DE1262622B - Anordnung zur Veraenderung der Schalthysterese eines induktiven Abgriffes - Google Patents

Anordnung zur Veraenderung der Schalthysterese eines induktiven Abgriffes

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DE1262622B
DE1262622B DE1961L0038530 DEL0038530A DE1262622B DE 1262622 B DE1262622 B DE 1262622B DE 1961L0038530 DE1961L0038530 DE 1961L0038530 DE L0038530 A DEL0038530 A DE L0038530A DE 1262622 B DE1262622 B DE 1262622B
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DE
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oscillator
voltage
transistor
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flip
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DE1961L0038530
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Kurt Meister
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/97Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element
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    • H03K2017/9706Inductive element

Landscapes

  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Veränderung der Schalthysterese eines induktiven Abgriffes Für Messungen sind in vielen Fällen einzelne diskrete Meßwerte von besonderer Bedeutung. Sie stellen im allgemeinen Grenzwerte dar und teilen bei anzeigenden Meßgeräten die Skalenlänge in verschiedene Bereiche auf. Das überschreiten eines Grenzwertes oder das Verlassen eines durch zwei Grenzwerte bestimmten Sollbereiches kann z. B. unzulässig sein, so daß dabei Schaltvorgänge möglicherweise zur Abgabe eines auffälligen Signals oder zur selbsttätigen Beseitigung des unzulässigen Zustandes ausgelöst werden. Auch ist es üblich, z. B. an zwei Skalenpunkten vorgesehene Grenzwertkontakte zur selbsttätigen Meßbereichsumschaltung zu verwenden.
  • Mechanische Kontaktgabe zwischen Zeiger und einem diskreten, veränderbaren Skalenpunkt wurde infolge ihrer Rückwirkung mehr und mehr durch fotoelektrische Abriffseinrichtungen ersetzt, und diese wiederum wurden vornehmlich in jüngster Zeit durch die noch betriebssicheren induktiven Abgriffeinrichtungen weitgehend verdrängt. Ein einfacher Grenzwertmelder auf induktiver Basis besteht üblicherweise aus einem Hochfrequenzoszillator und einer Flip-Flop-Stufe. Die Stellung des mit einem Fähnchen versehenen Zeigers des Meßgerätes wird mittels zweier Spulen abgegriffen, zwischen denen das Fähnchen hindurchtreten kann. Dabei wird die Rückkopplung so verändert, daß die Schwingungserzeugung entweder abreißt oder doch stark gedämpft wird. Der Unterschied der Ausgangsgröße des Oszillators in diesen beiden Zuständen wird als Steuersignal auf die Flip-Flop-Stufe gegeben, die bei derartigen Einrichtungen häufig für monostabilen Betrieb ausgelegt ist. Zwischen den beiden Bausteinen liegt also nur eine Wirkrichtung vor, und zwar vom Oszillator zur Flip-Flop-Stufe.
  • Die gleiche Wirkungsweise hat ein bekannter elektronischer Grenzwertmelder mit einer Melde-und Schaltelektronik. Bei dieser Anordnung ist die Gleichspannungsversorgung beider Teile in dem Gehäuse der Schaltelektronik untergebracht. Die Schaltelektronik liefert damit die Gleichspannungen für den Hochfrequenzkreis.
  • Bei diesen bekannten, induktiven Grenzwertmeldern sind die Schaltpunkte in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Zeigers gegeneinander versetzt, d. h., es liegt eine Schalthysterese vor. Ähnlich wie bei Relais fallen Ansprech- und Abfallwert auseinander, und man ist bestrebt, das Verhältnis dieser beiden Werte, welches in der Relaistechnik als Halteverhältnis bekannt ist, zu verbessern. Dieser Nachteil soll nach der Erfindung vermieden werden. Die Erfindung betrifft also eine Anordnung zur Veränderung der Schalthysterese eines induktiven Abgriffes mit einem Oszillator und einer unter Verwendung von zwei Transistoren aufgebauten, nachgeschalteten Flip-Flop-Stufe, aus der die Gleichspannung für den Oszillator entnommen wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in die Stromzuführung desjenigen Transistors, der bei schwingendem Oszillator leitet, ein Spannungsteiler eingefügt ist, an dessen Abgriff eine Leitung zur Gleichspannungsversorgung des Oszillators angeschlossen ist.
  • Hierbei wird nach Art einer Rückführung von der Flip-Flop-Stufe ausgehend der Oszillator so beeinflußt, daß Ansprech- und Abfallwert in günstigerem Verhältnis zueinander stehen.
  • An Hand von zwei Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen einfachen induktiven Abgriff mit einer nachgeschalteten Flip-Flop-Stufe, während F i g. 2 eine zweckmäßige Weiterbildung wiedergibt.
  • Diese besteht darin, daß in einem besonderen Anwendungsfall zwei induktive Abgriffe auf ein und dieselbe Flip-Flop-Stufe einwirken. Dabei werden weitere Vorteile der Erfindung angeführt.
  • In F i g. 1 sind zwei strichlierte Linien 1 und 2 aufgetragen, die die Anordnung in drei Teile zerlegen. Der von der Linie 1 abgetrennte Anordnungsteil stellt den Oszillator dar, auf den zunächst eingegangen wird. Eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen 3 und 4 und eine weitere Reihenschaltung aus einer Spule 5, aus der Emitter-Kollektor-Strecke eines Transformators 6 und aus dem Widerstand 7 liegen parallel zueinander. Ihnen wird die Betriebsspannung zugeführt. Zur Rückkopplung dient außer der Spule 5 eine weiter Spule 8, die zusammen mit einem Kondensator 9 einen zwischen Emitter und Basis des Transformators eingefügten Reihenschwingkreis bildet. Die Basis ist außerdem mit den sich zugekehrten Enden der Widerstände 3 und 4 verbunden. Die induktive Kopplung zwischen den Spulen 5 und 8 ist mittels eines nicht dargestellten leichten Metallfähnchens veränderbar, das am Zeiger eines Meßgerätes angebracht sein kann. Eine Gleichrichterdiode 10 und ein Kondensator 11 zur Glättung sind der Spule 5 parallel geschaltet.
  • Zwischen der Diode 10 und dem Kondensator 11 ist eine Abzweigung vorgesehen, von welcher aus der durch die beiden Linien 1 und 2 begrenzte Teil der Anordnung, und zwar die Flip-Flop-Stufe, beeinflußt wird. Dabei führt die Abzweigung über einen Widerstand 12 zur Basis eines Transistors 13. An der Basis liegt außerdem jeweils ein Ende zweier Widerstände 14 und 15, die in ihrer Gesamtlänge, die eiche Betriebsspannung beziehen wie der OsziRator. Diese ist unter anderem von der Einstellung des Abgriffes eines an den Kollektor des Transistors 13 angeschlossenen Spannungsteilers mit den Teilwiderständen 16 und 17 abhängig. Der Zweig mit dem Transistor 13 und dem Spannungsteiler 16, 17 liegt einerseits am negativen Pol der Speisespannung wie auch ein weiterer Zweig mit einem Transistor 18 und einem Widerstand 19, und andererseits sind beide Zweige über einen Widerstand 20 mit dem positiven Pol verbunden. Der letztere prägt der gesamten Anordnung das feste Bezugspotential ein. Der-Kollektor des Transistors 13 und die Basis des Transistors 18 sind über einen Widerstand 21 verknüpft, und zwischen diese und das feste Bezugspotential ist ein weiterer Widerstand 22 geschaltet.
  • Der durch die Linie 2 abgetrennte Anordnungsteil stellt den Schaltverstärker der Anordnung dar. Er weist ebenfalls einen Transistor 23 auf, an dessen Kollektor ein Relais 24 und an dessen Emitter ein Widerstand 25 angeschlossen ist. Diesem Zweig wird ebenfalls die Speisespannung zugeführt. Dem Relais 24 ist eine sogenannte Freilaufdiode parallel ,geschaltet. Der Kollektor des Transistors 18 und die Basis des Transistors 23 sind mittels eines Widerstandes 26 überbrückt; ein weiterer Widerstand 27 verbindet diese mit dem festen Bezuaspotential.
  • Gegenüber den bekannten Anordnungen bedeutet es einen beachtlichen Vorteil, daß man mit einer einzigen Spannungsquelle für alle zusammengeschalteten Bauteile auskommt. Bei bekannten Anordnungen benötigt der Oszillator eine besondere Spannungsquelle.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 weist monostabiles Verhalten auf. Schirmt das nicht dargestellte Fähnchen am Zeiger eines Meßgerätes die Spulen 5 und 8 gegenseitig nicht ab, dann schwingt der Oszillator. Sein Ausgang führt ein gleichgerichtetes und geglättetes Signal, und dieses wirkt auf die Basis des Transistors 13, also auf die eine Seite der Flip-Flop-Stufe ein. Dabei ist diese Seite leitend, und sie führt einen Strom, der durch den Spannungsteiler fließt und auch an dessen Teilwiderstand 17 einen Spannungsabfall verursacht. Um diese Spannung ist hierbei die Betriebsspannung des Oszillators gegenüber der Speisespannung der Anordnung vermindert * Die andere Seite der Flip-Flop-Stufe mit dem Transistor 18 ist in diesem Zustand praktisch stromlos. Am Widerstand 19 tritt deshalb kein nennenswerter Spannungsabfall auf, so daß über die Abzweigung mit dem Widerstand 26 die Basis des Transistors 23 negativ vorgespannt ist. Der Transistor leitet deshalb, und das Relais 24 ist erregt.
  • Taucht darauf das Fähnchen zwischen die beiden Spulen, so verschwindet das Ausgangssignal des Oszillators. Das an der Basis des Transistors 13 liegende Potential reicht dabei nicht mehr aus, diesen auszusteuern, so daß er sperrt. Der Widerstand 16, 17, an welchem praktisch keine Spannung mehr abfällt, verändert das Basispotential des Transistors 18 in Richtung auf negative Werte, so daß dieser leitend wird. Das Potentiaf des Kollektors des Transistors 18 verschiebt sich in Richtung auf positive Werte, und es zieht das Potential der Basis des Transistors 23 nach. Dieser sperrt und das Relais 24 fällt ab. Am Widerstand 17 steht in diesem Zustand nur noch eine unerhebliche Spannung. Betriebsspannung des Oszillators und -Speisespannung der Gesamtanordnung stimmen deshalb praktisch überein.
  • Die Betriebsspannung des Oszillators springt also zwischen zwei Werten, je nachdem, welcher Betriebszustand - Einsetzen oder Abreißen der Schwingungen - in Abhängigkeit von der Fähnehenstellung in Aussicht steht. Tritt das Fähnchen zwischen die Spulen 5 und 8, so wird das Abreißen der Schwingungen durch eine niedere Betriebsspannung erleichtert, und verläßt es den Zwischenraum, so sorgt eine höhere Betriebsspannung für leichtes und zuverlässiges Anschwingen.
  • Eine Schaltung, bei welcher zwei Oszillatoren auf eine bistabile Kippschaltung arbeiten, wird nachfolgend als zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung an Hand der F i g. 2 erläutert. lEerbei ist der Abgriff des in F i g. 1 mit 16, 17 bezeichneten Spannungsteilers auf die ganze Länge eingestellt, so daß der Oszillator - läßt man das Fähnchen ziinächst außer acht - ein- oder aussetzt, je nachdem,- ob die zugehörige Seite der Kippschaltung Strom führt oder nicht. Das Eintauchen des Fähnchens zwischen das Spulenpaar des gerade arbeitenden Oszillators löst dabei das jeweilige Kippen aus, sein Austauchen stellt jedoch abweichend zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 den vorherigen Zustand nicht wieder her. Erst wenn das Fähnchen daraufhin zwischen das Spulenpaar des anderen Oszillators tritt, kehrt die Schaltung in den ursprünglichen Zustand zurück. Diese Anordnung bietet sich deshalb für die selbsttätige Meßbereichsumschaltung bei anzeigenden Meßgeräten geradezu an.
  • In F i g. 2 ist die Anordnung durch zwei strichlierte Linien in drei Teile aufgeteilt. Die Bausteine links und rechts von der durch die beiden Linien eingeschlossenen Kippschaltung stellen die Oszillatoren dar. Sie entsprechen dem Oszillator nach F i g. 1, so daß sich eine nähere Bezugnahme erübrigt. Gegebenenfalls zur Erläuterung der Wirkungsweise erforderliche Bezugszeichen werden von der F i g. 1 übernommen. Die Kippschaltung ist symmetrisch aufgebaut und weist zwei Arbeitszwei 'ge auf, von denen jeder einen Spannungsteiler 30 bzw. 31 in Reihe mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 32 bzw. 33 aufweist. Die Emitter beider Transistoren sind über einen Widerstand34 an das feste Bezugspotential geführt. Am Abgriff des Spannungsteilers 30 bzw. 31, welcher praktisch die ganze Länge abgreift, wird die Betriebsspannung jedes Oszillators auf der einen bzw. anderen Seite der Kippschaltung abgenommen. Die den Oszillatoren jeweils gegenüberliegende Seite der Kippschaltung versorgt sie mit der Betriebsspannung. Die Signalausgänge35 und 36 der Oszillatoren beeinflussen jedoch über Widerstände jeweils die Basis des Transistors 33 bzw. 32 auf der entgegengesetzten Seite der Kippschaltung. Die Basis dieser Transistoren ist über jeweils einen Widerstand mit dem festen Bezugspotential verbunden. Das Signal für einen möglicherweise nachgeschalteten Schalttransistor kann ähnlich dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel in üblicher Weise abgenommen werden.
  • Es sei zunächst angenommen, daß die Seite der Kippschaltung mit dem Transistor 32 Strom führt. Die Betriebsspannung des zugehörigen Oszillators ist für dessen Anschwingen nicht ausreichend. Andererseits schwingt der Oszillator auf der anderen Seite, weil seine Betriebsspannung infolge des unwesentlichen Spannungsabfalls am Spannungsteiler 31 die notwendige Höhe aufweist. Sein Ausgangssignal an der Stelle 36 beaufschalgt die Basis des Transistors 32 und hält diesen leitend.
  • Es ist ohne weiteres möglich, die Kippschaltung etwas unsymmetrisch auszulegen, so daß bei jeder Inbetriebnahme der vorerwähnte Betriebszustand vorliegt. Schlägt z. B. der Zeiger eines Meßgerätes aus und passiert sein Fähnchen zunächst das Spulenpaar des nichtschwingenden Oszillators, so ändert sich am Zustand nichts. Die Meßbereichsumschaltung erfolgt erst, wenn das Fähnchen zwischen das Spulenpaar des anderen Oszillators tritt.
  • Dabei spielen sich folgende Vorgänge ab: Das bisher kontinuierlich am Ausgang 36 anstehende Signal setzt aus. Dadurch wird der Transistor 32 gesperrt, und am Spannungsteiler 30 fällt keine nennenswerte Spannung mehr ab. Die Betriebsspannung des zugehörigen Oszillators springt deshalb auf einen höheren Wert; die Schwingungen setzen ein. Dadurch entsteht am Ausgang 35 ein Signal, welches auf den Transistor 33 in dem Sinn einwirkt, daß er öffnet. Der gesamte Kollektorstrom fließt nun über den Spannungsteiler 31 und ruft einen Spannungsabfall hervor, der die Betriebsspannung des zugehörigen Oszillators vermindert. Dieser bleibt deshalb stillgesetzt, auch wenn das Fähnchen den Spulenzwischenraum wieder verläßt. Erst wenn der Zeiger das Spulenpaar des anderen Oszillators wieder passiert, kehrt die Schaltung in den ursprünglichen Zustand zurück.
  • Das zuletzt beschriebene Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden für bestimmte Anwendungen erforderlichen Oszillatoren mit der Kippschaltung in einer Gesamtschaltung vereinigt sind, welche von einer gemeinsamen Spannungsquelle versorgt wird. Sogar die Betriebsspannung für den normalerweise nachgeschalteten Schalttransistor kann direkt übernommen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Veränderung der Schalthysterese eines induktiven Abgriffes mit einem Oszillator und einer unter Verwendung von zwei Transistoren aufgebauten, nachgeschalteten Flip-Flop-Stufe, aus der die Gleichspannung für den Oszillator entnommen wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in die Stromzuführung desjenigen Transistors (13), der bei schwingendem Oszillator leitet, ein Spannungsteiler (16, 17) eingefügt ist, an dessen Abgriff eine Leitung zur Gleichspannungsversorgung des Oszillators angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Oszillator an die Basis-Kollektor-Strecke des von ihm beeinflußten Transistors über eine Diode (10) eine Gleichspannungskomponente beifügt, die die Basis negativ oder höher negativ macht. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Oszillatoren ihre Betriebsspannungen jeweils an einem Spannungsteiler (30 bzw. 31) auf der einen Seite der Flip-Flop-Stufe abnehmen, während sie ausgangsseitig auf die andere Seite einwirken. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteiler (30 bzw. 31) so eingestellt sind, daß in stromführendem Zustand die abgreifbare Spannung unter einem Mindest-Anschwingwert der zugehörigen Oszillatoren liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Siernens Prospekt SH 6426 MS 1 (10577).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918961A1 (de) * 1979-05-11 1980-11-20 Bosch Gmbh Robert Auswerteschaltung fuer einen induktiven kurzschlussring-weggeber

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