DE1263534B - Glaeserspuelmaschine - Google Patents
GlaeserspuelmaschineInfo
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- DE1263534B DE1263534B DEH37797A DEH0037797A DE1263534B DE 1263534 B DE1263534 B DE 1263534B DE H37797 A DEH37797 A DE H37797A DE H0037797 A DEH0037797 A DE H0037797A DE 1263534 B DE1263534 B DE 1263534B
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 67c
Deutsche Kl.: 64b-5
Nummer: 1263 534
Aktenzeichen: H 37797III/64 b
Anmeldetag: 4. November 1959
Auslegetag: 14. März 1968
Die Erfindung betrifft eine Gläserspülmaschine. Bekannte Maschinen dieser Art haben einen inneren
und einen äußeren, um ein gemeinsame Achse drehbaren Bürstensatz sowie Sprühdüsen zum Verteilen
von Wasser auf der Innen- und der Außenseite eines sich zwischen den beiden Bürstensätzen befindenden
Glases.
In einer solchen Gläserspülmaschine müssen Schmutzreste, kosmetische Verunreinigungen usw.
von dem Glas, Becher oder sonstigen Trinkgefäß entfernt werden, und gleichzeitig muß eine Desinfizierung
des Trinkgefäßes erfolgen, um bakterielle Verunreinigungen zu entfernen. Sowohl die Reinigung
als auch die Desinfizierung erfolgt in einem einzigen Reinigungsvorgang, der sich während jedes Arbeitszyklus
der Maschine wiederholt. Man verwendet dabei Waschfiüssigkeiten mit verhältnismäßig hohen
Temperaturen im Bereich von etwa 75 bis 80° C, weil durch diese erhöhte Temperatur die Sterilisierungswirkung
unterstützt wird, und zwar auch bei Zufügung von keimtötenden Stoffen zu der Waschflüssigkeit,
um die gewünschte vollständige Reinigungswirkung zu gewährleisten.
Bei den meisten Gläserspülmaschinen dieser Art wird zur Einsparung von Heizenergie die gesamte
Waschflüssigkeit oder zumindest ein Teil derselben im Umlauf verwendet, d. h. also zurückgeleitet.
Hierzu benötigt man aber ein Auffangbecken für die Waschflüssigkeit und eine Wasserpumpe für den
Umlauf der Waschflüssigkeit.
Die Dauer des Spülvorganges wird bei den bekannten Gläserspülmaschinen willkürlich vom Bedienungsmann
bestimmt, und infolgedessen werden die zu spülenden Gläser häufig zu lange behandelt,
wodurch sich eine im Dauerbetrieb in sehr starkem Maße bemerkbar machende Verschwendung an Wasser,
Heizenergie, Antriebsenergie und Zeit ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gläserspülmaschine zu schaffen, die an eine normale Kaltwasserzuleitung
angeschlossen werden kann, mit nicht erwärmtem Frischwasser arbeitet und somit wegen
des Wegfalls der Heizeinrichtung kleiner in ihren Abmessungen, leichter im Gewicht und billiger herzustellen
ist und bei der jegliche Verschwendung an dem der Waschflüssigkeit zuzusetzenden, verhältnismäßig
teuren Reinigungsmittel und auch jegliche sonstige Verschwendung an Wasser, Antriebsenergie
und Zeit mit Sicherheit vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der Gläserspülmaschine gemäß der Erfindung die Dauer der
Wasserzufuhr selbsttätig begrenzt, das Zumischen eines Reinigungsmittels zum Waschwasser erfolgt
Gläserspülmaschine
Anmelder:
The Hobart Manufacturing Company,
Troy, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
6200 Wiesbaden, Hildastr. 18
Als Erfinder benannt:
Gerald Burdette Fox,
Donald Edward Vandeveer, Troy, Ohio;
Henry Eugene Welch,
Minneapolis, Minn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 6. November 1958
(772 254)
V. St. ν. Amerika vom 6. November 1958
(772 254)
selbsttätig während eines vorbestimmten Teils der Dauer der Wasserzufuhr, und damit ergibt sich auch
eine genaue, automatische Festlegung der insgesamt verwendeten Menge des Reinigungsmittels bei jedem
Reinigungszyklus. Der Spülung der Innen- und Außenseite des Glases durch mit Reinigungsmittel
versetztes Waschwasser ist zweckmäßig eine Frischwasserspülung nachgeordnet. Um die gröbsten Verunreinigungen
zu entfernen, kann es auch zweckmäßig sein, der Spülung der Innen- und Außenseite
des Glases durch mit Reinigungsmittel versetztes Waschwasser eine Frischwasserspülung vorzuschalten.
Die Dauer der Reinigungsmittelzufuhr wird zweckmäßig durch ein Zeitschaltwerk gesteuert, das
auch die gesamte Betriebsdauer der Maschine steuern kann. Das Einschalten eines Reinigungszyklus erfolgt
automatisch, z. B. durch das Einführen eines Glases in die Reinigungsstellung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Gläserspülmaschine gemäß der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Gläserspülmaschine nach der Erfindung,
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Gläserspülmaschine nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung der Maschine durch deren Mitte,
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F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die Antriebseinrichtung für die umlaufenden Bürstenglieder,
F i g. 4 und 5 Schnittdarstellungen nach den jeweiligen Schnittlinien in F i g. 3,
F i g. 6 eine Schnittdarstellung eines oberen Teiles der inneren Bürste längs der Linie 6-6 der F i g. 2,
F i g. 7 eine Draufsicht auf ein Armkreuz, das den äußeren Bürstensatz trägt, der jedoch abgenommen
ist,
F i g. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Halterung für eine Bürste des äußeren
Bürstensatzes,
F i g. 9 eine Schnittdarstellung der Gelenkverbindung zwischen einer äußeren Bürste und ihrer Halterung,
Fig. 10 und 11 Schnittdarstellungen durch den inneren und äußeren Bürstensatz vor und nach dem
Einsetzen eines Glases in Waschstellung,
F i g. 12 eine perspektivische Darstellung des Leitungssystems zur Verteilung des Waschwassers und
Reinigungsmittels ohne die übrigen Teile der Spülmaschine und eines Teiles des Ablaufsystems für das
Schmutzwasser,
F i g. 13 eine Schnittdarstellung einer Dosierpumpe zur Förderung des flüssigen Reinigungsmittels,
F i g. 14 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Ventile der Dosierpumpe,
F i g. 15 eine Schnittansicht eines Rückschlagventils, das, wie in Fig. 12 und 13 gezeigt ist, am
Auslaufende der Pumpe angeordnet ist, und
F i g. 16 ein elektrisches Schaltbild mit den verschiedenen Steuerelementen der Spülmaschine.
Gemäß F i g. 1 enthält die Gläserspülmaschine 20 eine Kammer 21 zur Aufnahme eines größeren Teiles
des Betätigungsmechanismus. Die Vorderfläche 22 der Kammer ist mit einem oval geformten Auffangbecken
23 und einem zylindrischen Gehäuse 24 versehen, das eine Waschkammer 25 (F i g. 2) einschließt.
Das Ende des Gehäuses 24 ist durch eine Gummidichtung 28 abgedichtet, die mit einem
Schutztrichter 30 versehen ist.
Das zu reinigende Glas wird durch die Öffnung 31 im Schutztrichter in die Waschkammer 25 geführt.
Ein Glas in Becherform wird umgestülpt in die Waschkammer eingeführt. Die Lage des Glases 35 ist
beispielsweise in Fig. 12 gezeigt. Das umgestülpte Glas 35 paßt über einen inneren Bürstensatz 36.
Der innere Bürstensatz 36 weist einen drehbar gelagerten Zapfen 37 mit einer Anzahl Borsten 38 auf.
Die Borsten 38 sind in drei Reihen längs des Zapfens 37 radial stehend angeordnet, wie dies in
Fig. 10 und 11 dargestellt ist. Die Borsten sind ferner in einem Winkel zugeschnitten (F i g. 2 und 10),
so daß sie sich mit abnehmender radialer Länge nach außen erstrecken.
Eine Anzahl Bürsten 40, die in der Maschine in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind (F i g. 10,
11), bilden einen äußeren Bürstensatz. Jede Bürste 40 weist einen Rücken 41 auf, über den die Borsten
42 verteilt sind. Der Rücken 41 sitzt verschwenkbar auf einem Stift 45 eines Anpaßstückes 46, das mittels
Zapfen 47 in einem umlaufenden Armkreuz 49 gelagert ist.
Das Ende 55 jedes Anpaßstückes 46 ist verstärkt und bildet ein Gegen- oder Fliehgewicht zur Bürste
40. Die Bürsten 40 werden durch die Fliehgewichte 55 radial nach innen gegen die Oberfläche des Bechers
35 gedrückt.
Das Armkreuz 49 ist über einen Ring 58 an der Antriebswelle 62 (F i g. 3) befestigt.
Der innere Bürstensatz 36 wird durch eine innere Antriebswelle 70, die koaxial zu der Antriebswelle
62 gelagert ist, in entgegengesetzter Richtung zum äußeren Bürstensatz 40 in Drehung versetzt.
Zur Reinigung der Gläser gelangt Frischwasser mit Wasserleitungstemperatur durch die Einlaßleitung
87, dessen Temperatur nicht erhöht wird. Das
ίο einlaufende Wasser tritt durch ein Sieb 89, das irgendwelche
mitgeführten Fremdkörper absiebt. Durch ein Einlaßventil 90 kann die Wasserzufuhr
abgesperrt werden. Das Einlaßventil 90 führt das Wasser mit konstanter Durchflußmenge ohne Rücksieht
auf den Wasserleitungsdruck zu. Das einlaufende Wasser strömt dann nach oben in eine Leitung
92, von wo es durch einen erhöht angebrachten Vakuumunterbrecher 95 geführt wird. Der Zweck dieses
Vakuumunterbrechers besteht darin, einen Wasserrüclcfluß durch die Zulaufleitungen 92 und 87 und
in die Speisewasserleitung zu unterbinden. Wenn das Wasser einmal durch den Vakuumunterbrecher gelaufen
ist, wird es durch die Leitung 96 nach unten in eine Mischkammer 98 geführt, wo es mit einem
flüssigen Reinigungsmittel zusammentrifft, das aus dem Vorratsbehälter 100 (F i g. 2) durch die Pumpe
104 über die Leitung 102 zugeführt wird. Die Mischung aus Reinigungsmittel und Wasser verläßt
dann die Mischkammer 98 über eine korrosionsbeständige Leitung 105, die mit einem T-Stück 106 verbunden
ist, in welchem die Flüssigkeit auf die Leitungen 107 und 108 verteilt wird. Die Leitung 107
erstreckt sich nach oben und bildet eine Ringleitung 109 mit einem geschlossenen Ende 110. Durch eine
Reihe von Löchern 111 spritzt die Reinigungsflüssigkeit in einem Strahl nach innen auf die äußere Oberfläche
des Glases.
Die Flüssigkeit in der Leitung 108 wird einer ringförmigen Kammer 112 (F i g. 3 und 4) zugeführt,
von wo sie über Öffnungen 113 in eine zweite Ringkammer 114 tritt. Die Kammer 114 liegt zwischen
einem Kragen 116 und der Welle 62 (Fig. 4). Von der Kammer 114 aus tritt die Flüssigkeit radial nach
innen durch die Leitungsstücke 115 und den Durchlaß 117, von wo sie durch die Mitte der Welle 70
nach oben strömt. Die Leitungsstücke 115 dienen auch als Haltestifte für den Kragen 116, der die
innere Oberfläche der Kammer 114 bildet. Die Flüssigkeit strömt dann durch den hohlen Innenteil 118
des Zapfens 37 und wird schließlich durch Auslaßöffnungen 120 (Fig. 2) am oberen Ende des Zapfens
37 ausgetragen. Dadurch treffen Sprühstrahlen von Wasser und Reinigungsmittel auf die innere Oberfläche
des Glases und reinigen diese.
Zur Förderung des Reinigungsmittels vom Vorratsbehälter 100 (Fig. 2) zur Mischkammer 98 wird
die Pumpe 104 durch eine Magnetspule betätigt, die den Kolben 130 (Fig. 13, 14) nach oben zieht. Sobald
der Kolben 130 sich nach oben bewegt, wird ein Rückschlagventil 131 gegen die Wirkung einer Feder
133 von seinem Sitz 132 abgehoben, so daß das flüssige Reinigungsmittel in der durch die Pfeile angedeuteten
Richtung fließen kann. Das Kugelrückschlagventil 135 bleibt durch die Feder 136 geschlossen.
Um das Kolbenteil 138 mit vermindertem Durchmesser herum ist ein ringförmiger Zwischenraum
139 vorgesehen, der mit Flüssigkeit gefüllt ist, die durch die Auslaßöffnung 140 gegen den Widerstand
5 6
des federgespannten Rückschlagventils 141 entleert (F i g. 12) verbunden, die von der Einlaßwasserlei-
wird. Auf diese Weise wird während der Aufwärts- tung 87 abgezweigt ist. Der Schalter 172 dient dazu,
bewegung des Kolbens 130 eine bestimmte Menge den Stromkreis über den elektrischen Leitungen 175
des flüssigen Reinigungsmittels aus dem ringförmigen und 176 zu unterbrechen, wenn der Wasserdruck
Raum 139 gepumpt. 5 unter einem vorherbestimmten Wert abfällt.
Wenn die Maschine den Waschzyklus beendet, Um die Betätigung der Maschine zu verhindern,
drückt eine Feder 142 den Kolben 130 nach unten wenn unzureichend Reinigungsmittel vorhanden ist,
und schließt dabei das Rückschlagventil 131. Die in ist ein Schwimmer 177 vorgesehen, der auf dieStand-
der Kammer 143 eingeschlossene Flüssigkeit drängt höhe des Reinigungsmittels im Vorratsbehälter 100
nach oben, wobei sie das Kugelrückschlagventil 135 io anspricht. Der Schwimmer 177 kann den Schalter
von seinem Sitz abhebt. Das flüssige Reinigungsmit- 178 öffnen, um den Stromkreis über die elektrischen
tel wird dann durch die innere Kammer 144 und Leitungen 176 bis 179 zu unterbrechen,
radiale Durchlässe 145 in den Zwischenraum 139 ge- Wenn der Schalter 170 durch Einsetzen eines GIa-
drückt. Da die Querschnittsfläche der Kammer 143 ses in die Waschstellung geschlossen wird, wird das
größer als die Querschnittsfläche des Zwischenraumes 15 Zeitschaltwerk 182 in Gang gesetzt. Wenn von Be-
139 ist, wird bei einem Abwärtshub des Kolbens ginn des Waschzyklus an Reinigungsmittel zugegeben
mehr Flüssigkeit bewegt, als während des Aufwärts- werden soll (kein Vorwaschgang), wird der Schalter
hubes des Kolbens gepumpt wurde. Dieses zusätzliche 183 geschlossen und der Schalter 184 geöffnet, so
Flüssigkeitsvolumen wird durch die Auslaßöffnungen daß der Strom bei geschaltetem Zeitschaltwerk 182
140 gedruckt. Die Flüssigkeitsmenge, die während 20 über die elektrischen Leitungen 186, 187 und von
des Abwärtshubes des Kolbens 130 gepumpt wird, dort durch die Leitungen 189, 191 und 193 fließt,
bleibt in der Mischkammer 98, da der Wasserzufluß um die Magnetwicklungen 194 zum Öffnen des Einwährend
der Zeit des Abwärtshubes des Kolbens 130 laßventils 90 und die Magnetwicklung 196 zum Beabgestellt
ist. Die in der Mischkammer 98 zurück- tätigen der Pumpe 104 unter Strom zu setzen. Die
gehaltene Flüssigkeitsmenge wird durch das flie- 25 elektrische Leitung 193 schließt den Stromkreis zum
ßende Wasser bei der neuen Reinigungsmittelzutei- Motor 85. Die elektrischen Leitungen 200, 201 und
lung während eines Aufwärtshubes des Kolbens 130 202 von den Magnetwicklungen 196, 194 und vom
mitgenommen. Die Pumpe 104 ist demnach doppelt- Motor 85 sind mit der Leitung 205 verbunden, die
wirkend, arbeitet selbstansaugend und dient dazu, zum Hauptschalter 206 führt.
genaue Mengen von Reinigungsmittel abzugeben. Die 30 Zum Abwaschen bestimmter Rückstände an Glä-
abgegebene Reinigungsmittelmenge wird bei jedem sern, beispielsweise von Milch oder fetthaltigen Stof-
Hin- und Hergang der Pumpe durch die Hublänge fen, ist es manchmal ratsam, eine Frischwasserspü-
des Kolbens 130 bemessen. Diese Hublänge wird lung vorzuschalten. An diese Frischwasserspülung
mittels einer Schraube 148 geregelt, die in eine Ab- schließt sich dann eine Spülung mit Reinigungsmittel
schlußplatte 151 des Pumpengehäuses 149 einge- 35 an. Zur Ausführung dieser Frischwasserspülung wird
schraubt ist und die tiefste Stellung des Kolbens 130 das Zeitschaltwerk 182 durch Öffnen des Schalters
bestimmt. Der Aufwärtshub des Kolbens 130 wird 183 und Schließen des Schalters 184 eingestellt, so
durch Elektromagnetbetätigung gesteuert, während daß im ersten Zeitabschnitt ein Stromkreis von der
durch die Schraube 148 die Bewegung des Kolbens 130 elektrischen Leitung 186 über die Leitung 187 ge-
in der entgegengesetzten oder abwärtigen Richtung 40 schlossen wird, um den Motor 85, der die Bürsten
begrenzt wird. Nach erfolgter Einstellung wird die antreibt, unter Strom zu setzen und auch die Ma-
Schraube 148 mittels einer Kontermutter 150 arretiert. gnetwicklung 194 zu erregen, um das Einlaßventil 90
Durch Einbringen eines Glases 35 in die Wasch- zum Öffnen der Wasserleitung 87 zu betätigen. Nach
stellung wird die Maschine eingeschaltet. Wenn ein einer vorherbestimmten Zeitspanne schließt dann das
umgestülptes Glas 35 über den inneren Bürstensatz 45 Zeitschaltwerk einen Stromkreis (nicht gezeigt), um
36 gesetzt ist, wird es anschließend nach unten be- die Magnetwicklung 196 der Reinigungsmittelpumpe
wegt, bis sein Boden den Stift 152 berührt (F i g. 3, 4 104 zu erregen. Um genügend Reinigungsmittel be-
und 6), der in die Öffnung 153 des Zapfens 37 sitzt. reitzustellen, wird dann der Schalter 184 sofort wie-
Entlang der Öffnung 153 geführten Nuten 154 kann der geöffnet, und die Magnetwicklung 196 fällt ab,
Wasser und Reinigungsmittel nach oben strömen 50 so daß der Kolben 130 einen Abwärtshub ausführt,
und durch den Auslaß 120 austreten. Durch einen um eine weitere Teilmenge von Reinigungsmittel hin-
Zwischenraum zwischen dem Stift 152 und der Öff- zuzufügen.
nung 153 kann außerdem Flüssigkeit bis zur Spitze Während des Reinigungsvorganges werden das
des Zapfens 37 fließen, dort austreten und den Bo- flüssige Reinigungsmittel und das Wasser in die
den des Glases reinigen. 55 Kammer 25 gegen das Glas gesprüht. Die Reini-
Der Stift 152 wird gegen die Wirkung einer Feder gungsflüssigkeit fließt dann nach unten gegen die
160 nach unten bewegt, die an einem Ring 162 an- Wände des Gehäuses 24, wo sie am untersten Teil
liegt, der an einem weiteren Stift 163 befestigt ist. der Kammer 25 gesammelt wird und dann durch die
Das etwas eingesenkte Ende 165 dieses weiteren Auslaßöffnung 220 (F i g. 2, 12) ausläuft. Die AusStiftes 163 nimmt den Stift 152 auf. Das kegelige 60 lauföffnung 220 führt die verbrauchte Flüssigkeit
Ende 167 des Stiftes 163 stößt beim Einsetzen des durch ein T-Stück zu einer Auslaufleitung 221 mit
Glases auf einen Schaltarm 168 (F i g. 2), der den einem daran angeschlossenen Schlauch 222. Der
normalerweise geöffneten Schalter 170 (Fig. 16) Schlauch 222 führt dann zu einem Wasserablauf.
schließt. Dadurch wird die Maschine eingeschaltet, Das Zeitschaltwerk wird so eingestellt, daß es vorausgesetzt, daß hinreichend Wasserdruck vorhan- 65 einen Gesamtreinigungszyklus von angenähert 4 bis den und Reinigungsmittel vorrätig sind. 6 Sekunden für jedes Glas vorsieht. Ausgehend von
schließt. Dadurch wird die Maschine eingeschaltet, Das Zeitschaltwerk wird so eingestellt, daß es vorausgesetzt, daß hinreichend Wasserdruck vorhan- 65 einen Gesamtreinigungszyklus von angenähert 4 bis den und Reinigungsmittel vorrätig sind. 6 Sekunden für jedes Glas vorsieht. Ausgehend von
Ein Schalter 172 (F i g. 16), der auf den Druck in einer Wasserdurchflußmenge von etwa 7,6 1 pro
der Wasserleitung anspricht, ist mit einer Leitung 88 Minute, entspricht dies etwa 0,45 bis etwa 0,65 1
Wasser pro Glas und Waschzyklus. Für diese Wassermenge ist eine Reinigungsmittehnenge in der Größenordnung
von Vio bis 4/io ml geeignet.
Soll ein Glas ohne eine vorgeschaltete Frischwassersprühung gereinigt werden, so wird das Zeitschaltwerk
so eingestellt, daß es die Pumpe 104 unmittelbar nach dem Anlauf der Maschine betätigt.
Das Zeitschaltwerk läuft hierbei über einen Zeitabschnitt von 6 Sekunden. Während dieser Zeit fließt
elektrischer Strom durch die Leitungen 186 und 187 und 193, um den Motor 85 zu betreiben, der die gegenläufig
umlaufenden Bürstensätze mit einer Geschwindigkeit von etwa 500 Umdrehungen pro Minute
antreibt.
Da die inneren und äußeren Bürstensätze gegenseitig umlaufen, hebt sich die Mitnehmerwirkung der
Borsten auf Glas auf, so daß der Bedienungsmann nur sehr wenig Kraft aufzuwenden hat, um das Glas
während des Bürstenvorganges festzuhalten.
Während dieses Reinigungszyklus schließt das Zeitschaltwerk auch einen Stromkreis über die elektrischen
Leitungen 186, 187, 191, um die Magnetwicklung 194 des Einlaßventils 90 in der Wassereinlaßleitung
87 zu erregen, so daß während des Arbeitszyklus der Maschine fortlaufend Wasser zugeführt
wird. Wenn das Wasser in die Maschine eintritt, läuft es zunächst durch die Leitung 92 zum
Vakuumunterbrecher 95, von dort über die Leitung 96 zur Mischkammer 98, wo es mit dem Reinigungsmittel,
das durch die Pumpe 104 abgemessen worden ist, gemischt wird. Etwa eine Hälfte des abgemessenen
Reinigungsmittels rührt von dem Abwärtshub des Kolbens im letzten Teil des vorhergehenden
Waschvorganges her, und die andere Hälfte stammt von dem Aufwärtshub des Kolbens, der sofort mit
dem Beginn des neuen Waschvorganges stattfindet. Das Zeitschaltwerk ist ferner so eingestellt, daß es
bei geschlossenem Schalter 183 und geöffnetem Schalter 184 unmittelbar die Reinigungsmittelzuführung
bewirkt. Hierzu wird ein elektrischer Stromkreis über die elektrische Leitung 186, die Leitung 187, die Leitung
189, den geschlossenen Schalter 183 und die Magnetwicklung 196 geschaffen, um die Pumpe 104
unmittelbar zu betätigen und den Kolben 130 nach oben zu ziehen. Dieser fördert eine Reinigungsmittelmenge,
die zu dem Rest von dem vorhergehenden Waschvorgang, der bereits in der Mischkammer 98
enthalten ist, hinzugefügt wird.
Das Wasser und Reinigungsmittel treten durch die Leitung 105 und das T-Stück 106, in welchem die
Strömung auf die Leitungen 107 und 108 verteilt wird. Die Flüssigkeit in der Leitung 107 wird über
die Außenfläche des Glases gesprüht, während die Flüssigkeit in der Leitung 108 durch die koaxialen
Antriebswellen und den Zapfen des inneren Bürstensatzes zum Austritt durch die Öffnungen 120 gegen ■
die Innenseite des Glases nach oben gefördert wird. Die Glasoberfläche nimmt das Gemisch von Reinigungsmittel
und Wasser etwa in der ersten Sekunde des Waschvorganges auf. Ein Teil der Flüssigkeit in
der Leitung 108 wird auch zu dem kurzen Leitungsstück 226 (Fig. 2, 4, 12) geführt, von wo sie durch
die Öffnungen 230 als Sprühstrahl auf den Glasrand gerichtet wird.
In den nächsten fünf Sekunden des Waschvorganges besteht die auf das Glas gesprühte Flüssigkeit
vollständig aus kaltem Wasser, das das Reinigungsmittel von der Glasoberfläche absprüht und gleichzeitig
das Entfernen von Rückständen, Fremdstoffen usw. von der Glasoberfläche erleichtert. Die
inneren und äußeren Bürstensätze laufen beständig im entgegengesetzten Sinn um und bürsten dadurch
das Glas während der 6 Sekunden des Glasreinigungsvorganges sauber.
Wenngleich im obigen Beispiel die Reinigungsdauer mit 6 Sekunden angegeben ist, kann diese Zeitdauer
je nach den Erfordernissen durch geeignete Einstellung des Zeitschaltwerks 182 verlängert oder
verkürzt werden. Auch die Reinigungsmittelmenge kann den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Wenn die Maschine 20 für einen Reinigungsvorgang mit vorgegebener Zeitdauer eingestellt worden ist, so
bearbeitet sie jedes Glas über diese Zeitdauer, und dann schaltet sie sich durch Unterbrechen der Verbindung
der Leitung 186 mit der Leitung 187 durch das Zeitschaltwerk 182 (s. Fig. 16) von selbst ab.
Beim Abschalten der Maschine wird der Motor 85 abgeschaltet und das Wassereinlaßventil 90 geschlossen, um den Wasserzulauf abzuschalten, und die
Magnetwicklung 196 der Reinigungsmittelpumpe 104 wird abgeschaltet, um den Abwärtshub des Kolbens
130 zu veranlassen. Der Zeitschalter geht in seine Nullstellung zurück, so daß die Maschine für den
nächstfolgenden Reinigungsvorgang bereit ist.
Der Reinigungsvorgang ist intensiver, wenn beim Entfernen von rückständigem Material, beispielsweise
Rückständen von Milch, Mixgetränken u. dgl., eine Frischwasserspülung benutzt wird, auf die die
Einführung des Reinigungsmittels und dann eine erneute Frischwasserspülung folgen. In einem solchen
Fall setzt sich der 6 Sekunden dauernde Reinigungsvorgang aus 2 Sekunden Besprühen mit Wasser, dann
1 Sekunde Besprühen mit einem Gemisch aus Reinigungsmittel und Wasser, dann 3 Sekunden Frischwasserspülen
zusammen. Dieser Arbeitszyklus wird durch Umschalten in dem Zeitschaltwerk 182 erreicht,
wobei der Schalter 183 geöffnet und der Schalter 184 geschlossen wird. Das Zeitschaltwerk
182 arbeitet dann in der Weise, daß die Magnetwicklung 196 der Reinigungsmittelpumpe 104 erregt
wird, um diese nach einer eingestellten Zeitdauer des Reinigungsvorganges zu betätigen.
Claims (9)
1. Gläserspülmaschine mit einem inneren und einem äußeren, um eine gemeinsame Achse drehbaren
Bürstensatz und Sprühdüsen zum Verteilen von Wasser auf Innen- und Außenseite eines
sich zwischen den beiden Bürstensätzen befindenden Glases, gekennzeichnet durch selbsttätig
begrenzte Dauer der Wasserzufuhr und selbsttätiges Zumischen eines Reinigungsmittels
zum Waschwasser während eines vorbestimmten Teils der Dauer der Wasserzufuhr.
2. Gläserspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülung der
Innen- und Außenseite des Glases durch mit Reinigungsmittel versetztes Waschwasser eine
Frischwasserspülung nachgeordnet ist.
3. Gläserspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülung der
Innen- und Außenseite des Glases durch mit Reinigungsmittel versetztes Waschwasser eine
Frischwasserspülung vorgeordnet ist.
4. Gläserspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Zeit-
schaltwerk zum Steuern der Dauer der Reinigungsmittelzufuhr.
5. Gläserspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk auch
die gesamte Betriebsdauer der Maschine steuert.
6. Gläserspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Bürstensatz einen um seine Mittellinie drehbar gelagerten Zapfen aufweist, an dem die
Borsten in mehreren Längsreihen radial stehend befestigt sind, wobei die Borsten in den einzelnen
Reihen unterschiedliche Längen haben.
7. Gläserspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
äußere Borstensatz aus mehreren in Umfangsrichtung gegenseitig versetzten Bürsten mit radial
nach innen stehenden Borsten zusammengesetzt ist, die durch Beibehaltung ihrer Winkelstellung
bei der Verdrehung eine ringförmige Rotationsfläche bilden.
8. Gläserspülmaschine nach Anspruch 7, bei der die Einzelbürsten des äußeren Bürstensatzes
bei ihrer Verdrehung durch Fliehgewichte radial nach innen gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Einzelbürste am einen Ende eines zweiarmigen Hebels, dessen anderes Ende
das Fliehgewicht trägt, um eine zur Hebelschwenkachse parallele Achse schwenkbar angelenkt
ist.
9. Gläserspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere und der äußere Bürstensatz zwecks Ausgleichs der von den Bürsten auf das Glas ausgeübten
Drehmomente mit entgegengesetzten Drehrichtungen antreibbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 611631;
schweizerische Patentschrift Nr. 101136;
USA.-Patentschrift Nr. 2268 721.
Deutsche Patentschrift Nr. 611631;
schweizerische Patentschrift Nr. 101136;
USA.-Patentschrift Nr. 2268 721.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 518/55 3. 68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Citations (3)
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CH101136A (de) * | 1922-01-11 | 1923-09-17 | Planinsek Josef | Spülapparat für Gefässe. |
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1959
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- 1959-11-04 DE DEH37797A patent/DE1263534B/de active Pending
Patent Citations (3)
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---|---|---|---|---|
DE611631C (de) * | 1935-04-04 | Mueller Karl | Glaeserspuelturbine | |
CH101136A (de) * | 1922-01-11 | 1923-09-17 | Planinsek Josef | Spülapparat für Gefässe. |
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Also Published As
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