DE1261353B - Brennstoffeinspritzsystem fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzsystem fuer Brennkraftmaschinen

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DE1261353B
DE1261353B DEA45874A DEA0045874A DE1261353B DE 1261353 B DE1261353 B DE 1261353B DE A45874 A DEA45874 A DE A45874A DE A0045874 A DEA0045874 A DE A0045874A DE 1261353 B DE1261353 B DE 1261353B
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DEA45874A
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English (en)
Inventor
Gerald Norman Beddoes
Carl Frederick Lloyd
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Associated Engineering Ltd
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Associated Engineering Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen mit mehreren elektromagnetisch betätigten Brennstoffeinspritzventilen und einer Steuerschaltung zur Erzeugung elektrischer Impulse für die Erregung bzw. Betätigung dieser Ventile, um sie für den Durchgang von Brennstoff zu der Maschine zu öffnen, und mit einer Verteileranordnung, die mehrere Kontaktsätze aufweist, welche nacheinander durch einen Nocken geschlossen werden, der synchron mit der Maschine angetrieben wird.
  • Gegenüber den bekannten Brennstoffeinspritzsystemen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine genaue Phaseneinstellung der Kontakte zur Erregung bzw. zur Betätigung der Einspritzventile zu erreichen, wobei gewährleistet werden soll, daß ein Arbeiten mit gleicher Geschwindigkeit erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem eingangs erwähnten Brennstoffeinspritzsystem jeder Kontaktsatz aus einem ersten Kontaktpaar besteht, welches zunächst durch den Nocken geschlossen wird und dazu dient, einen Ausgangsimpuls aus der Steuerschaltung einem Einspritzventil zu dessen Betätigung zuzuführen, und aus einem zweiten Kontaktpaar, welches nach Schließen des ersten Kontaktpaares geschlossen wird und dazu dient, die Steuerschaltung zur Erzeugung des Ausgangsimpulses zu triggern.
  • Durch diese Lösung ist es möglich, eine genaue Phaseneinstellung der Träger- und Betätigungs- bzw. Auslösekontakte für die Einspritzventile zu erreichen und damit zu gewährleisten, daß der Impulsgenerator erst dann getriggert werden kann, wenn die Betätigungskontakte für das zugehörige Brennstoffeinspritzventil bereits geschlossen sind.
  • Vorzugsweise werden die Kontakte jedes Satzes in einem Stapel angeordnet und werden an Blattfedern befestigt, die durch Teile aus Isoliermaterial voneinander getrennt sind.
  • Nach einem den Gegenstand der Erfindung weiter ausbildenden Merkmal liegt ein Daumen jedem Kontaktsatz gegenüber und wird durch den Nocken betätigt, um zu verursachen, daß sich die Kontakte jedes Satzes aufeinanderfolgend schließen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Nocken radial an einer rotierenden Welle angeordnet und die Kontakte liegen in axialen Ebenen um die Welle herum verteilt. Nach einer abgeänderten Ausführungsform ist der Nocken auf der abschließenden Stirnfläche einer rotierenden Welle angeordnet, während die Kontakte in radialen Ebenen liegen und jenseits des Wellenendes angeordnet sein können.
  • Um die Erfindung verständlicher zu machen, wird sie nun an Hand von Ausführungsbeispielen der Zeichnung erläutert, und zwar zeigen F i g. 1 a und 1 b einen Achsschnitt und eine Aufsicht mit abgenommenem Deckel einer Verteilerausführung nach der Erfindung, F i g. 2 a und 2 b den gleichen Achsschnitt und eine teilweise geschnittene Aufsicht einer abgeänderten Ausführung des Verteilers, F i g. 3 ein vereinfachtes Schaltschema eines Brennstoffeinspritzsystems nach der Erfindung.
  • Nach der Ausführung F i g. 1 a und 1 b besteht die Verteilervorrichtung aus einer Basis 1, auf der ein Stützglied 2 montiert ist, welches dazu dient, vier Kontaktsätze C abzustützen. Die Kontakte jedes Satzes werden durch einen Nocken 3 auf einer in Lagern 5 montierten Welle 4 betätigt. Wenn der Verteiler zum Triggern eines Impulsgenerators und zur Verteilung seiner Ausgangsimpulse zur Erregung elektromagnetischer Brennstoffeinspritzventile eines Brennstoffeinspritzsystems für eine Brennkraftmaschine benutzt wird, so wird diese Welle von der Maschine so angetrieben, daß die Betätigung der Kontakte jedes Satzes genau in Phase mit der Arbeit der Maschine erfolgt. Radial um die Welle herum ist eine Reihe Daumen 6 angeordnet, die in Führungen 7 des Stützgliedes 2 gleiten. Die vier Kontakte 8, 9, 10 und 11 jedes Satzes sind an Blattfedern 8 a, 9 a, 10 a und 11 a befestigt, die zwischen Blocks. aus Isoliermaterial 12 montiert sind. Ein flexibler Teil 13 aus Isoliermaterial liegt auch zwischen den beiden Paaren jedes Kontaktsatzes. Durch die Basis verlaufen Bohrungen 14 für den Anschluß von Leitungen zu den von den Kontakten abgekehrten Enden der Blattfedern. Die Gesamtanordnung ist von einer Haube 15 abgedeckt.
  • Im Betrieb, wenn die Daumen 6 nacheinander durch Drehung des Nockens 3 mit der Welle 4 angehoben werden, biegt der Kopf 6a jedes Daumens die zugehörige Blattfeder 8 a weg, womit das Kontaktpaar 8, 9 geschlossen wird. Die weitere Bewegung des Daumens biegt diese Kontakte weg, und dadurch wird die Blattfeder 10 a mitgenommen, die ihrerseits das Schließen des Kontaktpaares 10, 11 verursacht.
  • Bei einem Brennstoffeinspritzsystem, wie es nachstehend an Hand der F i g. 3 erläutert wird, sind die elektrischen Verbindungen zu den Kontakten so angeordnet, daß das Schließen jedes Kontaktpaares 10, 11 den Impulsgenerator triggert, und der resultierende Ausgangsimpuls aus dem Impulsgenerator wird über das zugehörige Kontaktpaar 8 und 9 zugeführt, um das zugehörige elektromagnetische Brennstoffeinspritzventil zu erregen und dieses zur Zufuhr von Brennstoff zur Maschine zu öffnen. Zu diesem Zweck sind die Kontakte 8 und 9 in der Lage, einen hohen Strom zu führen, während die Kontakte 10 und 11 nur in der Lage zu sein brauchen, einen niedrigen Strom zu führen.
  • Die Abmessungen der Daumen 6 und ihre Führungen 7 als auch die Abmessungen des Nockens 3 sind so, daß, wenn sich die Kontaktsätze öffnen, der Kopf jedes Daumens am Führungsende ruht, während das andere Daumenende mit einem geringen Abstand vom Nocken gehalten ist. Dies ermöglicht es, daß Luft den Kontaktbereich des Daumens kühlen kann und. damit die Abnutzung herabgesetzt wird.
  • Erforderlichenfalls kann eine weitere Blattfeder unmittelbar neben jeder Blattfeder8a vorgesehen werden, um die erforderliche Federsteifigkeit zu erreichen und damit die Rückstellung des zugehörigen Daumens in seine Ruhelage zu unterstützen.
  • Die Blattfedern 9 a und 11a sind so vorgeformt, daß sie in der Zusammensetzung unter Belastung gegen die Vorsprünge 12a der isolierenden Teile, die zwischen ihnen angeordnet sind, liegen. Dies gewährleistet, daß, wenn die benachbarten Blattfedern in. Berührung kommen, die Kontaktbelastung unmittelbar aufgebaut wird an Stelle eines graduellen Aufbaues beim Biegen der Blattfedern.
  • Die F i g. 2.a und 2 b zeigen eine weitere Ausführung des Verteilers, bei der entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind. Bei dieser Ausführung ist der Nocken 3 auf der Stirnfläche der rotierenden Welle 4 angeordnet. Ein Stoßlager 5a ist zwischen dem Ende der Welle und einer Stahlplatte 2 vorgesehen, die dazu dient, die Kontaktsätze C abzustützen und die auch mit den Führungen 7 für die Daumen 6 versehen ist. Die Kontakte 8, 9, 10 und 11 jedes Satzes, die auf den Blattfedern 8 a, 9 a, 10 a und 11a montiert sind, werden von der Stahlplatte abgestützt und sind durch Teile 12 aus Isoliermaterial voneinander getrennt, die die Form von Ringen aufweisen, die gemeinsam für alle Kontaktsätze vorgesehen sind. Ein Teil 13 aus biegsamem Isoliermaterial ist zusätzlich zwischen den beiden Kontaktpaaren jedes Satzes vorgesehen.
  • Um den Umfang der Gesamtanordnung herum ist eine Lage 16 aus biegsamem Isoliermaterial angeordnet, die gedruckte Leiter trägt, durch die die elektrischen Verbindungen zu den Kontaktsätzen hergestellt werden können, und Verbindungslaschen 17 zu den Leitern der gedruckten Schaltung verlaufen durch die obere Abdeckung 15a der Vorrichtung. Eine seitliche Abdeckung 15 b wird zwischen der oberen Abdeckung und der Basis der Vorrichtung eingeklemmt.
  • Wenn auch in beiden beschriebenen Ausführungen der Verteiler mit vier Kontaktsätzen dargestellt ist, ist verständlich, daß solche Vorrichtungen mit jeder gewünschten Anzahl von Kontaktsätzen aufgebaut werden können. Es würden somit 6 Kontaktsätze vorgesehen werden, wenn die Vorrichtung zur Verteilung von Impulsen zu Brennstoffeinspritzventilen für eine Sechszylindermaschine benutzt werden soll.
  • Die F i g. 3 zeigt ein Brennstoffeinspritzsystem für eine vierzylindrige Brennkraftmaschine mit einem Verteileraufbau nach der Erfindung. Das Einspritzsystem enthält vier elektromagnetisch betätigte Brennstoffeinspritzventile V mit Solenoidspulen S, die erregt werden, um die Ventile zum Einspritzen von Brennstoff in die Maschine E zu öffnen. Die Einspritzventile V können in der Ansaugleitung der Maschine montiert sein. Die Solenoidspulen werden mittels eines Steuerkreises oder eines Impulsgenerators P erregt, der getriggert wird, um die Ausgangsimpulse zu erzeugen. Der Impulsgenerator wird mit Speisespannungen und auch mit Steuerspannungen gespeist, die die Dauer der Ausgangsimpulse entsprechend den Arbeitsbedingungen der Maschine einstellen. Die vier Sätze je aus den Verteilerkontakten 8, 9, 10, 11 sind, wie dargestellt, geschaltet. Die Kontakte jedes Satzes werden nacheinander durch den Nocken 3 der Welle 4 geschlossen, die synchron mit der Maschine angetrieben wird. Das erste Kontaktpaar 8, 9 jedes Satzes, welches zu Beginn durch den Nocken 3 geschlossen wird, dient (wenn der Impulsgenerator B getriggert worden ist) zur Zufuhr des Ausgangsimpulses aus dem Impulsgenerator zur Erregung der Solenoidspule S des Einspritzventils V, welches zu diesem Kontaktsatz gehört, um das Ventil zur Zufuhr von Brennstoff zur Maschine zu öffnen. Das zweite Kontaktpaar 10 und 11 jedes Satzes wird nur geschlossen, nachdem das erste Kontaktpaar geschlossen worden ist, und dient dazu, den Impulsgenerator P zu triggern, um den vorerwähnten Ausgangsimpuls zu erzeugen, der dem zugehörigen Brennstoffeinspritzventil zugeführt wird.
  • Die Vorteile der Verteilervorrichtungen nach der Erfindung sind folgende: a) Die genaue Phaseneinstellung der Trigger- und Verteilerkontakte ergibt sich aus der Ausführung, indem der Impulsgenerator nicht getriggert werden kann, bevor sich die Verteilerkontakte geschlossen haben. Der Phasenwinkel zwischen der Herstellung der Verteilerkontakte und dem Trigger wird auf einem kleinen Wert gehalten, so daß damit die maximale Zeit für den Impuls verfügbar ist.
  • b) Da alle Kontakte durch einen einzigen Nocken betätigt werden, wird die Phaseneinstellung von einem Einspritzpunkt zum nächsten durch die Winkellage der Daumen gesteuert, die so genau gehalten werden kann, wie es erforderlich ist.
  • c) Alle elektrischen Verbindungen erfolgen über feststehende Teile der Einheit, womit die Gefahr von Ermüdungserscheinungen in der Verbindung usw. ausgeschaltet wird.
  • d) Die sich bewegenden Teile sind klein und leicht, und die Einheit kann ebenso leicht bei hohen Geschwindigkeiten funktionieren.
  • e) Die Zahl der Teile, insbesondere die arbeitenden oder sich abnutzenden Teile, ist klein.
  • f) Die Gesamtabmessungen sind klein.
  • g) Die Nockenwelle kann in jede Richtung verdreht werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen mit mehreren elektromagnetisch betätigten Brennstoffeinspritzventilen und einer Steuerschaltung zur Erzeugung elektrischer Impulse für die Erregung bzw. Betätigung dieser Ventile, um sie für den Durchgang von Brennstoff zu der Maschine zu öffnen, und mit einer Verteileranordnung, die mehrere Kontaktsätze aufweist, welche nacheinander durch einen Nokken geschlossen werden, der synchron mit der Maschine angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktsatz aus einem ersten Kontaktpaar (8, 9) besteht, welches zunächst durch den Nocken (3) geschlossen wird und dazu dient, einen Ausgangsimpuls aus der Steuerschaltung einem Einspritzventil zu dessen Betätigung zuzuführen, und aus einem zweiten Kontaktpaar (10, 11), welches nach Schließen des ersten Kontaktpaares geschlossen wird und dazu dient, die Steuerschaltung zur Erzeugung des Ausgangsimpulses zu triggern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (8 bis 11) jedes Satzes (C) in einem Stapel angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Kontakte (8 bis 11) an Blattfedern (8a bis 11a) befestigt und durch Glieder (12) aus Isoliermaterial voneinander getrennt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied (13) aus flexiblem Isoliermaterial zwischen den beiden Kontaktpaaren (8, 9 und 10, 11) eines Satzes angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kontaktpaar (8, 9) jedes Satzes in der Lage ist, einen verhältnismäßig hohen Strom zu führen, während das zweite Kontaktpaar (10, 11) jedes Satzes in der Lage ist, einen verhältnismäßig niedrigen Strom zu führen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kontaktsatz ein Daumen (6) gegenüberliegt und durch den Nocken (3) zum aufeinanderfolgenden Schließen der Kontakte jedes Satzes zur Anlage kommt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Daumen (6) in einer Daumenführung gelagert und mit einem Kopf (6a) versehen ist, der gegen das Führungsende ruht, wenn nicht der Daumen durch den Nocken verschoben wird. B.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Nocken (3) radial an einer umlaufenden Welle (4) angeordnet ist und daß die Kontakte (8 bis 10) in axialen Ebenen um die Welle herum angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Nocken (3) auf der abschließenden Stirnfläche einer umlaufenden Welle (4) angeordnet ist und daß die Kontakte (8 bis 11) in radialen Ebenen angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte außerhalb des Wellenendes angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3 in Verbindung mit dem Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder aus Isoliermaterial, die die Kontakte voneinander trennen, die Form von Ringen (12) besitzen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedruckte Schaltung um die Kontaktsitze angeordnet ist und Leiter für die Herstellung der elektrischen Verbindung zu den Kontakten trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 655 355; österreichische Patentschrift Nr. 65 759; Zusatz Nr. 75 162 zur französischen Patentschrift Nr. 1176110; USA.-Patentschriften Nr. 2 884 916, 2 970 246, 2980090.
DEA45874A 1963-05-01 1964-04-25 Brennstoffeinspritzsystem fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1261353B (de)

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