DE1262202B - Verfahren und Steuereinrichtung zum Waschen von Feinwaesche - Google Patents

Verfahren und Steuereinrichtung zum Waschen von Feinwaesche

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DE1262202B
DE1262202B DEC27308A DEC0027308A DE1262202B DE 1262202 B DE1262202 B DE 1262202B DE C27308 A DEC27308 A DE C27308A DE C0027308 A DEC0027308 A DE C0027308A DE 1262202 B DE1262202 B DE 1262202B
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DE
Germany
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washing
drum
delicates
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cycle
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DEC27308A
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Karl Hilgers
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Constructa GmbH
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Constructa GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/006Methods for washing, rinsing or spin-drying for washing or rinsing only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

  • Verfahren und Steuereinrichtung zum Waschen von Feinwäsche Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Steuereinrichtung zum Waschen von Feinwäsche in einer um eine waagerechte Achse umlaufenden, während des Waschgangs reversierend angetriebenen Waschtrommel, in der im Vergleich zum Waschen von normaler Haushaltswäsche die Feinwäsche während der Dauer des Waschgangs durch Beeinflussung der Trommelbewegung einer geminderten mechanischen Beanspruchung unterworfen ist.
  • Es ist bekannt, zum Waschen von Feinwäsche, wie beispielsweise Wolle, Kunstfaser, Seide u. dgl., die Wäsche während des Waschgangs schonend zu behandeln, um deren Beschädigung zu verhindern. Bei einem bekannten Waschverfahren zur Schonung von empfindlicher Wäsche wird die Bewegungszeit der Waschtrommel durch Einlegen von Pausen verkürzt. Ferner ist es bekannt, die auf das Waschgut ausgeübte Arbeit durch eine Verkürzung der Waschdauer zu mindern. Diesem letzteren Verfahren haftet aber der Nachteil an, daß die sogenannte Einweichzeit - also die Zeit, in welcher die Flotte auf das Waschgut einwirkt - ebenfalls gekürzt wird. Die bekannten Waschverfahren zum Waschen von Feinwäsche haben das Merkmal gemeinsam, daß die Drehzahl der Waschtrommel konstant gehalten wird, lediglich die Anzahl der Trommelumläufe wird entweder durch das Einlegen von Pausen oder durch eine Verkürzung des Waschgangs herabgesetzt. Daher ist auch beim Waschen von Feinwäsche die bei der Trommelumdrehung auf die Wäsche ausgeübte mechanische Arbeit genauso groß, wie beim Waschen von normaler Haushaltswäsche. Zwar läßt sich die Fallenergie bekanntlich durch eine erhöhte Flotte mindern, indessen sind auch hier, insbesondere bei Waschmaschinen, welche mit einem überlauf ausgestattet sind, Grenzen gesetzt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgemäß darin, ein Verfahren und eine Steuervorrichtung zum Waschen von Feinwäsche in einer Waschmaschine der obigen Art zu finden, durch die eine schonende Behandlung des Feinwaschgutes in der sich drehenden Waschtrommel gewährleistet ist. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Trommeldrehzahl während jedes Reversierzyklus periodisch von einem Kleinstwert zu einem Größtwert, der höchstens der Trommeldrehzahl beim Waschen normaler Haushaltswäsche entspricht, ansteigt und sodann wieder absinkt, so daß die durchschnittliche Fallhöhe der Feinwäsche in der Waschtrommel gemindert wird. Auf diese Weise wird nicht nur die aus den jeweiligen Fallhöhen und Fallfolgen des Waschgutes resultierende mechanische Einwirkung auf die Feinwäsche reduziert, sondern zugleich auch ein beträchtlicher Teil der sonst während der Drehung der Waschtrommel auftretenden Reibung im Waschgut gemindert. Eine schonende Behandlung der Feinwäsche wird daher voll gewährleistet.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Waschen von Feinwäsche bestimmte Steuereinrichtung, die vorzugsweise bei einer solchen Wasch- und Schleudermaschine angewendet wird, bei der der die Trommel antreibende Antriebsmotor durch einen vom Programmgeber der Maschine betätigten Reversierschalter während des Waschgangs in seiner Drehrichtung periodisch umgesteuert wird, ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß dem Reversierschalter eine als Zweiwegeschaltung ausgebildete Steuerschaltung vorgeschaltet ist, in deren einem Parallelzweig ein vom Programmgeber der Maschine periodisch betätigter Impulssehalter und in deren anderem Parallelzweig ein elektrischer Widerstand gelegen ist, welcher bei geöffnetem Impulsschalter ein zu schnelles Absinken der Waschmotordrehzahl verhindert. Der in dem ersteren Parallelzweig gelegene, periodisch betätigte Impulsschalter wird bei den einzelnen, in der einen oder anderen Drehrichtung erfolgenden Umlaufbewegungen der Waschtrommel, über eine Impulsschalterscheibe mehrfach in seine öffnungs- und Schließstellung übergeführt, wobei in der geschlossenen Schaltstellung dem Waschmotor die volle Betriebsspannung und in seiner geöffneten Stellung nur ein Teil dieser Spannung zugeführt wird. Dadurch läuft der Antriebsmotor der Waschtrommel einmal mit der vollen, d. h. mit der Nenndrehzahl und in der anderen Schaltstellung des Impulsschalters mit einer geringeren Drehzahl um. Zur Erreichung dieses Zweckes dient die dem Reversierschalter vorgeschaltete Zweiwegeschaltung, in deren einem Parallelzweig der elektrische Widerstand gelegen ist, welcher bei aeöffnetem Impulsschalter ein zu schnelles Absinken der Waschmotordrehzahl verhindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine mit einer reversierend angetriebenen, um eine waagerechte Achse umlaufenden Waschtrommel versehenen Wasch- und Schleudermaschine ohne Gehäuse, F i g. 2 das Waschdiagramrn einer erfindungsgemäß betriebenen Waschmaschine, F i g. 3 ein die, Fallhöhen des Waschgutes wiedergebendes Diagramm in gegenüber F i g. 3 vergrößerter Darstellung. und -, F i g. 4 ein Schaltschema der zur Durchführung des erfindunasaemäßen- Waschverfahrens dienenden Steuerunaseinrichtung.
  • In derAußentrommel 1 einer automatischenWasch-und Schleudermaschine ist die Waschtrommel 2 um eine waagerechte Achse:3 drehbar gelagert. Ein Antriebsmotor 4 dient zum Antrieb der Waschtrommel während des Waschens, während ein anderer Antriebsmotor 5 die Waschtrommel 2 beim Schleudern antreibt. In der Außentrornmel IL ist eine Heizung 6 geleggen. Der Trommelrauin 7 der Außentrommel 1 3 steht über eine Staudruckleitung8 mit den Membrandruckdosen 9 und 10 in Verbindung, von denen die Miembrandruckdose 9 beispielsweise den niedrigeren Flottenstand zum Waschen von normaler Haushaltswäsche und die Membrandruckdose 10 den höheren Flottenstand zum Waschen von Feinwäsche steuert bzw. regelt. Die Membrandruckdosen wirken auf die Schalter 11 und 12, die über den Programmgeber der Maschine ein nicht daraestelltes Wasserzuflußventil steuern. Das aus der Wasch- und Außentrommel sowie den Antriebsmotoren bestehende Tromrnelsystem kann in dem nicht dargestellten Gehäuse der Maschine z. B. mittels Federn oder Anker 13 schwingbeweglich gelagert sein.
  • F i g. 2 zeigt das Waschdiagramm einer nach der Erfindung betriebenen Wasch- und Schleuderinaschine. Auf der Abszisse des Diagramms ist ein Zeitintervall t des Waschganges und auf der Ordinate die Drehzahl n der Waschtrommel 2 während des Waschganges aufgetragen. Nach der Erfindung wird derart verfahren, daß nach dem für das Anlaufen des Waschganges vorgesehenen Zeitintervall t., der die Waschtrommel 2 antreibende Waschmotor 4 nur für eine relativ kurze Zeit t.. mit voller Stromzufuhr und dann im Zeitintervall t... mit geminderter Stromzufuhr betrieben wird, so daß die Drehzahl des Motors und damit auch der Waschtrommel iin Zeitintervall t.. der Nenndrehzahl entspricht, jedoch im Bereich t"" wie durch den Kurvenzug 17 dargestellt, langsam abfällt. Im Punkt P, erhält der Waschmotor 4 wiederum seine Nennspannung, so daß seine Drehzahl und somit auch die der Waschtrommel bis auf die gewünschte Höhe wieder ansteigt. Dieser Vorgang kann sich während eines Rechts- oder Linkslaufintervalls t24 bzw. t24, mehrfach wiederholen. In einem Rechts-oder Linkslaufintervall t24 kann beispielsweise der Waschmotor 4 für 2 Sekunden mit der Nenndrehzahl, für 8 Sekunden mit abfallender Drehzahl und wiederum für 2 Sekunden mit der Nenndrehzahl tisw. betrieben werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Waschmotor 4 z. B. für die Dauer von dreimal 2 Sekunden mit seiner Nenndrehzahl und in den zwischenliegenden Intervallen von 3 Sekunden Dauer mit geminderter Drehzahl zu betreiben. Die zwischen einem Rechts- und einem Linkslaufintervall der Waschtrommel bzw. des Waschmotors gelegene Umsteuerpause t.. ist hierbei unveränderlich.
  • Bei dem in F i g. 3 dargestellten Diagramm ist auf der Abszisse die Zeit t und auf der Ordinate die Fallhöhe H des Feinwaschgutes aufgetragen. Wie ersichtlich, fallen gemäß dem vorliegenden Beispiel im Zeitintervall t., die Wäschestücke innerhalb der Waschtrommel zweimal aus ihrer angehobenen in ihre Tiefstellung, im Zeitintervall t212 dreimal und im Zeitintervall t", sechsmal. Die Fallhöhe H ist von der Zeit bzw. von der Drehzahl der Waschtrommel ab--hängig und während jedes Rechts- -oder Linksintervalls der Waschtrommel unterschiedlich. Dies gilt auch für die Fallfolge F.
  • In F i 4 ist eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigtiete Steuerungsein-C im C richtung gezeigt. Der Waschmotor 4 ist beispielsweise im Dreieck geschaltet und als Zweiphasen-Kondensator-Motor ausgebildet. Der Motor wird vom nicht dargestellten Programmgeber der Maschine z. B. über eine Nockenscheibe 19 und einen Rversierschalter 18 derart gesteuert, daß er in der Schaltstellung 20 im Rechtslauf und in der SchaltsteHung 21 im Linkslauf un-Aäuft. In einer Mittelstelluna, 22 des Schalters 18 ist der Waschmotor 4 vom Netz getrennt. Die jeweiligen Abschaltzeiten während des Waschganges der Maschine sind die sogenannt en Umsteuerpausen. Dem Reversierschalter 18 ist eine als Zweiwegeschaltung ausgebildete Steuerschaltung 23 zugeordnet. Parallel zu dieser Steuerschaltung 23 ist noch eine für den normalen Waschmotorantrieb bestimmte überbrückungsleitung vorgesehen. Durch Betätigen eines Handtastenschalters 24, der beispielsweise in der Vorderwand der Maschine gelegen und von außen zugänglich ist, kann wahlweise entweder die überbrückungsleitung über den Schalter 31 oder die Steuerschaltung 23 in den Stromkreis des Waschmotors 4 eingeschaltet werden, so daß normale Haushaltswäsche oderFeinwäsche gewaschen werden kann. In der in F i g. 4 gezeigten Stellung befmdet sich die Handtaste 24 in der für das Waschen von Feinwäsche erforderlichen Lage. Der Stromfluß erfolgt in diesem Fall über die Stromleitung 25, den Parallelzweig 26', den darin liegenden Schalter 26 und den elektrischen, z. B. Ohmschen Widerstand 27 zu dem Reversierschalter 18 des Waschmotors 4. In dem anderen Parallelzweig 28 der Steuerschaltung 23 ist ein Impulsschalter 29 gelegen, der über eine Nockenscheibe 30 vom Programm egler der Maschine periodisch betätigt, d. h. in bestimmten Intervallen ständig geöffnet und geschlossen werden kann. Ist der Impulsschalter 29 geschlossen, so erhält der Waschmotor 4 seine volle Betriebsspannung, so daß er nach dem Anlaufbereich t., mit voller Drehzahl umläuft. Diese Nenndrehzahl behält der Motor so lange bei, wie der Impulssehalter 29 geschlossen ist. Dieses Zeitintervall ist in F i g. 2 mit t2, bezeichnet. Wenn der Impulsschalter 29 durch die Schaltscheibe 30 des' Procrrirnm eglers wieder geöffnet wird, verringert C- im sich die Drehzahl des Motors bzw. der Waschtrommel. Dies ist deshalb der Fall, weil nunmehr der Strom nicht mehr über den Parallelzweig 28, sondern über den Zweig 26' und den hier befindlichen Widerstand 27 fließt. Die Drehzahl fällt also entsprechend dem Kurvenzug 17 in F i g. 2 langsam ab. Bevor die Waschtrommel zum Stillstand gelangt, z. B.-imPunktP2 der F i g. 2, wird der Impulsschalter 29 wieder geschlossen. Entsprechend der Verteilung der Nocken auf der Schaltscheibe 30 wiederholt sich der vorbeschriebene Vorgang. Nach einer vorgegebenen Zeit t 24 unterbricht schließlich der Reversierschalter 18 den Stromfluß zum Waschmotor 4 und schaltet nach einer vorgegebenen Umsteuerpause t", den Motor auf die entgegengesetzte Drehrichtung um. Das vorerwähnte Arbeitsspiel wiederholt sich während der Dauer des Waschganges mehrfach.
  • Wird durch die Handtaste 24 der in der Überbrückungsleitung gelegene Schalter 31 geschlossen, so ist der Impulsschalter 29 ohne Einfluß auf den Betrieb des Waschmotors 4.
  • Die vorbeschriebene Steuereinrichtung für Feinwäsche kann im Rahmen der erfinderischen Merkmale mannigfach abgeändert und ausgebildet werden. So ist es beispielsweise möglich, einen weiteren, wahlweise zu- oder abzuschaltenden elektrischen Widerstand 32 vor oder hinter dem Impulsschalter 29 in die Steuerschaltung einzuordnen. Dadurch wird bewerkstelligt, daß der Waschmotor bei der in F i g. 4 gezeigten Schaltstellung der Handtaste 24 in den Zeitintervallen t., und t., nicht auf seine volle Drehzahl gelangt. Hierdurch Oann eine weitere Minderung der mechanischen Einwirkung auf das Waschgut erreicht werden. Je nach Art des Waschmotors und der damit gegebenen Betriebscharakteristik können als elektrische Widerstände Drosseln, Kondensatoren, Ohmsche Widerstände od. dgl. verwendet werden, wobei die Möglichkeit besteht, die Widerstandsgrößen durch bekannte Mittel veränderlich und einstellbar zu halten. Auch können an Stelle der einen gezeigten Handtaste 24 mehrere Handtasten in die Schaltung eingefügt werden, z. B. eine Handtaste zum Waschen für Feinwäsche und eine dritte Handtaste zum Waschen von sehr empfindlichem Waschgut, wie beispielsweise chiffonartigen Geweben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Waschen von Feinwäsche in einer um eine waagerechte Achse umlaufenden, während des Waschgangs reversierend angetriebenen Waschtrommel, in der im Vergleich zum Waschen von normaler Haushaltswäsche die Feinwäsche während der Dauer des Waschganges durch Beeinflussung der Trommelbewegung einer geminderten mechanischen Beanspruchung unterworfen ist und der Waschvorgang in einer erhöhten Flotte vollzogen wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Trommeldrehzahl während jedes Reversierzyklus periodisch von einem Kleinstwert zu einem Größtwert, der höchstens der Trommeldrehzahl beim Waschen von normaler Haushaltswäsche entspricht, ansteigt und sodann wieder absinkt, so daß die durchschnittliche Fallhöhe der Feinwäsche in der Waschtrommel gemindert wird.
  2. 2. Steuereinrichtung zur Durchführung des Waschverfahrens nach Anspruch 1 in einer Wasch-und Schleudermaschine mit einer in einem Laugenbehälter um eine waagerechte Achse umlaufenden Wasch- und Schleudertrommel, deren Antriebsmotor durch einen vom Programmgeber der Maschine betätigten Reversierschalter während des Waschganges in seiner Drehrichtung periodisch umsteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reversierschalter (18) eine als Zweiwegeschaltung ausgebildete Steuerschaltung (23) vorgeschaltet ist, in deren einem Parallelzweig (28) ein vom Programmgeber der Maschine periodisch betätigter Impulsschalter (29) und in deren anderem Parallelzweig (26') ein elektrischer Widerstand (27) gelegen ist, welcher bei geöffnetem Impulssehalter (29) ein zu schnelles Absinken der Waschmotordrehzahl verhindert. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Impulsschalter (29) enthaltenen Parallelzweig (28) der Steuerschaltung (23) ein weiterer, in Reihe mit dem Impulsschalter (29) liegender elektrischer Widerstand (32) vorgesehen ist, der wahlweise zu- oder abzuschalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 867 235; Sonderdruck aus »Wäschereitechnik und -chemie«, Baden-Baden, H. 8, 14. Jahrgang, 1961, »Welche Waschverfahren sollen für automatische Waschmaschinen vorgesehen werden?«.
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