DE1262085B - UEberlast-Kupplung - Google Patents

UEberlast-Kupplung

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Publication number
DE1262085B
DE1262085B DER42717A DER0042717A DE1262085B DE 1262085 B DE1262085 B DE 1262085B DE R42717 A DER42717 A DE R42717A DE R0042717 A DER0042717 A DE R0042717A DE 1262085 B DE1262085 B DE 1262085B
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DE
Germany
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clutch
torque
force
coupling parts
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER42717A
Other languages
English (en)
Inventor
John Arthur Howard
Eric Leonard Myers
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Rotary Hoes Ltd
Original Assignee
Rotary Hoes Ltd
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Filing date
Publication date
Priority claimed from GB898565A external-priority patent/GB1138862A/en
Application filed by Rotary Hoes Ltd filed Critical Rotary Hoes Ltd
Publication of DE1262085B publication Critical patent/DE1262085B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/21Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members
    • F16D43/213Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces
    • F16D43/215Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D43/216Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces with flat friction surfaces, e.g. discs with multiple lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Überlast-Kupplung Die Erfindung betrifft eine überlast-Kupplung mit durch eine Federkraft belasteten Kupplungsflächen sowie mit Entkupplungsgliedern zwischen den die Kupplungsflächen tragenden Kupplungsteilen, die bei einem vorbestimmten Drehmoment in axialer Richtung eine der Kraft der Kupplungsfeder entgegenwirkende axiale Kraft zwischen den Kupplungsteilen erzeugen.
  • Bei einer bekannten überlast-Kupplung der genannten Art ist das zu der Abtriebswelle gehörende Kupplungsteil drehbar und axial verschiebbar auf der Abtriebswelle gelagert und überträgt das Drehmoment über schrägstehende Gelenkstäbe auf eine fest mit der Abtriebswelle verbundene Scheibe. Mit wachsendem Drehmoment versuchen die Gelenkstäbe sich aufzurichten, bis sie bei einem kritischen Drehmoment die Kraft der Kupplungsfeder überwinden und die Kupplungsteile voneinander trennen. Bei einer solchen Kupplung werden unter dem kritischen Drehmoment liegende Belastungsstöße ungedämpft übertragen.
  • Bei einer anderen bekannten Reibkupplung sind zwischen einem Kupplungsteil und der dazugehörigen Welle tangential wirkende Federelemente angeordnet, die dazu dienen, axiale und radiale Verschiebungen sowie Winkelverstellungen zwischen den zu kuppelnden Wellenenden auszugleichen. Diese Anordnung wirkt zwar in geringem Maß stoßdämpfend, größere Stöße können jedoch nur durch bei voller Anpreßkraft erfolgendem Durchrutschen der Kupplung aufgefangen werden.
  • Weiterhin ist ein Zahnrad bekannt, bei dem der Zahnkranz drehbar auf der Nabe gelagert ist und bei dem in einem Ringraum zwischen Zahnkranz und Nabe unter radialem Druck stehende Gummiblöcke als Dämpfungsglieder eingesetzt sind, die für eine vorbestimmte elastische Formänderungsarbeit ausgelegt sind und über die das Drehmoment übertragen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine überlast-Kupplung mit einer Entkupplungseinrichtung, die bei einem vorbestimmten Drehmoment die Kupplungsteile trennt, zu schaffen, in der mit einfachen Mitteln auch bereits kleinere stoßhafte Belastungen gedämpft werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kupplungsteile mit in Umfangsrichtung wirksamen, mit den Entkupplungsgliedern verbundenen oder mit diesen aus einem Stück bestehenden an sich bekannten für eine vorbestimmte ; elastische Formänderungsarbeit ausgelegten Dämpfungsgliedern zwischen zwei radial ineinanderliegenden Ringen versehen sind, über die das Drehmoment auf die Kupplungsteile übertragen wird, und daß die Dämpfungsglieder sich an Widerlagern abstützen.
  • Vorzugsweise sind die Ringe mit zwischen einander fassenden Stegen als Widerlager für Gummiblöcke versehen. Dabei können die Blöcke quaderförmig ausgebildet sein und im unbelasteten Zustand nur mit zwei diagonal gegenüberliegenden Kanten an den Stegen anliegen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform können die Ringe mit einander gegenüberliegenden Verbindungsstellen einer doppelten Kniehebeleinrichtung verbunden sein, wobei die mittleren Verbindungsstellen der Kniehebeleinrichtung derart angeordnet sind, daß sie eine Kraft auf Kupplungsteile ausüben, die die Vorspannung überwindet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen beschrieben.
  • F i g. 1 ist ein Längsschnitt nach der Linie A -A der F i g. 2; F i g. 2 zeigt eine Ansicht der F i g. 1 von links, bei der die obere Hälfte einen Schnitt nach der Linie B-B der F i g. 1 darstellt; F i g. 3 ist ein Diagramm, das die Verringerung des Drehmomentbereichs, in dem die Reibkupplung gemäß der Erfindung durchrutscht, erkennen läßt; F i g. 4 zeigt mit teilweise weggebrochenen Teilen eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform; F i g. 5 ist ein radialer Teilschnitt durch die F i g. 4; F i g. 6 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform; F i g. 7 ist ein radialer Teilschnitt durch die F i g. 6. Die F i g. 1 und 2 zeigen eine ein Drehmoment übertragende Welle 10, die mit einer Vielnutverzahnung in eine Nabe 11 einfaßt, an die bei 13 eine Scheibe 12 angeschweißt ist, sowie eine hohle, das Drehmoment weiterleitende Welle 14, die mit ihrem einen Ende das angrenzende Ende der Nabe 11 umfaßt, wobei zwischen beiden Teilen eine reibungsarme Lagerung 15 vorgesehen ist, und deren anderes Ende aus einem Stück mit zwei Klauen 16 eines Universalgelenks besteht. Innen- und außenliegende Reibplatten 17,18 sind mit Vielnutverzahnung bei 14 a mit der Welle 14 bzw. bei 19 mit einem Ring 20 verbunden. In eine ringförmige Druckplatte 22 sind auf einem Kreis angeordnete Bolzen 21 mit Gewinde eingeschraubt, die durch in einer Richtung liegende Bohrungen im Ring 20 und in einer Druckplatte 23 hindurchfassen und an ihren vorstehenden Enden Muttern 24 tragen, an denen Halter 25 für Druckfedern 26 anliegen, die den Kupplungsdruck auf die Druckplatte 23 übertragen.
  • An der Platte 12 ist mittels einer Anzahl von auf einem Kreis angeordneten Schrauben 27 ein Ring 28 befestigt, von dem die Druckplatten 22 und 23 einen geringen Abstand besitzen. Die Ringe 28 und 20 sind jeweils mit radial liegenden Flügeln 29 bzw. 30 versehen, die zwischeneinander fassen und zusammen mit den Druckplatten. einen koaxial liegenden Ringraum von einzelnen Abteilen festlegen. In jedem zweiten Abteil liegen Gummiblöcke 31, während die dazwischenliegenden Abteile Gummiblöcke 32 aufnehmen.
  • Die Blöcke 31 und 32 besitzen die in der Zeichnung veranschaulichte Gestalt und sind derart ausgebildet, daß bei entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufender Welle 10 (F i g. 2) und einem Drehmoment, das geringer ist als das vorherbestimmte Maximalmoment, die radial außenliegenden Kanten 33 der Blöcke 31 in die Ecke zwischen dem Ring 28 und den entsprechenden Flügeln 29 einfassen, während die radial innenliegenden Kanten 34 in die Ecke zwischen dem - Ring 20 und den Flügeln 30 fassen, wobei die diagonal entgegengesetzt liegenden Kanten 35 und 36 der Blöcke 31 im Abstand von den Flügeln 29 und 30 liegen und dazwischen einen keilförmigen Zwischenraum frei lassen. Wenn jetzt das übertragene Drehmoment bis zum vorbestimmten Maximalwert ansteigt, wird sich jeder Flügel 30 entgegen dem Uhrzeigersinn zum Flügel 29 desselben Abteils hinbewegen und durch die auftretenden Schubkräfte den betreffenden Block verformen, wobei ein Teil des Drehmoments abgedämpft wird, bis die keilförmigen Zwischenräume verschwunden sind und die Blöcke die Abteile vollständig ausfüllen. Sobald dieser Zustand erreicht ist, wird ein weiteres Ansteigen des Drehmoments die Blöcke zusammenpressen. Bei einem weiteren Ansteigen des Drehmoments bewirkt das zunehmende Zusammendrücken der Blöcke durch die Flügel, daß die Blöcke in seitlicher Richtung, d. h. in Richtung der Kupplungsachse, herausgedrückt werden, wobei sie eine Trennkraft auf die Druckplatten 22 und 23 gegen die Wirkung der Federn 26 ausüben. Dadurch wird erreicht, daß die Kupplung durchrutscht.
  • Bei der der dargestellten Ausführungsform zugrunde liegenden Anwendung soll die Kupplung kurzzeitig dann durchrutschen, wenn während einer kurzen Zeit dadurch ein übermäßig großes Drehmoment auftritt, das beispielsweise eine in die Erde eingreifende Schaufel des Anbaugerätes des Schleppers gegen einen Widerstand oder ein Hindernis stößt. Die Wirkung dieser Einrichtung ist in F i g. 3 dargestellt. Diese Figur zeigt zwischen den Linien A und B den Drehmomentbereich einer normalen Reibungskupplung zwischen den Zuständen der Haft- und der Gleitreibung. Zwischen den Linien C und D ist der stark verringerte Bereich zu erkennen, der durch die Dämpfungseinrichtungen erzielbar ist.
  • Falls erwünscht, können die Formen und Abmessungen der Blöcke 31 und 32 unterschiedlich sein, so daß beim Antrieb der Kupplung in unterschiedlichen Drehrichtungen unterschiedliche Durchrutscheigenschaften erhalten werden.
  • Aus den F i g. 1 und 2 ist zu entnehmen, daß die Blöcke 32 gegenüber den Blöcken 31 umgedreht angeordnet sind, so daß man dieselbe Dämpfung einer stoßhaften Belastung erhält, wenn die Welle 10 in der anderen Drehrichtung, d. h. im Uhrzeigersinn, angetrieben wird.
  • Bei der in F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform wird auf die Blöcke verzichtet; statt dessen sind die Ringe 20 a und 28 a je mit Paaren von Ansätzen 37 bzw. 38 versehen, zwischen denen Verbindungsglieder 39, 40 schwenkbar gelagert sind, die zu einem doppelten Kniehebelmechanismus führen. An die eine Seite des Verbindungsgliedes 39 ist ein oberes Paar von Lenkern 41, 42 aasgelenkt, während mit der gleichen Seite des Verbindungsgliedes 40 ein oberes Paar von Lenkern 43, 44 verbunden ist. Die einander benachbarten Enden der Lenker 41 und 43 sowie die der Lenker 42 und 44 sind miteinander gelenkig durch Drehzapfen 45, 46 verbunden, die radial vorstehende Flansche 47, 48 aufweisen. Untere Paare von Lenkern, die mit den gleichen Bezugszeichen sowie dem Zusatz »a« versehen sind, sind an den Enden der Verbindungsglieder 39 und 40 aasgelenkt und miteinander durch die Drehzapfen 48 und 47 verbunden. Wenn sich bei einer Zunahme des Drehmoments die Ansätze 37 und 38 einander nähern, üben die Flansche 47 und 48 der Drehzapfen zwischen den Druckplatten 22 und 23 einen Druck aus, der die durch die Federn 26 ausgeübte Vorspannung überwindet. Falls gewünscht, können die Flansche 47 und 48 auch durch Rollen ersetzt werden, die drehbar auf den Zapfen 45 und 46 gelagert sind.
  • Bei der in den F i g. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist der Ring 20 b mit einem tangential liegenden Zylinder 49 versehen, in dem ein Kolben 50 läuft, der am Ende eine Rolle 51 trägt, die mit einem Anschlag 52 innerhalb des Ringes 28 b zusammenwirkt. An seinem inneren Ende steht der Zylinder 49 durch einen Kanal 53 mit zwei kreisringförmigen Kammern 54 a, 54 b in Verbindung, die miteinander durch eine Mehrzahl von Öffnungen 55 verbunden sind, von denen in F i g. 6 nur eine dargestellt ist. Diese Öffnungen liegen in einer ringförmigen Rippe, die den Boden der beiden koaxialen Kammern im Ring 20 b bildet. In die Kammern fassen Ringkolben 56, 57 ein, die an den Druckplatten 22 a bzw. 23 a ausgebildet sind. Wenn der Kolben 50 bei einer Vergrößerung des Drehmoments in den Zylinder 49 hineingedrückt wird, drückt das Medium in den Ringkammern 54 a und 54 b die Druckplatten gegen die Wirkung der Federn 26 auseinander, so daß die Kupplung durchrutschen kann.
  • Die Blöcke 31 und 32 der F i g. 1 und 2, die Kniehebeleinrichtungen der F i g. 4 und 5 oder der Druckzylinder der F i g. 6 und 7 können so ausgebildet und j angeordnet sein, daß ein gewisses Spiel oder eine bestimmte Vorspannung verwirklicht wird. Weiterhin können diese Einrichtungen innerhalb der Kupplung angeordnet sein, da nur Drücke übertragen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. überlast-Kupplung mit durch eine Federkraft belasteten Kupplungsflächen sowie mit Entkupplungsgliedern zwischen den die Kupplungsflächen tragenden Kupplungsteilen, die bei einem vorbestimmten Drehmoment in axialer Richtung eine der Kraft der Kupplungsfeder entgegenwirkende axiale Kraft zwischen den Kupplungsteilen erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile mit in Umfangsrichtung wirksamen, mit den Entkupplungsgliedern verbundenen oder mit diesen aus einem Stück bestehenden an sich bekannten für eine vorbestimmte elastische Formänderungsarbeit ausgelegten Dämpfungsgliedern zwischen zwei radial ineinanderliegenden Ringen versehen sind, über die das Drehmoment auf die Kupplungsteile übertragen wird, und daß die Dämpfungsglieder sich an Widerlagern abstützen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (20, 28) mit zwischen einander fassenden Stegen (29, 30) als Widerlager für Gummiblöcke (31, 32) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (31, 32) quaderförmig ausgebildet sind und im unbelasteten Zustand nur mit zwei diagonal gegenüberliegenden Kanten an den Stegen anliegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (20 a, 28 a) mit einander gegenüberliegenden Verbindungsstellen einer doppelten Kniehebeleinrichtung (41 bis 44) verbunden sind, wobei die mittleren Verbindungsstellen (45, 46) der Kniehebeleinrichtung derart angeordnet sind, daß sie eine Kraft auf Kupplungsteile (22, 23) ausüben, die die Vorspannung (26) überwindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 227 879, 1025 218; deutsche Auslegeschrift Nr. 1012129; USA.-Patentschriften Nr. 2184 506, 3 134 246.
DER42717A 1965-03-03 1966-03-02 UEberlast-Kupplung Pending DE1262085B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB1262085X 1965-03-03
GB898565A GB1138862A (en) 1965-03-03 1965-03-03 Means for limiting torque transmission

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DE1262085B true DE1262085B (de) 1968-02-29

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ID=27624262

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DER42717A Pending DE1262085B (de) 1965-03-03 1966-03-02 UEberlast-Kupplung

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