20 g Decandicarbonsäure bei etwa 160 mm und 300 bis 310"C destilliert. Es verbleiben 3,8 g Destillationsrückstand. Das Destillat wird gcmäß Beispiel 1, b) aufgearbeitet. Neben 2,1 g Decandicarbonsäureamidnitril, 52,5 g- Cyanundeeansäure und 25,8 Ammoniumsalz der Decandicarbonsäure werden 149,5 g Decandicarbonsäuredinitril erhalten.
  • Das entspricht einer Ausbeute von 89,5 0in, berechnet auf diejenige Menge Decandicarbonsäure, die mit Ammoniak umgesetzt wurde.
  • Beispiel 3 200 g Sebacinsäurediamid werden mit 60 g Cyanpelargonsäure und 10 g Sebacinsäure in einem 500-ml-Kolben bei etwa 300 mm und 300 bis 310"C destilliert und hierbei 3,2 g Destillationsrückstand erhalten Das Destillat wird wie im Beispiel 1, a) aufgearbeitet.
  • Man gewinnt 151 g Sebacinsäuredinitril, was einer Ausbeute von 920/o, berechnet auf eingesetztes Diamid, entspricht. Daneben erhält man 0,8 g Sebacinsäureamidnitril und 71,2 g eines Gemisches aus Cyanpelargonsäure und sebacinsauremAmmonium.
  • Beispiel 4 200 g Sebacinsäure werden in einem 500-ml-Kolben geschmolzen und 3 Stunden mit stündlich je 17 g Ammoniakgas behandelt. Nach Zusatz des gemäß Beispiel 3 erhaltenen Cyanpelargonsäure-Sebacinsäureammonsalz-Gemisches wird das Reaktionsprodukt bei etwa 300 mm und 300 bis 310"C destilliert. Man erhält 4,2 g Destillationsrückstand. Das Destillat wird wie im Beispiel 1, b) aufgearbeitet. Die Ausbeute an Sebacinsäuredinitril beträgt 144,2, entsprechend 89,9010, berechnet auf die Sebacinsäuremenge, die mit Ammoniak umgesetzt wurde.
  • Ferner erhält man 1,2 g Sebacinsäureamidnitril, 59,5 g Cyanpelargonsäure und 14,3 g Monoammoniumsalz der Sebacinsäure.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen «,cv-Dinitrilen aus Diamiden entsprechender Dicarbonsäuren bzw. aus dem bei 200 bis 300"C aus aliphatischen Dicarbonsäuren und überschüssigem Ammoniak erhaltenen Reaktionsgemisch durch thermische Dehydratisierung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dehydratisierung in Abwesenheit eines Katalysators durch Erhitzen auf 250 bis 400"C, vorzugsweise 300 bis 350"C, in Gegenwart eines oder beider der hauptsächlich entstehenden Nebenprodukte, nämlich der entsprechenden ca-Cyancarbonsäure und der entsprechenden Dicarbonsäure, vornimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig mit der Dehydratisierung die Reaktionsprodukte abdestilliert. -
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Destillation unter vermindertem Druck durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Ausgangsprodukt 20 bis 35 Gewichtsprozent der entsprechenden -Cyancarbonsäure, gegebenenfalls zusammen mit 5 bis 15 Gewichtsprozent der entsprechenden Dicarbonsäure, zu der Dehydratisierung zusetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das diiiitnlhaltige Destillat in verdünntem Ammoniak löst, aus der Lösung das Dinitril mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittcl extrahiert und den Extrakt eindampft.
DEJ28974A 1964-09-17 1965-09-10 Verfahren zur Herstellung von gesaettigten aliphatischen alpha, omega-Dinitrilen Pending DE1263739B (de)

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