DE1261522B - Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus nacheinander zugefuehrten Bogen auf einem Stapeltisch - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus nacheinander zugefuehrten Bogen auf einem Stapeltisch

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DE1261522B
DE1261522B DEM69275A DEM0069275A DE1261522B DE 1261522 B DE1261522 B DE 1261522B DE M69275 A DEM69275 A DE M69275A DE M0069275 A DEM0069275 A DE M0069275A DE 1261522 B DE1261522 B DE 1261522B
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DEM69275A
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Inventor
Ian George Dobson
Michael John Anthony Bass
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Masson Scott Thrissell Engineering Ltd
Original Assignee
Masson Scott Thrissell Engineering Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/04Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates
    • B65H31/12Devices relieving the weight of the pile or permitting or effecting movement of the pile end support during piling
    • B65H31/16Fluid-pressure devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/04Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates
    • B65H31/08Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates the articles being piled one above another
    • B65H31/10Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates the articles being piled one above another and applied at the top of the pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
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  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus nacheinander zugeführten Bogen auf einem Stapeltisch Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus nacheinander zugeführten Bogen auf einem Stapeltisch, dessen Abstand von den Bogenzuführmitteln entsprechend der Bogenzufuhr durch elektrische Schaltmittel vergrößerbar ist, die an verschiedenen vertikalen Seiten des Stapels angeordnet sind.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art dient als elektrisches Schaltmittel eine an einer vertikalen Seite des Stapels angeordnete Lichtquelle, die einen Lichtstrahl über eine Ecke des Stapels zu einer an einer benachbarten vertikalen Seite des Stapels angeordneten fotoelektrischen Zelle wirft; der Lichtstrahl wird unterbrochen, sobald der Stapel über eine durch den Lichtstrahl gegebene Höhe hinaus anwächt, und dadurch wird ein Steuersignal ausgelöst, das ein Absenken des Stapeltisches verursacht. Liegen bei dieser Vorrichtung die Bogen auf dem Stapeltisch nicht glatt, sondern wölben sich z. B. an der durch den Lichtstrahl abgetasteten Ecke auf, so wird das Steuersignal unter Umständen zu früh gegeben und der Stapeltisch abgesenkt, obgleich dies noch nicht erforderlich wäre. Auch kann das Steuersignal leicht durch die Hand einer Bedienungsperson oder einen sonstigen Gegenstand, der in die Bahn des Lichtstrahls gerät, versehentlich ausgelöst werden (vgl. USA.-Patentschrift 3008710).
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist oberhalb und unterhalb eines Bogenstapels je ein Kapazitätsmeßkopf angeordnet, die die Kapazitätsveränderungen des jeweils vorhandenen Stapels registrieren und entsprechend Steuersignale abgeben, wenn der Stapel eine gewünschte Bogenzahl und damit Höhe überschreitet. Die Steuersignale beeinflussen dann die Fördergeschwindigkeit eines Förderbandes, das dem Stapel neue Bogen zuführt.
  • Da hierbei für die Kapazitätsmessung allein die Zahl der zwischen den Meßköpfen jeweils vorhandenen Bogen entscheidend ist, können Verwerfungen der Bogen, die die Stapelhöhe beeinflussen, nicht festgestellt werden (vgl. britische Patentschrift 911 047).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die bekannte Anordnung ein Abtasten der Stapelhöhe über einen möglichst großen Flächenbereich erlaubt.
  • Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung die elektrischen Schaltmittel als an gegenüberliegenden Seiten des Stapels angeordnete Platten eines Kondensators ausgebildet, von denen zumindest eine höhenverstellbar ist.
  • Auf diese Weise kann nicht nur die Stapelhöhe über einen möglichst großen Flächenbereich des Stapels von den Schaltmitteln überwacht werden, sondern außerdem wird durch Verwendung der Kondensatorplatten seitlich des Stapels statt ober-und unterhalb desselben eine Mittelwertbildung erzielt; indem die eine der Kondensatorplatten der Höhe nach auf den oberen Bereich des Stapels eingestellt wird, sind nämlich sowohl die Bogenzahl als auch die Lage der Bogen im Raum für die jeweilige Kapazität maßgebend. Zusätzlich werden dabei auch Unterschiede in der Dielektrizitätskonstante über die Fläche der den Stapel bildenden Bogen ausgeglichen, wie es bei der bekannten Vorrichtung mit Kapazitätsmeßköpfen oberhalb und unterhalb der Bogen nicht möglich war.
  • Zweckmäßig sind den Kondensatorplatten Zeitschaltgeräte mit derartigen Zeitkonstanten nachgeordnet, daß das Ausgangssignal für eine bestimmte Zeit nach dem Abfallen der Kapazität unter den vorbestimmten Wert andauert.
  • Dieses Andauern des Ausgangssignals für eine bestimmte Zeit nach dem Abfallen der Kapazität unter einen vorbestimmten Wert bietet den Vorteil, daß der Stapeltisch bei jedem Absenken etwas weiterfährt, als es in dem jeweiligen Augenblick unbedingt nötig ist. Dadurch werden die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Absenkschritten des Stapeltisches vergrößert und die Vorrichtung geschont.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellt dar F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab entlang der Linie II-II in F i g. 1 und F i g. 3 eine Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Wie zunächst aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen, weist eine Stapelvorrichtung 1 einen Stapeltisch 2 auf, der von einer als Kolben 3 eines hydraulischen Hebers 4 ausgebildeten Stütze getragen wird. Bogen 5 werden von einer Seite her mittels Förderbändern 6 und Zuführrollen 7 zugeführt.
  • Stäbe 8 tragen an der der Zuführseite der Bogen 5 gegenüberliegenden Seite der Stapelvorrichtung eine Rückwand 9, auf die mittels der Bänder 6 und Rollen 7 zugeführte Bogen 5 auftreffen. Die so angehaltenen Bogen fallen auf den Stapeltisch 2 und bilden einen Stapel 10; ein auf den Stapel 10 fallender Bogen ist bei 11 angedeutet.
  • Die Rückwand 9 weist einen zentralen, vertikal sich erstreckenden Schlitz 12 (Fig.2) auf, in dem ein Block 13 aus Isoliermaterial verschiebbar gehalten ist. Eine elektrisch leitende Platte 14 ist in den Block 13 eingebettet; die Oberfläche des Blockes 13 ist mit der inneren, d. h. der dem Stapel 19 zugewendeten Fläche der Rückwand 9 beiderseits der Nut 12 bündig. Der Block 13 ist an einer Metallplatte 15 befestigt, die breiter als der Schlitz 12 ist und seitliche Kantenteile 16 aufweiset, die in in den Wänden dieses Schlitzes 12 angeordneten Nuten verschiebbar aufgenommen sind. Eine an der Platte 14 angeschlossene Klemme T 1 erstreckt sich durch die Platte 15, ist jedoch gegenüber dieser isoliert, und eine Klemme T 2 ist an der Platte 15 befestigt.
  • Ein innerer, an der Platte 15 befestigter Metalldeckel 17 schützt die Klemmen T1 und T2, und ein äußerer Deckel 18 berührt die Außenfläche der Rückwand 9. Der innere Deckel 17 trägt einen Gewindezapfen 19, der sich nach außen durch ein in dem äußeren Deckel 18 angeordnetes Loch hindurcherstreckt und eine Klemmutter 20 trägt, die im angezogenen Zustand den Deckel 18 gegen die Rückwand hält, wodurch die gesamte Anordnung von Block 13, Platte 14, Platte 15, Deckeln 17, 18 und Zapfen 19 festgehalten wird. Wenn die Mutter 20 gelöst wird, so kann diese Anordnung in dem Schlitz 12 der Rückwand 9 aufwärts oder abwärts bewegt und an beliebiger Stelle durch Anziehen der Mutter 20 festgelegt werden.
  • Diejenigen Teile der Konstruktion der Stapelvorrichtung 1, die aus elektrisch leitendem Material bestehen (einschließlich Stapeltisch 2, Kolben 3 und einer Platte 21, die den Stapel 10 an der zu den Rollen 7 hin liegenden Seite begrenzt), sind an Masse angeschlossen, d. h. geerdet.
  • Die Klemmen T1, T2 sind mittels Leitungen22, 23 an eine Schalteinheit 24 angeschlossen; die Leitung 23 ist innerhalb dieser Einheit geerdet, so daß die Platte 15 geerdet ist und eine elektrische Abschirmung für die Platte 14 bildet. Die Einheit 24 enthält elektrische Schaltungen beliebiger bekannter Art, die an einer Ausgangsleitung 25 (die aus mehreren Leitern bestehen kann) Ausgangssignale erzeugt, um die Kapazität anzugeben, die zwischen der Platte 14 und den geerdeten Teilen der Stapelvorrichtung vorhanden ist. Die Ausgangssignale werden einer Steuereinheit26 zugeleitet, die wiederum mittels einer Leitung 27 (die auch aus mehreren Leitern bestehen kann) mit einem solenoidbetätigten Ventil 28 in den Druckflüssigkeitsleitungen zu dem hydraulischen Heber 4 verbunden ist.
  • Das Verhältnis zwischen den Ausgangssignalen in der Leitung 25 und der erwähnten Kapazität wird durch die Ausbildung der Schaltungen in der Einheit 24 bestimmt, und zwar im Hinblick auf das gewünschte Verhältnis zwischen dieser Kapazität und den Bewegungen des Stapeltisches 2, die der Heber 4, gesteuert von der Steuereinheit26 in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen, bewirken soll.
  • Zweckmäßig kann eine Transistor-Oszillator-Schaltung in der Einheit 24 schwingen, wenn die Kapazität nicht unter einer vorgewählten Größe liegt, wobei sie solche Zeitkonstanten aufweist, daß die Schwingungen nicht sofort aufhören, wenn diese Kapazität unter diese Größe abfällt. Die Schwingungen des Oszillators werden dabei verstärkt und gleichgerichtet und erzeugen in der Leitung 25 ein Gleichstrom-Ausgangssignal. Die Kapazität vergrößert sich beim Anwachsen des Stapels 10; der Stapeltisch 2 soll sich senken, wenn der Stapel eine bestimmte Höhe und damit die Kapazität die vorbestimmte Größe erreicht. Da der Oszillator infolge der erwähnten Zeitkonstante nicht zu schwingen aufhört, sobald die Kapazität auf die vorbestimmte Größe abfällt, senkt sich der Stapeltisch jeweils etwas weiter, als es unbedingt nötig wäre; so werden die Abstände zwischen den einzelnen Absenkvorgängen vergrößert.
  • Die kritische Einstellung der Vorrichtung ist diejenige, die die höchste von der Oberfläche des Stapels 10 erreichbare Höhe bestimmt, ehe die resultierende Anderung der Kapazität ein Absenken des Stapeltisches 2 verursacht. Mittels vertikalen Verstellens der Platte 14 kann also die kritische Einstellung verändert und die Höhe der Oberfläche des Stapels 10 bestimmt werden, bei deren Erreichen der Stapeltisch 2 jeweils abgesenkt wird.
  • Die in Fig.3 dargestellte abgewandelte Ausführungsform ermöglicht es, den aus Gründen mechanischer Festigkeit unter Umständen unerwünschten Schlitz 12 durch eine kleine Bohrung in der Rückwand 9 zu ersetzen. In diesem Fall trägt die Rückwand 9 in einer Ausnehmung in ihrer dem Stapel 10 zugewandten Oberfläche eine drehbare Scheibe 29, die von einer Welle 30 getragen wird, die sich durch die Rückwand 9 erstreckt und einen Griff aufweist. Die Scheibe 29 kann in jede gewünschte Lage gedreht und darin mittels einer nicht dargestellten Klammer festgelegt werden. Die Scheibe 29 besteht aus einem isolierenden Körper 31, in den eine leitende Platte 32 eingesetzt ist, die etwa die Hälfte der Oberflächen der Scheibe 29 bedeckt und eine gerade Kante aufweist, die mit einem Durchmesser der Scheibe 29 zusammenfällt.
  • Nach F i g. 3 liegt die gerade Kante der Platte 32 horizontal und oben, so daß der Stapel 10 auf die Höhe der Mittellinie der Welle 30 ansteigen müßte, um die Platte 32 vollständig zu bedecken. Wenn jedoch die Scheibe 29 um 900 in beliebiger Richtung gedreht wird, um die gerade Kante der Platte 32 in eine vertikale Stellung zu bringen, so ist bei gleicher Stapelhöhe nur die Hälfte der Plattenfläche vom Stapel bedeckt; der Stapel muß also weiter anwachsen (um den Radius der Scheibe29), um die Platte 32 voll zu bedecken. Ein Drehen der Scheibe 29 hat demnach die gleiche Wirkung wie ein Heben oder Senken der vorher beschriebenen Platte 14.
  • Eine geerdete Abschirmplatte (entsprechend der Platte 15 nach Fig. 2) ist auch bei dieser Ausführungsform zweckmäßig und kann etwa an der rückwärtigen Fläche der Rückwand 9 angebracht sein.
  • Die Schaltungen der Einheit 24 können einstellbar sein, um die Grenzwertkapazität zu ändern, etwa derart, daß die Vorrichtung nur dann arbeitet, wenn die Platte 14 (oder 32) vollständig vom Stapel 10 gedeckt ist oder z. B., wenn die Hälfte der Platte gedeckt ist.
  • Häufig werden mehrere Stapel nebeneinander gebildet, z. B. beim Zerschneiden breiter Papierbahnen.
  • Die Höhe der einzelnen Stapel wächst dann meist ungleichmäßig schnell an. Dabei ist es wünschenswert, daß der Stapeltisch 2 abgesenkt wird, wenn die Oberfläche eines oder mehrerer Stapel eine vorbestimmte Höhe erreicht. Voraussetzung ist allerdings, daß die Bogen aller Stapel gleich lang sind.
  • Ist dies nicht der Fall, müssen ohnehin getrennte Stapeltische für jeden Stapel vorgesehen werden.
  • Zu diesem Zweck können für jeden Stapel eine Platte 14, ein Block 13 und ein Schlitz 12 (oder eine Scheibe 29 und eine Platte 32) vorgesehen und alle Platten 14 (oder 32) an die Leitung 22 angeschlossen werden. Die Vorrichtung kann dann so eingestellt werden, daß der Stapeltisch abgesenkt wird, wenn beim Bilden eines Stapels nur an einer Platte 14 (oder 32) die Oberfläche nur eines Stapels die Höhe der oberen Kante der zugehörigen Platte erreicht; in diesem Fall wird der Stapeltisch beim gleichzeitigen Bilden mehrerer Stapel, sollten alle Stapel gleichmäßig wachsen, abgesenkt, wenn die Oberteile sämtlicher Stapel auf einer Teilhöhe ihrer zugehörigen Platten sind - bei zwei Stapeln etwa auf halber Höhe, bei drei Stapeln etwa auf t/s der Höhe usw., vorausgesetzt, daß alle Platten 14 auf gleiche Höhe eingestellt sind. Die maximale Höhe, die die verschiedenen Stapel erreichen können, ist durch Einstellen ihrer zugehörigen Platten auf verschiedene Höhen auch einzeln einstellbar; dann aber wird derjenige Stapel, dessen Platte am niedrigsten eingestellt ist, das Absenken des Stapeltisches steuern, es sei denn, daß diesem Stapel Bogen mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als den anderen Stapeln zugeführt werden.
  • Bei einer Mehrzahl von Platten 14 (oder 32) können auch getrennte Verbindungsleitungen 22 zur Einheit 24 und in letzterer für jede Platte ein Oszillator vorgesehen werden, die alle einen gemeinsamen Verstärker oder Gleichrichter speisen; dann wird der Stapeltisch abgesenkt, wenn die Oberfläche irgendeines der Stapel über eine vorbestimmte Höhe hinaus ansteigt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus nacheinander zugeführten Bogen auf einem Stapeltisch, dessen Abstand von den Bogenzuführmitteln entsprechend der Bogenzufuhr durch elektrische Schaltmittel vergrößerbar ist, die an verschiedenen vertikalen Seiten des Stapels angeordnet sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die elektrischen Schaltmittel als an gegenüberliegenden Seiten des Stapels (10) angeordnete Platten (21 und 14 bzw. 32) des Kondensators ausgebildet sind, von denen zumindest eine (14 bzw. 32) höhenverstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Kondensatorplatten (21 und 14 bzw. 32) Zeitschaltgeräte(26) mit derartigen Zeitkonstanten nachgeschaltet sind, daß das Ausgangssignal für eine bestimmte Zeit nach dem Abfallen der Kapazität unter den vorbestimmten Wert andauert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 911 047; USA.-Patentschrift Nr. 3 008710.
DEM69275A 1965-04-28 1966-04-26 Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus nacheinander zugefuehrten Bogen auf einem Stapeltisch Pending DE1261522B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19711406C1 (de) * 1997-03-19 1998-10-01 Jagenberg Papiertech Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Bögen, insbesondere von geschuppt zugeförderten Papier- oder Kartonbögen auf Paletten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3008710A (en) * 1960-11-14 1961-11-14 Harris Intertype Corp Delivery elevator for printing press and control therefor
GB911047A (en) * 1959-05-27 1962-11-21 R H D Thompson & Company Ltd Improvements in or relating to the feeding of sheets of material to machines

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