DE1258479B - Modulator zur Amplitudenmodulation in Achtpolschaltung - Google Patents

Modulator zur Amplitudenmodulation in Achtpolschaltung

Info

Publication number
DE1258479B
DE1258479B DE1964S0093464 DES0093464A DE1258479B DE 1258479 B DE1258479 B DE 1258479B DE 1964S0093464 DE1964S0093464 DE 1964S0093464 DE S0093464 A DES0093464 A DE S0093464A DE 1258479 B DE1258479 B DE 1258479B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
transformer
transistors
modulator
modulator according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1964S0093464
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Reginhard Pospischil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1964S0093464 priority Critical patent/DE1258479B/de
Publication of DE1258479B publication Critical patent/DE1258479B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/542Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
    • H03C1/545Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using bipolar transistors

Landscapes

  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Modulator zur Amplitudenmodulation in Achtpolschaltung Die Erfindung betrifft einen Modulator für Amplitudenmodulation, der drei Eingänge für die Eingangsspannungen, und zwar einen Eingang 1 mit einem ersten Eingangsübertrager, einen Eingang II C CD mit einem zweiten Eingangsübertrager und einen Eingang III mit einem dritten Eingangsüb#ertrager, besitzt und bei dem am Ausgang Ausgangssignale mit den Summen- und/oder Differenzfrequenzen der Eingangsspannungen entnehmbar sind.
  • Es sind verschiedene Gegentaktmodulatoren bekannt, die passive Modulationselemente enthalten. Werden an einen solchen Modulator hohe Anforderungen an den Klirr- und Rauschabstand zugleich gestellt, so muß mit Rücksicht auf den Klirrabstand der Eingangspegel möglichst niedrig gewählt und im Hinblick auf den Rauschabstand des nachfolgenden Verstärkers der Ausgangspegel so hoch wie möglich sein. Die Seitenbanddämpfung derartiger Modulatoren kann jedoch nicht für alle Anwendungsfälle hinreichend klein gehalten werden; sie ist vielmehr nur beschränkt frei wählbar.
  • Weitere Schwierigkeiten können sich ergeben, wenn ein Teil der Seitenbänder am Abschluß des Modulators reflektiert und erneut dem Modulator zugeführt wird und sich dadurch der Klirrfaktor vergrößert, so daß bei extremen Linearitätsforderungen eine weitere Dämpfung zur Verringerung der Reflexion eingeführt oder das dem Modulator folgende Filter für alle Seitenbänder reell angepaßt werden muß.
  • Es ist ferner ein Mehrfachgegentaktmodulator be# kannt, der gegeneinander entkoppelte Klemmenpaare für die Trägerfrequenz, die Eingangszeichen und die Ausgangszeichen aufweist und einen dritten Eingang besitzt, über den die Modulatoreigenschaften gesteuert werden können. Dieser Mehrfachgegentaktmodulator enthält vier Dioden und drei jeweils mit mehreren, zum Teil symmetrischen Wicklungen versehene übertrager. Dabei sind die drei Eingänge und der Ausgang frequenzmäßig gegeneinander entkoppelt.
  • Diese bekannte Mehrfachgegentaktmodulatorschaltung kann z. B. zur Regelung, insbesondere zur automatischen Regelung, der Dämpfung von Tf-Kanälen oder Kanalgruppen, als Presser- und als Dehnerschaltung in Trägerfrequenz-Kompandersystemen, als Volumenregler für Senderaussteuerung, als Tastschaltung zur Sperrung von Kanälen oder zur Impulstastung und zur zusätzlichen Amplitudenmodulation von gleichzeitig frequenzumgesetzten Schwingungen verwendet werden. Während dabei die gegenseitige frequenzmäßige Entkopplung der Kleinmenpaare vielfach, wie z. B. beim Anschluß einer selektiven Trägerquelle, nicht voll ausgenutzt wird, können die genannten Schwierigkeiten, insbesondere störende Rückwirkungen, zumindest zu einem zusätzlichen Aufwand führen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen wahlweise als Deliner oder als Presser verwendbaren Gegentaktmodulator mit drei Eingängen zu schaffen, der eine hohe Rückwirkungsfreiheit aufweist.
  • Die bei einem Achtpolmodulator auftretenden Modulationsprodukte haben alle die Frequenz pcoi + qa) 2 ± roi, , wobei die Koeffizienten p, q und r alle reellen ganzen Zahlen annehmen können. Die Modulationsprodukte, bei denen p, q und r die Werte Null oder Eins aufweisen, werden im folgenden als Hauptmodulationsprodukte bezeichnet. Um einen geringen Aufwand von Selektionsmitteln zu erhalten, ist es zweckmäßig, einen Teil dieser Hauptmodulationsprodukte, die als Modulationsprodukte niedrigsten Grades häufig die meiste Energie enthalten, zusammen mit den zu denselben Gruppen gehörenden Modulationsprodukten höherer Ordnung zu unterdrücken.
  • Diese Hauptmodulationsprodukte sind: Ein Gleichstrom, jeweils ein Anteil der drei Eingangsfrequenzen, die Modulationsprodukte aus jeweils zwei Eingangsfrequenzen und die Modulationsprodukte aus den drei Eingangsfrequenzen. Eine spezielle Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gegentaktmodulator zu schaffen, der am Ausgang die Anteile der ersten und der dritten Eingangsfrequenz, die Modulationsprodukte aus der ersten und der zweiten Eingangsfrequenz und die Modulationsprodukte aus der zweiten und derdritten Eingangsfrequenz unterdrückt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Modulator für Amplitudenmodulation zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß die Sekundärwicklungen des ersten und des dritten Eingangsübertragers mit den Basis-Emitter-Strecken zweier Transistoren eine Brückenschaltung bilden, in deren Diagonale eine Sekundärwicklung des zweiten Eingangsübertragers gelegt ist, und daß in der Verbindung der miteinander verbundenen Kollektoren. mit den Emittern der Transistoren eine Primärwicklung des, Ausgangsübertragers und eine dazu in Serie geschaltete.Spannun-gsquelle liegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Modulator derart ausgebildet, daß die Sekundärwicklungen des ersten und des dritten Eingangsübertragers, von denen die eine Sekundärwicklung mit ihren äußeren Anschlüssen an den Bas-iselektroden der Transistoren liegt und vondenen die andere Sekundärwicklung, deren Mittelanzapfung über die Spannungsquelle und die Primärwicklung des Ausgangsübertragers an den Verbindungspunkt der Kollektoren beider Transistoren geführt ist, mit ihren äußeren Anschlüssen an den Einittem beider Transistoren liegt, als Symmetriewicklungen ausgebildet sind, deren Mittelanzapfungen über die Sekundärwicklung des zweiten Eingangsübertragers miteinander verbunden sind.
  • Ein derartiger Modulator hat den Vorteil, daß er bei einfachem Schaltungsaufbau wahlweise als Dehner oder als Presser betrieben werden kann, wobei die Steuerspannung bei Dehnung einem der Eingänge I oder III und bei Pressung dem Eingang 11 zugeführt wird. Bei der Verwendung als Presser mit Einspeisung einer Steuerspannung am Modulatoreingan.g II ergibt sich der besondere Vorteil, daß bei einfachem Schaltungsaufbau der Modulator als Quasi-Doppelgegentaktinodulator die Träger- und die Signalfrequenzen am Ausgang unterdrückt werden.
  • Mit einem derartigen Achtpolmodulator kann ferner in vorteilhafter Weise eine Verstärkerstufe eingespart und zugleich eine hohe Rückwirkungsfreiheit erzielt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung können auch ein Eingang oder mehrere Eingänge übertragungsfrei aus-C gebildet sein.
  • Zur Regelung der Ausgangssignale mit den Frequenzen W2 ± 0-).. oder (01 ± 0)2 wird der Eingang I oder IH zweckmäßigerweise als übertragerfreier Eingang, insbesondere für eine von der Eingangsspannung abgeleitete Gleichspannung.. ausgebildet. Der Modulator wirkt dabei als Dehner.
  • Man kann ferner in den Eingang II eine, insbesondere von der modulierten Trägerspannung abgeleitete Spannung zur Amplitudenregelung einspeisen. Die Amplitude der Modulationsprodukte mit den Frequenzen co, ± a)" kann bei einer derartigen Verwendung des Modulators als Presser in vorteilhafter Weise sowohl mit einer Wechselspannung als auch mit einer Gleichspannung geregelt werden.
  • Verbindet man zwei der Eingänge mit je einer Trägerspannungsquelle und führt dem anderen eine Signalspannung zu, so kann gegenüber bekannten Schaltungen eine wesentliche Verringerung des Aufwandes erzielt werden, wenn zur rückwirkungsfreien Umsetzung einer Frequenz in eine vorgegebene Frequenzlage eine Trägerfrequenz benötigt wird, die einer vorhandenen Trägerversorgungseinrichtungnicht direkt entnommen werden kann, sich jedoch durch Addition oder Subtraktion zweier vorhandener Frequenzen erzeugen läßt. Insbesondere läßt sich der Modulator vorteilhaft dazu verwenden, in -einer Einrichtung zur Trägererzeugung drei Schwingungen in wirtschaftlicher Weise miteinander zu modulieren. Mindestens einer der übertrager kann ferner durch wenigstens einen, insbesondere ohmschen Widerstand ersetzt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Der in der Figur dargestellte Modulator besitzt als Achtpolmodulator vier Klemmenpaare, und zwar die Eingänge I, II und III sowie den Ausgang IV. Dabei ist der Eingang 1 für eine Spannung mit der Frequenz a)i durch die Primärwicklung 8 des ersten Eingangsübertragers 1 gebildet. Die Primärwicklung 11 des zweiten Eingangsübertragers 2 liegt am Eingang II für eine Spannung mit der Frequenz co.. Eine Spannung mit der Frequenz w. wird der Primärwicklung 13 des dritten Eingangsübertragers 3 zugeführt. Der Eingang II kann auch als übertragerfreier Eingang für eine, insbesondere zur Klirrverminderung eingespeiste Gleichspannung ausgebildet werden.
  • Der Modulator enthält die Transistoren 5 und 6 gleichen Leitfähigkeitstyps, deren Basiselektroden an den äußeren Anschlüssen der symmetrischen Sekundärwicklung 9 des Eingangsübertragers 1 liegen. Die äußeren Anschlüsse der Sekundärwicklung 12 des dritten Eingangsübertragers 3 sind an die Emitter der Transistoren 5 und 6 angeschlossen. Die Mittelanzapfungen der Sekundärwicklungen 9 bzw. 12 der Eingangsübertrager 1 bzw. 3 sind über die Sekundärwicklung 10 des zweiten Eingangsübertraggers 2 miteinander verbunden.
  • Die Kollektoren der Transistoren 5 und 6 sind miteinander und über die Serienschaltung der Primärwicklung 14 des Ausgangsübertragers 4 und der Versorgungsspannungsquelle 7 mit der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 12 des Eingangsübertragers 3 C verbunden. Die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren könneu gegebenenfalls mit dazu in Serie liegenden Wicklungsteilen unter Beibehaltung der Polarität der Basis-Emitter-Strecke und des Wickelsinns des daran angeschlossenen Wicklungsteiles vertauscht werden. Darüber hinaus können nach dieser Vertauschung benachbart angeordnete Teilwicklungen zusammengefaßt werden.
  • Bei sämtlichen Transistoren zugleich können ferner jeweils die Basiselektroden und die Emitter miteinander vertauscht werden.
  • Führt man den drei Eingängen I, Il und III des Modulators Eingangsspannungen mit den Frequenzen a)1, (02, bzw. o), zu, so entstehen am Ausgang IV Seitenbänder mit den Frequenzen von der Form p 0)IJ ± q(02 ± rw", für die die ganzen Zahlen p, q und r gleichzeitig gerade oder ungerade sind oder für die p und r gerade und q ungerade oder für die p und r ungerade und q gerade sind. Die gleichen Frequenzen treten auch am Eingang 11 auf, der mit dem Ausgang IV frequenzmäßig verkoppelt ist.
  • Obgleich am Ausgang IV und am Eingang II die gleichen Frequenzen auftreten, sind die Innenwiderstände dieser beiden Klemmenpaare voneinander unabhängig, d. h., die Rückwirkungsfreiheit des Modulators äußert sich durch eine scheinwiderstandsmäßige Entkopplung der Eingänge 1, 11 und 11 vom Ausgang IV.
  • Am Ausgang IV sind die Modulationsprodukte unterdrückt, für die zugleich p ungerade und q, r gerade bzw. r ungerade und p, q gerade bzw. r gerade und P, q ungerade bzw. p gerade und q, r ungerade ist, insbesondere die Hauptmodulationsprodukte mit den Frequenzen col, a)3# (01 ± '02 und w2 ± ")3' An den Eingängen I und III, d. h., an den Primärwicklungen 8 und 13 der Eingangsübertrager 1 bzw. 3 treten die Seitenbänder auf, für die p oder r ungerade und q beliebige ganze Zahlen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Modulator für Amplitudenmodulation, der drei Eingänge für die Eingangsspannungen, und zwar einen Eingang 1 mit einem ersten Eingangsübertrager, einen Eingang 11 mit einem zweiten Eingangsübertrager und einen Eingang III mit einem dritten Eingangsübertrager, besitzt und bei dem am Ausgang Ausgangssignale mit den Summen- und/oder Differenzfrequenzen der Eingangsspannungen entnehmbar sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Sekundärwicklungen (9, 12) des ersten und des dritten Eingangsübertragers (1, 3) mit den Basis-Emitter-Strecken zweier Transistoren (5, 6) eine Brückenschaltung bilden, in deren Diagonale eine Sekundärwicklung (10) des zweiten Eingangsübertragers (2) gelegt ist, und daß in der Verbindung der miteinander verbundenen Kollektoren mit den Emittern der Transistoren (5, 6) eine Primärwicklung (14) des Ausgangsübertragers (4) und eine dazu in Serie geschaltete Spannungsquelle (7) liegt.
  2. 2. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen (9,12) des ersten und des dritten Eingangsübertragers (1, 3), von denen die eine Sekundärwicklung (9) mit ihren äußeren Anschlüssen an den Basis-Elektroden der Transistoren (5, 6) liegt und von denen die andere Sekundärwicklung (12), deren Mittelanzapfung über die Spannungsquelle (7) und die Primärwicklung (14) des Ausgangsübertragers (4) an den Verbindungspunkt der Kollektoren beider Transistoren (5, 6) geführt ist, mit ihren äußeren Anschlüssen an den Emittem beider Transistoren (5, 6) liegt, als Symmetriewicklungen ausgebildet sind, deren Mittelanzapfungen über die Sekundärwicklung (10) des zweiten Eingangsübertragers (2) miteinander verbunden sind. 3. Modulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang I oder III als übertragerfreier Eingang, insbesondere für eine von der Eingangsspannung abgeleitete Gleichspannung, ausgebildet ist. 4. Modulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eingang II eine, insbesondere von der modulierten Trägerspannung abgeleitete Spannung zur Amplitudenregelung eingespeist ist. 5. Modulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Eingänge (1, 11, 111) mit je einer Trägerspannungsquelle verbunden sind und dem anderen Eingang eine Signalspannung zugeführt ist. 6. Modulator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung zur gegenseitigen Modulation dreier Schwingungen, insbesondere in einer Einrichtung zur Trägererzeugung. 7. Modulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Übertrager durch mindestens einen, insbesondere ohmschen Widerstand ersetzt ist. 8. Modulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Transistor (5, 6) die Basiselektrode und der Emitter miteinander vertauscht sind. 9. Modulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei einem Teil der Transistoren (5, 6) die Basis-Emitter-Strecke und eine damit verbundene Teilwicklung (9, 12) unter Beibehaltung der Polarität der Basis-Emitter-Strecke und des Wickelsinns der Wicklung miteinander vertauscht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1087 181.
DE1964S0093464 1964-09-30 1964-09-30 Modulator zur Amplitudenmodulation in Achtpolschaltung Withdrawn DE1258479B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964S0093464 DE1258479B (de) 1964-09-30 1964-09-30 Modulator zur Amplitudenmodulation in Achtpolschaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964S0093464 DE1258479B (de) 1964-09-30 1964-09-30 Modulator zur Amplitudenmodulation in Achtpolschaltung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1258479B true DE1258479B (de) 1968-01-11

Family

ID=7518013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964S0093464 Withdrawn DE1258479B (de) 1964-09-30 1964-09-30 Modulator zur Amplitudenmodulation in Achtpolschaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1258479B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087181B (de) * 1959-02-06 1960-08-18 Siemens Ag Mehrfach-Gegentaktmodulatorschaltung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087181B (de) * 1959-02-06 1960-08-18 Siemens Ag Mehrfach-Gegentaktmodulatorschaltung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2506081C2 (de)
DE69623292T2 (de) Bipolarer analogmultiplizierer für niederspannungsanwendungen
DE3586368T2 (de) Hochfrequenzverstaerker.
DE69219742T2 (de) I/Q Modulator und Demodulator
DE2720525A1 (de) Mischschaltung
DE2133806A1 (de) Frequenzdopplerschaltung
DE3024533A1 (de) Schaltungsanordnung zur breitbandigen kompensation von intermodulationsprodukten dritter ordnung
DE1229601B (de) Frequenzumsetzer
DE3409555A1 (de) Symmetrierter mischer mit einem hybriden transformator
DE1258479B (de) Modulator zur Amplitudenmodulation in Achtpolschaltung
DE2222182C2 (de) Isolierter Digital-Analog-Wandler
EP0006194B1 (de) Schaltungsanordnung zur erdfreien Übertragung von Signalen über Trennstellen in Fernmeldeanlagen
DE2852942C3 (de) Bildwiedergabe-Schaltungsanordnung
DE1087181B (de) Mehrfach-Gegentaktmodulatorschaltung
DE1261181B (de) Gegentaktmodulator fuer Amplitudenmodulation
DE1261182B (de) Zweifach-Gegentaktmodulator
DE813855C (de) Schaltung zur Steuerung der Amplitude und der Frequenz einer elektrischen Schwingung
DE1261184B (de) Zweifach-Gegentaktmodulator
DE1591766B1 (de) Abstimmvorrichtung fuer hochfrequente elektrische schwingungen
DE1261183B (de) Zweifach-Gegentaktmodulator fuer Amplitudenmodulation
DE1803620A1 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer amplitudenmodulierten Schwingung mit unterdruecktem Traeger
DE1258480B (de) Zweifach-Gegentaktmodulator
DE1261186B (de) Dreifach-Gegentaktmodulator
DE862919C (de) Modulatoranordnung
DE1261185B (de) Dreifach-Gegentaktmodulator

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee