DE1261183B - Zweifach-Gegentaktmodulator fuer Amplitudenmodulation - Google Patents

Zweifach-Gegentaktmodulator fuer Amplitudenmodulation

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DE1261183B
DE1261183B DE1964S0093468 DES0093468A DE1261183B DE 1261183 B DE1261183 B DE 1261183B DE 1964S0093468 DE1964S0093468 DE 1964S0093468 DE S0093468 A DES0093468 A DE S0093468A DE 1261183 B DE1261183 B DE 1261183B
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DE
Germany
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input
transformer
voltage
double push
pull modulator
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Application number
DE1964S0093468
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Inventor
Dr Reginhard Pospischil
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/542Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
    • H03C1/545Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using bipolar transistors

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  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Zweifach-Gegentaktmodulator für Amplitudenmodulation Die Erfindung betrifft einen Zweifach-Gegentaktmodulator für Amplitudenmodulation, der drei Eingänge für die Eingangsspannungen, und zwar einen Eingang I mit einem ersten Eingangsübertrager, einen Eingang 11 mit einem zweiten Eingangsübertrager und einen Eingang 111 mit einem dritten Eingangsübertrager besitzt und bei dem am Ausgang IV Ausgangssignale mit den Summen- und/oder Differenzfrequenzen der Eingangsspannungen entnehmbar sind.
  • Es sind verschiedene Gegentaktmodulatoren bekannt, die passive Modulationselemente enthalten. Werden an einen solchen Modulator hohe Anforderungen an den Klirr- und Rauschabstand zugleich gestellt, so muß mit Rücksicht auf den Klirrabstand der Eingangspegel möglichst niedrig gewählt und im ginblick auf den Rauschabstand des nachfolgenden Verstärkers der Ausgangspegel so hoch wie möglich sein. Die Seitenbanddämpfung derartiger Modulatoren kann jedoch nicht für alle Anwendungsfälle hinreichend klein gehalten werden; sie ist vielmehr nur beschränkt frei wählbar.
  • Weitere Schwierigkeiten können sich ergeben, wenn ein Teil der Seitenbänder am Abschluß des Modulators reflektiert und erneut dem Modulator zugeführt und sich dadurch der Klirrfaktor vergrößert, so daß bei extremen Linearitätsforderungen eine v#eitere Dämpfung zur Verringerung der Reflexion eingefügt oder das dem Modulator folgende Filter für alle Seitenbänder reell angepaßt werden muß.
  • Es ist ferner ein Mehrfach-Gegentaktmodulator be- kannt, der gegeneinander entkoppelte Klemmenpaare für die Trägerfrequenz, die Eingangszeichen und die Ausgangszeichen aufweist und einen dritten Eingang besitzt, über den die Modulationseigenschaften gesteuert werden können. Dieser Mehrfach-Gegentaktmodulator enthält vier Dioden und drei jeweils mit mehreren, zum Teil symmetrischen Wicklungen versehene übertrager. Dabei sind die drei Eingänge und der Ausgang frequenzmäßig gegeneinander entkoppelt.
  • Diese bekannte Mehrfach-Gegentaktmodulatorschaltung kann z. B. zur Regelung, insbesondere zur automatischen Regelung, der Dämpfung von Tf-Kanälen oder Kanalgruppen, als Presser- und als Dehnerschaltung in Trägerfrequenz-Kompandersystemen, als Volumenregler für Senderaussteuerung, als Tastschaltung zur Sperrung von Kanälen oder zur Impulstastung und zur zusätzlichen Amplitudenmodulation von gleichzeitig frequenzumgesetzten Schwingungen verwendet werden. Während dabei die gegenseitige frequenzmäßige Entkopplung der Klemmenpaare vielfach, wie z. B. beim Anschluß einer selektiven Trägerquelle, nicht voll ausgenutzt wird, können die genannten Schwierigkeiten, insbesondere störende Rückwirkungen, zumindest zu einem zusätzlichen Aufwand führen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen rückwirkungsfreien Gegentaktmodulator mit drei Eingängen zu schaffen, der eine hohe Linearität aufweist.
  • Die bei einem Achtpolmodulator auftretenden Modulationsprodukte haben alle die Frequenz PM, ± qco2 ± rco., wobei die Koeffizienten p, q und r alle reellen ganzen Zahlen annehmen können. Im einzelnen gibt es im Zusammenhang mit dem Ausdruck Pwl ± q(o2 ± ra), für die drei Faktoren p, q und r acht Kombinationen von geraden und ungeraden Zahlen, wobei jede Kombination für eine ganze Gruppe von Modulationsprodukten gilt.
  • Die Modulationsprodukte, bei denen p, q und r die Werte Null oder Eins aufweisen, werden im folgenden als Hauptmodulationsprodukte bezeichnet. Um einen geringen Aufwand von Selektionsmitteln zu erhalten, ist es zweckmäßig, einen Teil dieser Hauptmodulationsprodukte, die als Modulationsprodukte niedrigsten Grades im allgemeinen die meiste Energie enthalten, zusammen mit den zu denselben Gruppen gehörenden Modulationsprodukten höherer Ordnung zu unterdrücken.
  • Die Hauptmodulationsprodukte sind: Ein Gleichstrom, jeweils ein Anteil der drei Eingangsfrequenzen, die Modulationsprodukte aus jeweils zwei Eingangsfrequenzen und die Modulationsprodukte aus dien drei Eingangsfrequenzen. Eine spezielle Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gegentaktmodulator zu schaffen, der am Ausgang Anteile der Eingangsfrequenzen coi und ct), so- wie die Modulationsprodukte aus der ersten und der zweiten Eingangsfrequenz, Modulationsprodukte aus der ersten und dritten Eingangsfrequenz, Modulationsprodukte aus der zweiten und dritten Eingan ' csfrequenz sowie den Gleichstromanteil unterdrückt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Zweifach-Gegentaktmodulator für Amplitudenmodulation zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß zwischen den Mittelanzapfungen zweier symmetrischer Sekundärwicklungen, von denen die eine dem ersten Ein angsübertragur und die andere dem dritten Ein-9 C Crangsübertrager angehört, und die mit ihren äußeren Anschlüssenjeweilsüberpaa.rweiscantiparallelgeschaltete Basis-Emitter-Strecken je zweier Transistoren miteinander verbunden sind, eine symmetrische Sekundärwicklung des zweiten Eingangsübertragers liegt, deren Mittelanzapfung über eine Spannungsquelle an die Mittelanzapfung einer symmetrischen Primärwicklung des Ausgangsübertragers geführt ist, und daß die Kollektoren zweier, mit gleichen Elektroden an derselben Sekundärwicklung des ersten bzw. dritten Eingangsübertragers liegender Transistoren jeweils miteinander und mit einem äußeren Anschluß der Primärwicklung des Ausgangsübertragers verhunden sind. Dabei können die antiparallelgeschalteten Basis-Emitter-Strecken zweier Transistoren jeweils mit dazu in Serie liegenden Wicklungsteilen unter Beibehaltung von Polarität und Wickelsinn gegebenenfalls vertauscht und Teilwicklungen zusammengefaßt werden. Bei sämtlichen Transistoren können dabei die Basisanschlüsse und die Emitter zugleich miteinander vertauscht werden.
  • Ein derartiger Achtpolmodulator kann als ein verstärkender Dehner verwendet werden, der in vorteilhafter Weise als Modulator hoher Rückwirkungsfreiheit wahlweise mit oder ohne Trägerunterdrükkung arbeitet.
  • Gegenüber bekannten Schaltungen läßt sich ferner eine wesentliche Verringerung des Aufwands erzielen, wenn zur rückwirkungsfreien Umsetzung einer Frequenz in eine vorgegebene Frequenzlage eine Trägerfrequenz benötigt wird, die einer vorhandenen Trägerversorgungsein-richtung nicht direkt entnommen werden kann, sich jedoch durch Addition oder Subtraktion zweier vorhandener Frequenzen erzeugen läßt. Insbesondere läßt sich der Modulator vorteilhaft dazu verwenden, in einer Einrichtung zur Trägererzeugung drei Schwingungen in wirtschaftlicher Weise miteinander zu modulieren.
  • Im Rahmen der Erfindung können auch ein Eingang oder mehrere Eingänge übertragerfrei ausgebildet sein, Einer der drei Eingänge des Zweifach-Gegentaktmodulators kann dabei als übertragerfreier Eingang, insbesondere für eine von der Eingangsspannung abgeleitete Gleichspannung, ausgebildet werden. Da in dieser Betriebsart bei wachsender Gleichspannung der Ausgangspegel des Modulators anwächst, ist ein derart betriebener Modulator in vorteilhafter Weise als Dehner verwendbar. Es ist zweckmäßig, als Eingang für die Gleichspannung den Eingang II zu verwenden. In dieser Betriebsart bildet der Modulator eine Doppelgegentaktschaltung, so daß Träger und Eingangssignal am Ausgang unterdrückt werden. Legt man die Gleichspannung jedoch an den Eingang I oder III an, so ist die Ftequenz a) 2 im Spek- trum der Ausgangsfrequenzen enthalten. Die als Signaleingang bzw. als Trägereingang dienenden Eingänge des Modulators sind dann voneinander entkoppelt.
  • Man kann am ersten Eingangsübertrager zusätzlich zur Eingangsspannung mit der Frequenz a)i die dritte Eingangsspannung mit der Frequenz co, anlegen und die Sekundärwicklung des dritten Eingangsübertragers durch einen Kurzschluß ersetzen ' so daß sich die miteinander verkoppelten Modulatoreingänge I und III zusammenfassen lassen.
  • Wenigstens einer der übertrager kann ferner durch einen insbesondere ohmschen Spannungsleiter ersetzt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Zweifach-Gegentaktmodulator mit vier Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps, deren Basis-Emitter-Strecken jeweils paarweise antiparallel geschaltet sind.
  • Der in der Figur dargestellte Modulator besitzt als Achtpolmodulator vier Klemmenpaare, und zwar die Eingänge 1, 11 und HI sowie den Ausgang IV. Dabei ist der Eingang I für eine Spannung mit der Frequenz a)i durch die Primärwicklung 10 des ersten Eingangsübertragers 1 gebildet. Die Primärwicklung 13 des zweiten Eingangsübertragers 2 liegt am Eingang II für eine Spannung mit der Frequenz (t) 2, Eine Spannung mit der Frequenz o), wird der Primärwicklung 15 des dritten Eingangsübertragers 3 zugeführt.
  • Die Transistoren 5 und 6 bzw. die Transistoren 7 und 8 gehören jeweils einem Transistorpaar an, bei dem die Basis-Emitter-Strecken der darin enthaltenen Transistoren mit entgegengesetzter Polung parallel geschaltet sind.
  • Die Kollektoren der Transistoren5 und 7 bzw. 6 und 8 sind jeweils miteinander verbunden und an einen äußeren Anschluß der symmetrischen Primärwicklung 16 des Ausgangsübertragers 4 geführt. Die Basisanschlüsse der Transistoren 6 und 8 liegen an den äußeren Anschlüssen der symmetrischen Sekundärwicklung 14 des dritten Eingangsübertragers 3. Die Basisanschlüsse der Transistoren 5 und 7 sind an die äußeren Anschlüsse der symmetrischen Sekundärwicklung 11 des ersten Eingangsübertragers 1 geführt, d. h., von den Basisanschlüssen der vier Transistoren 5 bis 8 liegen jeweils diejenigen an derselben Sekundärwicklung 11 bzw. 14 eines der Eingangsübertrager 1 und 3, deren zugehörige Kollektoren miteinander verbunden sind. Die Mittelanzapfungen der symmetrischen Sekundärwicklungen 11 und 14 sind über die symmetrische Sekundärwicklung 12 des zweiten Eingangsübertragers 2 miteinander verbunden. Zwischen der Mittelanzapfung der symmetrischen Sekundärwicklung 12 und der Symmetriemitte der Primärwicklung 16 liegt die Spannungsquelle 9.
  • Bei dem Modulator werden von den acht Hauptmodulationsprodukten sechs Modulationsprodukte unterdrückt. Die Schalturtg arbeitet für zwei Eingangssignale iin Gegentakt. An jedem Klemmenpaar treten nur zwei der Hauptmodulationsprodukte auf.
  • Der Ausgang IV ist bezogen auf die Eingänge I, II und HI, rückwirkungsfrei. An den Eingängen 1 und Ill treten nur Modulationsprodukte mit nur ungeradzahligen Vielfachen der Eingangsfrequenz 0)i und solche mit nur un-eradzahligen Vielfachen der Ein-C Z, Crangsfrequenz a), auf. Am Eingang II und am Aus- Drang IV treten nur Modulationsprodukte mit nur ungeradzahligen Vielfachen der Eingangsfrequenz (0, und solche mit nur ungeradzahligen Vielfachen aller drei Eingangsfrequenzen auf.
  • Obgleich am Ausgang IV und am Eingang 11 die gleichen Frequenzen auftreten, sind die Innenwiderstände dieser beiden Klemmenpaare voneinander unabhängig, d. h., die Rückwirkungsfreiheit des Modulators äußert sich durch eine scheinwiderstandsmäßige Entkopplung der Eingänge 1, 11 und 111 vom Ausgang IV.
  • Am Ausgang sind die Modulationsprodukte unterdrückt, für die zugleich
    p, q, r gerade
    bzw. p ungerade, q, r gerade
    bzw. r ungerade, p, q gerade
    bzw. p, q ungerade, r gerade
    bzw. p, r ungerade, q gerade
    bzw. q, r ungerade, p gerade
    sind, insbesondere die Hauptmodulationsprodukte mit den Frequenzen % 0)32 (01 (01 ± 0)31 «)2 ± '03 und der Gleichstromanteil.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zweifach-Gegentaktmodulator für Amplitudenmodulation, der drei Eingänge für die Eingangsspannungen, und zwar einen Eingang I mit einem ersten Eingangsübertrager, einen Eingang II mit einem zweiten Eingangsübertrager und einen Eingang III mit einem dritten Ein-(Yangsübertrager besitzt und bei dem am Ausgang IV Ausgangssignale mitden Summen- und/ oder Differenzfrequenzen der Eingangsspannungen entnehmbar sind, dadurch g ekennzeichnet, daß zwischen den Mittelanzapfungen zweier symmetrischer Sekundärwicklungen (11, 14), von denen die eine dem ersten Eingangsübertrager (1) und die andere dem dritten Eingangsübertrager (3) angehört, und die mit ihren äußeren Anschlüssen jeweils über paarweise antiparallelgeschaltete Basis-Emitter-Strecken je zweier Transistoren (5, 6 bzw. 7, 8) miteinander verbunden sind, eine symmetrische Sekundärwicklung (12) des zweiten Eingangsübertragers (2) liegt, deren Mittelanzapfung über eine Spannungsquelle (9) an die Mittelanzapfung einer symmetrischen Primärwicklung (16) des Ausgangsübertragers (4) geführt ist, und daß die Kollektoren zweier mit gleichen Elektroden an derselben Sekundärwicklung (11, 14) des ersten bzw. dritten Eingangsübertragers (1, 3) liegender Transistoren (5, 7 bzw. 6, 8) jeweils miteinander und mit einem äußeren Anschluß der Primärwicklung (16) des Ausgangsübertragers (4) verbunden sind.
  2. 2. Zweifach-Gegentaktmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der drei Eingänge (1, 11, 111) als übertragerfreier Eingang, insbesondere für eine von der Eingangsspannung abgeleitete Gleichspannung, ausgebildet ist. 3. Zweifach-Gegentaktmodulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingang für die Gleichspannung der Eingang II verwendet ist. 4. Zweifach-Gegentaktmodulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Eingangsübertrager (1) zusätzlich zur Eingangsspannung mit der Frequenz o)i die dritte Eingangsspannung mit der Frequenz a) angelegt wird und daß die Sekundärwicklung (143 des dritten Eingangsübertragers (3) durch einen Kurzschluß ersetzt ist. 5. Zweifach-Gegentaktmodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der übertrager durch einen insbesondere ohmschen Spannungsteiler ersetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1087 181.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087181B (de) * 1959-02-06 1960-08-18 Siemens Ag Mehrfach-Gegentaktmodulatorschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1087181B (de) * 1959-02-06 1960-08-18 Siemens Ag Mehrfach-Gegentaktmodulatorschaltung

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