DE2309536C2 - Verfahren zur Herstellung von 3,4,5,6,7,8-Hexahydrocumarin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3,4,5,6,7,8-HexahydrocumarinInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D311/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
- C07D311/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D311/74—Benzo[b]pyrans, hydrogenated in the carbocyclic ring
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3,4,5,6,7,8-Hexahydrocumarin (nachstehend als
Hexahydrocumarin zu bezeichnen) aus 2-j?-Carboxyäthyl)-cyclohexanon (nachstehend als Carboxyäthylcyclohexanon zu bezeichnen).
Hexahydrocumarin läßt sich auf bekannte Weise (siehe Zhurn. Obschei Khim. 26, 1956, Seiten 861 -865)
durch Lactonisierung von Carboxyäthylcyclohexanon gewinnen. Dazu wird Carboxyäthylcyclohexanon einige
Stunden lang mit einem Überschuß an Essigsäureanhydrid erhitzt. Für praktische Zwecke ist dieses Verfahren
aber wenig attraktiv, weil die Gewinnung des Hexahydrocumarins in genügend reiner Form aus dem
Reaktionsgemisch sehr aufwendig ist, sowie eine nur mäßige Ausbeute erhalten wird, und eine große Menge
Hilfsstoff (Essigsäureanhydrid) erforderlich ist.
Die Anwendung anderer Dehydratationsmittel statt des Essigsäureanhydrids, wie Phosphorpentachlorid,
zeigt dieselben Nachteile.
Ferner ist aus Journal of the American Chemical Society, Band 87 (1965), Seite 282 ein Verfahren zur
Herstellung von Hexahydrocumarin aus 2-Ketocyclohexanpropionsäure durch Erhitzen zum Rückfluß mit
Essigsäureanhydrid bekannt. Auch aus Chemical Abstracts, Band 50 (1956), Seite 14 700/14701 ist die
Herstellung von Hexahydrocumarin ausgehend von Acrylnitril und Cyclohexanon über mehrere Stufen
bekannt. Bei diesen Verfahren benötigt man jedoch eine ziemlich lange Reaktionszeit, bzw. sind die Ausbeuten
nicht befriedigend.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich der Vorteil einer erheblich kürzeren Reaktionsdauer
und es werden nur katalytische Mengen einer entsprechend starken Säure benötigt Überraschenderweise wird dadurch eine erheblich höhere Ausbeute als
bei den bekannten Verfahren erhalten.
Es wurde nun ein für die Praxis sehr geeignetes Verfahren zur Herstellung von Hexahydrocumarin
gefunden, wobei das Carboxyäthylcyclohexanon ohne Dehydratationsmittel lactonisiert wird, und somit die
mit dem Gebrauch eines Dehydratationsmittels verbundenen Nachteile beseitigt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 3,4,5,6,7,8-Hexahydrocumarin durch Lactonisierung
von 2-(/?-Carboxyäthyl)-cyclohexanon ist dadurch gekennzeichnet, daß man 2-(/?-Carboxyäthyl)-cyclohexanon in Anwesenheit einer katalytischen Menge einer
starken Säure, deren Siedepunkt unter Atmosphärendruck über 200° C liegt, bei einem Druck von
7,98-266 mbar auf eine Temperatur von 140-245° C erhitzt und aus dem abgehenden Dampfgemisch das
Das gebildete Hexahydrocumarin kann aus dem Dampfgemisch gewonnen werden, indem man den
Dampf auf eine Temperatur zwischen der Siedetemperatur von Wasser und Hexahydrocumarin unter Bildung
eines Kondensats bringt Dieses Kondensat enthält das gebildete Hexahydrocumarin, während das anfallende
Wasser dampfförmig bleibt Das Hexahydrocumarin läßt sich auch in der Weise gewinnen, daß man den
ίο Dampf bei einer Temperatur unter 300C, vorzugsweise
zwischen 5 und 200C, kondensiert und die dabei anfallenden zwei Flüssigkeitsphasen voneinander
trennt Die untere Phase enthält dann das Hexahydrocumarin, die obere Phase das bei der Lactonisierung
!5 entstandene Wasser. Das erhaltene Hexahydrocumarin
kann noch eine geringe Menge, z.B. 3 Gew.-%, an Carboxyäthylcyclohexanon enthalten. Das Carboxyäthylcyclohexanon kann von dem Hexahydrocumarin
abdestilliert und zurückgegeben werden.
Als starke Säuren mit einem Siedepunkt von über 2000C bei Atmosphärendruck eignen sich zum Beispiel
von Phosphorpentoxid abgeleitete Phosphorsäuren, para-Toluolsulfonsäure, ortho-Toluolsulfonsäure, Benzolsulfonsäure und Schwefelsäure. Bei Anwendung von
Schwefelsäure ist es möglich, daß das erhaltene Hwcahydrocumarin mit gebundenem Schwefel verunreinigt ist. Diese Menge ist aber sehr gering und beträgt
maximal nur wenige Teile pro Million.
Die Säure kann als solche in das Carboxyäthylcyclo
hexanon eingemischt werden, sie kann auch in situ durch
Zusatz einer Verbindung, aus der mit Wasser die gewünschte Säure entsteht, z. B. Phosphorpentoxid
beim Gebrauch von Phosphorsäure, gebildet werden. Es genügt bereits eine sehr geringe Menge der betreffen
den Säure, z. B. eine Menge von 0,001 Mol Säure je Mol
Carboxyäthylcyclohexanon. Bevorzugt wird eine Menge von z. B. 0,003 - 0,03 Mol Säure je Mol Carboxyäthylcyclohexanon, weil in diesem Falle die Reaktion rascher
verläuft. Eine Menge von 0,03 Mol Säure je Mol
Carboxyäthylcyclohexanon kann auch verwendet werden, es sind hiermit aber keine Vorteile verbunden.
Wenn für die Gewinnung des Hexahydrocumarins aus dem anfallenden Dampfgemisch die Dampftemperatur
auf eine zu dicht beim Siedepunkt von Wasser liegende
Temperatur gebracht wird, so kondensiert nicht nur das
Hexahydrocumarin, sondern auch ein wenig Wasser, das anschließend mit kondensiertem Hexahydrocumarin zu
Carboxyäthylcyclohexanon reagiert. In der Praxis kann die Anwesenheit einer zu großen Menge Carboxyäthyl
cyclohexanon im kondensierten Hexahydrocumarin
vermieden werden, indem man den anfallenden Dampf
auf eine Temperatur erhitzt, die um 30 bis 500C höher
liegt, als der Siedepunkt von Wasser.
kontinuierlich, wie diskontinuierlich ausgeführt werden. Das Hexahydrocumarin kann zur Herstellung von
Dihydrocumarin, einer Verbindung, die in der Riechstoffindustrie angewandt wird, verwendet werden. Die
Dehydrierung des Hexahydrocumarins kann mittels
eines Dehydrierungskatalysators, z. B. Palladium auf
Aluminiumoxiden, bei einer Temperatur von 200 - 400° C durchgeführt werden.
In den Destillationskolben einer aus einem Destillationskolben mit Rührer, Kühlet, Sammelgefäß und
Vakuumpumpe bestehenden Vakuumdestillationsapparatur werden 1190 g Carboxycyclohexanon eingebracht,
das anschließend bei einem Druck von 17,2—18,6 mbar
auf 155° C erhitzt wird.
Darauf werden unter Rühren 5 g konz. orthophosphorsäure
(85 Gew.-%) in einem Zeitraum von I1A?
Stunden dem Inhalt des Destillationskolbens zügemischt Dabei werden Kühler und Sammelgefäß auf
einer Temperatur von 65-70°C gehalten. Nach Zusatz der Phosphorsäure wird das Erhitzen noch eine halbe
Stunde fortgeführt Die Temperatur des Produktes im Destillationskolben beträgt dann etwa 17O0C. Man
erhält 1024 g Kondensat und 31 g Rückstand bleiben im Destillationskolben zurück. Das bei der Lactonisierung
anfallende Wasser wird über die Vakuumpumpe in Dampfform abgeführt
Der Rückstand enthält 10 g Carboxyäthylcyclohexanon und das Kondensat 41 g. Der Umsetzungsgrad
beträgt 95,7%. Der Hexahydrocumaringehalt des Konüensats beträgt 95 Gew.-%. Hieraus ergibt sich eine
Ausbeute von 95,5%, bezogen auf umgesetztes Carboxyäthylcyclohexanon.
Durch Destillation des Kondensats erhält man nahezu reines Hexahydrocumarin (Siedepunkt 135,5 —136° C
bei 15,96 mbar, η f: 1,5054). Der verbliebene, Carboxyäthylcyclohexanon
und ein wenig Hexahydrocumarin enthaltende Rückstand kann zurückgegeben werden.
In dem Destillationskolben gemäß Beispiel I werden 850 g Carboxyäthylcyclohexanon bei einem Druck von
17,2-18,6 mbar auf 160° C erhitzt. Anschließend werden
unter Rühren 8 g konz. ortho-Phosphorsäure (85 Gew.-%) in einer halben Stunde zugegeben, wonach das
Erhitzen weitere 30 Minuten fortgeführt wird. Die Temperatur des Produkts im Kolben ist dann auf 175° C
angestiegen. Die Temperatur von Kühler und Sammelgefäß wird auf 65—70° C gehalten. Es bilden sich 706 g
Kondensat, das 94 Gew.-% Hexahydrocumarin und fast 6 Gew.-% Carboxyäthylcyclohexanon enthält Der
Rückstand wiegt 35 g und enthält 12 g Ausgangsstoff. Der Umsetzungsgrad beträgt 93,6% und die Ausbeute
an Hexahydrocumarin 94%.
In dem Destillationskolben gemäß Beispiel I werden 920 g Carboxyäthylcyclohexanon bei einem Druck von
17,2-18,6 mbar auf 160° C erhitzt Anschließend werden
unter Rühren 6 g konz. Schwefelsäure (96 Gew.-%) in einer halben Stunde hinzugefügt, wonach das
Erhitzen eine weitere Stunde fortgeführt wird.
Die Temperatur des Produktes im Kolben beträgt dann 175° C. Kühler und Sammelgefäß werden auf einer
Temperatur von 65 - 70° C gehalten.
Es faiien 781 g Kondensat an, das 98 Gew.-% Hexahydrocumarin, fast 2 Gew.-% Ausgangsprodukt
und 20 Gewichtsteile je Million Schwefelverbindung (berechnet als Schwefel) enthält. Der Rückstand wiegt
26 g und enthält 3 g Ausgangsprodukt Der Umsetzungsgrad beträgt 98% und die Ausbeute an Hexahydrocumarin
95%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 3,4,5,6,7,8-Hexahydrocumarin durch Lactonisierung von 2-{ß-Carboxyäthy!)-cyclohexanon, dadurch gekennzeichnet, daßman2-(ji-Carboxyäthyl)-cycIohexanon in Anwesenheit einer katalytischen Menge einer starken Säure, deren Siedepunkt unter Atmosphärendruck über 2000C liegt, bei einem Druck von 7,98-266 mbar auf eine Temperatur von 140-245° C erhitzt und aus dem abgehenden Dampfgemisch das Hexahydrocumarin abtrennt
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