DE1262066B - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel

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DE1262066B
DE1262066B DEM53343A DEM0053343A DE1262066B DE 1262066 B DE1262066 B DE 1262066B DE M53343 A DEM53343 A DE M53343A DE M0053343 A DEM0053343 A DE M0053343A DE 1262066 B DE1262066 B DE 1262066B
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DE
Germany
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active substance
xylene
monomethylamide
phenol
acid
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Pending
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DEM53343A
Other languages
English (en)
Inventor
Sergio Maccone
Franco Pinamonti
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Montedison SpA
Original Assignee
Montedison SpA
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIn
451-9/36
M 53343 IV a/451
26.Juni 1962
29. Februar 1968
Die Erfindung betrifft ein Schädlingsbekämpfungsmittel in flüssiger Form, enthaltend ein N-Alkylamid von 0,0 - Dialkyldithiophosphorylessigsäure und ein oder mehrere organische Lösungsmittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein solches Gemisch zusätzlich Kresol oder Phenol oder deren Mischungen vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 65 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge, gegebenenfalls auch einen Emulgator, ein Bindemittel und/oder ein Dispergiermittel enthält.
Es war bislang nicht bekannt, daß die Löslichkeit von Ο,Ο-Dialkyldithiophosphorylessigsäure-N-monomethylamid in Xylol, Äthylenglykolmonoäthylätheracetat oder Diäthylenglykolmonoäthylätheracetat durch Phenol oder Kresol erhöht wird.
Lösungen zeigen den Vorteil, daß sie leicht dosiert und durch Verdünnen schnell und leicht zu für die Landwirtschaft gebrauchsfertigen Lösungen oder Emulsionen umgewandelt werden können.
Es ist naturgemäß erwünschenswert, daß der Gehalt an aktiven Substanzen in dieser Art von Zubereitungen möglichst hoch ist, um Packungs- und Transportkosten herabzusetzen.
Die genannten Zubereitungen müssen jedoch die nachstehenden als wesentlich angesehenen Erfordernisse erfüllen.
a) Sie müssen wie erwähnt bei niedrigen Temperaturen stabil sein, d. h., es darf keine Phasentrennung erfolgen, und
b) müssen sie mit einem ausreichenden Maß chemischer Stabilität ausgestattet sein und daher in der Lage sein, über einen gewissen Zeitraum die Eigenschaften der aktiven Substanz und insbesondere das Ausmaß an pestizider Aktivität zu bewahren.
Es kann vorkommen, daß ein Lösungsmittel welches auch bei niedrigen Temperaturen mit einer hohen Lösekraft für die aktive Substanz ausgestattet ist und daher zur Herstellung hochkonzentrierter Zubereitungen geeignet ist, infolge der negativen Wirkung, die es auf die chemische Stabilität der aktiven Substanz ausübt, nicht verwendet werden kann. Im Gegensatz dazu kann ein Lösungsmittel, welches auf die genannten Eigenschaften günstig wirkt, infolge seiner unzureichenden Lösefähigkeit unverwendbar sein.
Es wurde gefunden, daß für die Zubereitung geeignetere Lösungsmittel verwendet werden können, wenn man zu einer speziellen Zubereitungsart Zuflucht nimmt.
Schädlingsbekämpfungsmittel
Anmelder:
MONTECATINI Societä Generale per
rindustria Mineraria e Chimica,
Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr. Dr. J. Reitstötter und Dr.-Ing. W. Bunte,
Patentanwälte, 8000 München 15, Haydnstr. 5
Als Erfinder benannt:
Franco Pinamonti,
Sergio Maccone, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 30. Juni 1961 (12 011)
Es wurde gefunden, daß flüssige Schädlingsbekämpfungsmittel, enthaltend das N-Monomethylamid der 0,0-Dialkyldithiophosphorylessigsäure und insbesondere Xylol, Äthylenglykolmonoäthylätheracetat oder Diäthylenglykolmonoäthylätheracetat bei einem Zusatz von 0,5 bis 65 Gewichtsprozent Phenol oder Kresol, bezogen auf die Gesamtmengen, den gewünschten Bedingungen entsprechen und die erfindungsgemäß verwendbaren binären Mischungen liefern.
In den F i g. 1, 2, 3 ist das Ο,Ο-Dimethyldithiophosphorylessigsäuremonomethylamid mit A, das Phenol mit B und das Xylol mit C bezeichnet.
F i g. 1 erläutert das Verhalten einer Mischung, bestehend aus dem Methylamid der 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure (A) und Phenol (B).
Man bemerkt, daß bei — 100C die Mischungen A + B, welche von 50 bis 75% A enthalten, im flüssigen Zustand vorliegen.
Die F i g. 2 zeigt das Verhalten des /4+5-Systems bei verschiedenen Xylol-(C)-Anteilen.
Man stellt fest (Kurve 3), das Mischungen A+B, welche 50% C enthalten, bei -100C bei Konzentrationen von A im Bereich von 30 bis 75% im flüssigen Zustand vorliegen.
Bei der gleichen Temperatur liegen Mischungen von A +B, enthaltend 30% C (Kurve 2), bei zwischen 40 bis 70% liegenden Konzentrationen von A in
809 510/331
flüssigem Zustand vor. Die Kurve 1 betrifft das System A+B mit 10% C. Es erfolgt keine nennenswerte Änderung des Verlaufs der Kurven von F i g. 2, wenn geringe Mengen Xylol durch oberflächenaktive Stoffe ersetzt werden. Die unterschiedliche Verhal-
A + B
tensweise zwischen dem System
Xylol
und dem
System - ist deutlich durch Vergleich der F i g. 2 mit der F i g. 3 ersichtlich. Bei — 100C erfolgt im System
die Abscheidung von Festsubstanz bei einer Konzentration von 1% A.
Um die technische Bedeutung der neuen Erfindung zu verdeutlichen, seien einige Werte wiedergegeben, welche die Größe der Prozentabnahme des Titers des Monomethylamids der 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure (bezogen auf den Ausgangstiter der aktiven Substanz bei 70° C) und von 2O°/oigen Lösungen von aktiver Substanz in einer Reihe von Lösungsmitteln zeigen.
20" iiige Lösungen des
N-Monomethylamids der
O,O-Dimethyldithiophosphor\ I-essigsäure in den angeführten Lösungsmitteln
Diäthylenglykol
Propylenglykol
Benzylalkohol
Triäthylenglykol
Methylcyclohexan
Methylalkohol
Amylalkohol
Isoamylalkohol
Isobutylalkohol
Butylalkohol
Methylcellosolve
Methylisobutylcarbinol
Diacetonalkohol
Tri-isobutylphosphat ..
Tri-n-propylphosphat .
Acetophenon .........
Methylcyclohexanon ..
Methylamylketon
Äthylam^Jketon
Butylcarbitolacetat
Methylamylacetat .. ■
Butylcellosolveacetat
Triäthylphosphat
Methylisobutylketon
Primäres Amylacetat
Cyclohexanon
Diäthylenglycolmonoäthylätheracetat
Äthylenglycolmonoäthyl-
ätheracetat
Xvlol !....-.
Prozentabnahme des arsenometrischen Titer* nach lOtügiger Laecrum? bei 70 C "
98,0
91,5
86,0
84,0
72,0
70,0
66,0
62,0
56,0
55,5
52,0
32,0
28,0
23,5
19,5
18,0
17,0
10,0
9,0
8,0
8,0
6.0
5,0
4,0
2,0
2,0
2,0
0,5 0,5 beträchtlichen Ausmaß den Abbau der in Betracht gezogenen Verbindung herabsetzen; die genannten Lösungsmittel gehören zur Gruppe der aromatischen Kohlenwasserstoffe, der aliphatischen und cyclischen Ketone, der primären Alkoholacetate und Glykoläther und Trialkylphosphorsäureester.
Unter den obenerwähnten Lösungsmitteln kann das Äthylenglykolmonoäthylätheracetat, welches eine starke Stabilisierungswirkung auf das Methylamid
to von 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure zeigt, gegenwärtig in hochkonzentrierten Zubereitungen nicht verwendet werden, da die Löslichkeit der aktiven Substanz in dem Acetat bei 00C etwa bei 27% und bei -100C etwa bei 17% liegt.
Im Gegensatz dazu können erfindungsgemäß mit dem gleichen Lösungsmittel Zubereitungen hergestellt werden, welche bis zu 50% an aktiver Substanz enthalten, wobei die genannten Zubereitungen zwischen 0 und — 100C stabil sind.
Die gleiche Erscheinung tritt bei Diäthylenglykolmonoäthylätheracetat auf, worin das Methylamid der 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure bei 0°C in einem Anteil von 30% und bei -1O0C von 25% löslich ist. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können mit dem gleichen Lösungsmittel Zubereitungen hergestellt werden, welche bis zu 50% an aktiver Substanz enthalten.
Xylol erwies sich infolge seiner hohen Stabilisierungswirkung, seiner niedrigen Kosten und seines
über der von der Weltgesundheitsorganisation festgelegten Grenze liegendem Flammpunkt als besonders geeignet. Xylol jedoch kann in den genannten Formulierungen als alleiniges Lösungsmittel nicht verwendet werden, da die aktiven Substanzen darin
(s. F i g. 3) bei niedrigen Temperaturen eine unzureichende Löslichkeit zeigen. In Fällen wie diesen wird der technische Fortschritt durch die vorliegende Erfindung auch für Zubereitungen mit nicht besonders hohem Gehalt an aktiven Substanzen, beispielsweise 20%, erreicht.
Demgemäß betrifft ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Schaffung von Zubereitungen mit nicht extrem hohen Konzentrationen an aktiven Substanzen unter Verwendung von Lösungsmitteln mit für die Zubereitung besonders geeigneten Eigenschaften, welche indessen infolge ihrer unzureichenden Lösungseigenschaften nicht verwendet werden konnten.
Im nachstehenden sind . einige Werte wiedergegeben, wobei als aktive Substanz das N-Monomethylamid der 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure in Zubereitungen auf Basis von Methanol und von Xylol—Phenol verwendet wird, wobei beide Zusammensetzungen bei niedrigen Temperaturen stabil sind, um den unterschiedlichen Abbaugrad mit der Zeit infolge der Verwendung der beiden verschiedenen Lösungsmittel zu zeigen. Die Versuche wurden durchgeführt, indem die Zubereitungen während 30 Tagen in einem geschlossenen Kolben bei 50°C gehalten wurden.
Der Abbauwert wurde durch arsenometrische Titration bestimmt.
Die genannten Daten zeigen, daß es einige Lösungsmittel gibt, welche in einem mehr oder weniger Formulierung A
Aktive Substanz 20%
Methanol 78%
Oberflächenaktiver Stoff 2%
Abbau: 39%
Abbau: 1%
Abbau: 80%
Beispiel 4
Nach der im Beispiel 2 beschriebenen Methode wird die nachfolgende Lösung hergestellt:
Monomethylamid von O,O-Dimethyldithiophosphorylessigsäure
(95% Reinheit) 50%
Abbau: 8%
Formulierung B
Aktive Substanz 20%
Phenol 10%
Xylol 66%
Oberflächenaktiver Stoff 4%
Formulierung C
Aktive Substanz 50%
Methanol 47%
Oberflächenaktiver Stoff 3%
Formulierung D
Aktive Substanz 50%
Phenol 20%
Xylol 27%
Oberflächenaktiver Stoff 3%
Die Erfindung wird im nachstehenden durch die aufgeführten Beispiele, welche Zubereitungen betreffen, die zwischen 0 und —10° C stabil sind, weiter erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu werden.
Beispiel 1
Es wird bei Raumtemperatur eine Zubereitung hergestellt, indem unter mildem Rühren ohne Einhaltung einer bevorzugten Reihenfolge die nachfolgenden Komponenten miteinander vermischt werden : 50 g Monomethylamid der 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure, 20 g synthetisches Phenol (Fp. 39 bis 40° C), 27 g Xylol und 3 g eines anionischen Emulgators aus der Gruppe der Alkalialkylarylsulfonate und der Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd mit Fettsäuren oder Alkylphenolen. Es wird eine klare, stabile Lösung erhalten.
Beispiel 2
50 g Monomethylamid der 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure mit einer Reinheit von 95% werden mit 20 g synthetischem Phenol (Fp. 39 bis 40° C) vermischt, bis eine spontane Bildung von flüssiger Phase eintritt.
Es werden 27 g Xylol und 3 g eines anionischen Emulgators aus der Gruppe der Alkalialkylarylsulfonate und der Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd mit Fettsäuren oder Alkylphenolen zugefügt. Es wird eine klare, stabile Lösung erhalten.
Beispiel 3
Nach der im Beispiel 2 beschriebenen Methode wird die nachfolgende Lösung hergestellt:
Monomethylamid von 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure
(95%, Reinheit) 20%
Phenol 10%,
Xylol 661Vo
Ein aus der Gruppe der Alkalialkylarylsulfonate ausgewählter anionischer oberflächenaktiver Stoff .... 4%
Phenol 28%,
Äthylenglykolmonoäthylätheracetat,
99% 19%
Ein aus der Gruppe der Alkalialkylarylsulfonate ausgewählter anionischer oberflächenaktiver Stoff 3%
Beispiel 5
Nach der im Beispiel 2 beschriebenen Methode wird die nachfolgende Lösung hergestellt:
Monomethylamid von O,O-Dimethyldithiophosphorylessigsäure
(95% Reinheit) 30%
Phenol 12%
Äthylenglykolmonoäthylätheracetat.. 55% Ein aus der Gruppe der Alkalialkylarylsulfonate ausgewählter anionischer oberflächenaktiver Stoff .... 3%
Beispiel 6
Nach der im Beispiel 2 beschriebenen Methode wird die nachfolgende Lösung hergestellt:
Monomethylamid von 0,0-Dimethyldithiophosphorylessigsäure
(95% Reinheit) 50%
o- (oder m- oder p-)-Kresol 25%
Xylol 20%
Ein aus der Gruppe der Alkalialkylarylsulfonate ausgewählter anionischer oberflächenaktiver Stoff .... 5%
Beispiel 7
Nach der im Beispiel 2 beschriebenen Methode wird die nachfolgende Lösung hergestellt:
Monomethylamid von O,O-Dimethyldithiophosphorylessigsäure
(95%) Reinheit) 20%,
o- (oder m- oder p-)-Kresol 10%
Xylol 65%
Ein aus der Gruppe der Alkalialkylarylsulfonate ausgewählter anionischer oberflächenaktiver Stoff .... 5%

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schädlingsbekämpfungsmittel in flüssiger Form, enthaltend ein N-Alkylamid von O,O-Dialkyldithiophosphorylessigsäure, und ein oder mehrere organische Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein solches Gemisch "usätzlich Kresol oder Phenol oder deren
Mischungen, vorzugsweise in einer Menge von 0, bis 65 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge, gegebenenfalls auch einen Emulgator, ein Bindemittel und/oder ein Dispergiermittel enthält.
2. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es N-Monomethylamid der Ο,Ο-Dimethyldithiophosphorylessigsäure als aktive Substanz enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 462 688, 521 205.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM53343A 1961-06-30 1962-06-26 Schaedlingsbekaempfungsmittel Pending DE1262066B (de)

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