DE1260800B - Doppelteleskop-Stativ - Google Patents

Doppelteleskop-Stativ

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DE1260800B
DE1260800B DEL46743A DEL0046743A DE1260800B DE 1260800 B DE1260800 B DE 1260800B DE L46743 A DEL46743 A DE L46743A DE L0046743 A DEL0046743 A DE L0046743A DE 1260800 B DE1260800 B DE 1260800B
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DE
Germany
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telescope
parts
telescopic
double
tripod
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Pending
Application number
DEL46743A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hanssen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1260800B publication Critical patent/DE1260800B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/28Undercarriages for supports with one single telescoping pillar

Description

  • Doppelteleskop-Stativ Die Erfindung betrifft ein Doppelteleskop-Stativ mit mehreren, aus dem Fuß eines Außenteleskops ausschiebbaren Teleskopteilen verschiedenen Querschnitts, wobei das Teleskopteil mit dem kleinsten Querschnitt das Kopfteil des Außenteleskops darstellt, und mit einem im Außenteleskop angeordneten, aus mehreren ausschiebbaren Teleskopteilen bestehenden Innenteleskop, dessen Fußteil durch das Kopfteil des Außenteleskops gebildet wird und dessen Kopfteil am Fußteil des Außenteleskops befestigt ist. Das Kopfteil des Doppelteleskop-Stativs ist meist mit einer Haltevorrichtung zum Befestigen beliebiger Geräte versehen.
  • Ein derartiges Doppelteleskop-Stativ ist bekannt. Die dieser Ausführung zugrunde liegende Aufgabe ist einmal darauf gerichtet, einen einfachen Aufbau eines bis zu seiner maximal möglichen Länge gusschiebbaren Teleskops zu schaffen. Zum anderen soll durch geeignete Mittel der Schiebeweg beim Ausschieben des Doppelteleskop-Stativs begrenzt werden. Das Ausschieben dieses Teleskop-Stativs erfolgt durch Ausschieben des Innenteleskops, wozu die Teleskopteile des Innenteleskops mit denjenigen des Außenteleskops nicht verbunden, wohl aber aus diesen gusschiebbar sind. Die Begrenzung des Schiebeweges wird dadurch erreicht, daß die Einzelteile des Innenteleskops jeweils ringförmige Anschläge aufweisen, die von dem Kopfteil des Innenteleskops ab bis zum Fußteil hin in ihrem Durchmesser zunehmen.
  • Dieses bekannte Doppelteleskop-Stativ weist im ausgeschobenen Zustand eine geringe Seitenfestigkeit auf, da gerade im Bereich des Fußteiles des Außenteleskops die Anschläge mit der kleinsten Anlagefläche und mit dem kleinsten Abstand zur Mittelachse des Doppelteleskop-Stativs angeordnet sind.
  • Wegen der geringen Seitenfestigkeit dieses bekannten Doppelteleskop-Stativs oder auch bekannter Einfachteleskop-Stative, wie z. B. von Fotostativen, werden zu einer standfesten Aufstellung mehrere Teleskopbeine verwendet, die sich bei dreibeiniger Aufstellung gegenseitig in der Seitenrichtung abstützen.
  • In vielen Fällen ist jedoch für die Aufstellung eines mehrbeinigenTeleskop-Stativs nicht genügend Grundfläche vorhanden, so daß nur ein Einzelteleskop-Stativ aufgestellt werden kann. Oft ist es gleichzeitig erforderlich, daß solche Teleskop-Stative Geräte tragen, deren Verwendung eine seitenfeste Aufstellung unerläßlich macht. Eine Vergrößerung der Seitenfestigkeit ist natürlich dann möglich, wenn die einzelnen Teleskopteile über einen wesentlichen Teil ihrer Länge ineinandergeschoben bleiben. Dieses führt jedoch zu einem Verlust an erzielbarer Gesamthöhe. Eine Vergrößerung der Wandstärke der einzelnen Teleskopteile bringt auch keinen großen Vorteil, zumal die unteren Teleskopteile durch die größere Masse der oberen Teleskopteile entsprechend mehr belastet werden. Auch hat man vor allem bei größeren Teleskop-Stativen nicht immer eine beliebig große Antriebsleistung zur Verfügung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelteleskop-Stativ zu schaffen, das eine wesentlich größere Stabilität aufweist als das bisher bekannte Doppelteleskop-Stativ und bisher bekannte Einfachteleskop-Stativ. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teleskopteile des Innenteleskops drehbar gelagert sind und mit den einzelnen Teleskopteilen des Außenteleskops über Gewinde verbunden sind, und daß an den Teleskopteilen des Außenteleskops dessen Schiebeweg begrenzende Anschläge vorgesehen sind. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß eine Verspannung in axialer Richtung über die Gewinde dazu geeignet ist, dem Doppelteleskop-Stativ eine größere Stabilität zu verleihen, wobei die Gewinde zugleich als Mittel zum Ausschieben des Doppelteleskop-Stativs dienen.
  • Im einzelnen ist weiterhin vorgesehen, daß das Kopfteil des Innenteleskops an einer Grundplatte befestigt ist, die gegenüber dem Bodenflansch am Fußteil des Außenteleskops mittels eines auch in axialer Richtung belastbaren Lagers drehbar gelagert ist. Die Belastung in axialer Richtung entspricht dann der vorgesehenen Verspannkraft. Der besondere Vorteil dieser Maßnahme besteht in der relativ einfachen Ausführung und in der Tatsache, daß kein zusätzlciher Raum beansprucht wird, da das Innere des Doppelteleskops nur in seltenen Fällen ausgenutzt werden kann.
  • Nachfolgend sollen einige weitere Konstruktionsmerkmale genannt werden, die zur Ausführung der Erfindung von Vorteil sind. Günstig sind Führungen in jedem Teleskopteil, durch die das entsprechende Teil des Innenteleskops verläuft und die ein radiales Ausknicken des Innenteleskops verhindern. Außerdem weisen die Teleskopteile an ihrem unteren Ende vorteilhaft Flansche auf, in denen die Führungen für die Innenteleskopteile drehbar gelagert sind; diese Führungen können dann an ihrer Innenseite mit Gewinden versehen sein, so daß durch eine Drehbewegung der Innenteleskopteile das ganze Teleskop-Stativ ausschiebbar ist. Für das axiale Verspannen selbst ist vorgesehen, daß die Länge der jeweils zugeordneten Innenteleskopteile und der Gewindeantrieb selbst so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Ausschieben des Teleskop-Stativs durch eine Drehbewegung der Innenteleskopteile der durch diese ausgeübte axiale Druck auf die zur Begrenzung der Ausschiebebewegung des eigentlichen Teleskops vorgesehenen Anschläge erst dann wirksam wird, wenn die Ausschiebebewegung aller Teleskopteile gleichermaßen bis kurz vor dem Erreichen der Anschläge durchgeführt ist. Erst der letzte Teil der Drehbewegungen der Innenteleskopteile verursacht die wirksame Verspannung.
  • An der Grundplatte kann ein motorischer Antrieb leicht angreifen und die Drehbewegung der Innenteleskopteile hervorrufen. Dabei werden die einzelnen Teleskopteile mit Hilfe von in axialen Nuten laufenden Führungskeilen an einer Drehung gegeneinander gehindert, da die Eigenreibung zwischen den Teleskopteilen kein genügend großes Reaktionsmoment gegen die Drehung der Innenteleskopteile liefert.
  • Die Erfindung soll an Hand von zwei Zeichnungen näher erläutert werden. In F i g.1 ist ein Doppelteleskop-Stativ dargestellt. Das Doppelteleskop-Stativ hat einen Teleskopfuß 10 und die Teleskopteile 11, 12,13 und 14 des Außenteleskops, von denen das Teleskopteil 14 als Kopfteil ausgebildet ist und eine Plattform 15 aufweist, an der das vom Doppelteleskop-Stativ zu tragende Gerät befestigt werden kann. Das Kopfteil 14 des Außenteleskops ist gleichzeitig der Teleskopfuß eines Innenteleskops mit den Teilen 16,19,18 und 19, wobei das Teil 19 das Kopfteil des Innenteleskops darstellt und mit dem Teleskopfuß 10 verbunden ist. Diese Verbindung erfolgt hier mit Hilfe des Bodenflansches 20 des Teleskopfußes 10, in dem ein Lager 21 vorgesehen ist. Dieses Lager ist auch in axialer Richtung belastbar und trägt mit seinem drehbaren Teil eine Grundplatte 22 mit einem in F i g. 2 näher dargestellten Gewindeantrieb. Das in seinem ausgeschobenen Zustand gezeichnete Doppelteleskop-Stativ erhält seine axiale Verspannung dadurch, daß durch den im Innenteleskop erzeugten Druck die an den Teleskopteilen 14,13,12 und 11 des Außenteleskops vorgesehenen Anschläge 23, 24, 25 und 26 gegen die Anschläge 30, 29, 28 und 27 der Teleskopteile 13,12,11,10 und 9 des Außenteleskops gepreßt werden.
  • Die Teleskopteile 11,12,13 und 14 sind an ihrem unteren Ende mit Flanschen 31, 32, 33 und 34 versehen, in die mit ihrem drehbaren Innenteil als Führung dienende Lager 35,36 und 37 eingelassen sind.
  • Konstruktive Einzelheiten sind deutlicher der F i g. 2 zu entnehmen. Es ist zu erkennen, daß das Kopfteil 19 des Innenteleskops mit einer Schraube 38 an der drehbaren Grundplatte 22 befestigt ist, die an ihrem äußeren Umfang einen Zahnkranz 39 aufweist, an dem ein hier nicht gezeichneter motorischer Antrieb angreift. über das Gewinde 40 wird die Drehbewegung auf das untere Ende des Innenteleskopteiles 18 übertragen, das durch das Lager 35 seine Drehbarkeit erhält und an einem radialen Ausknikken gehindert wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Doppelteleskop-Stativ mit mehreren, aus dem Fuß eines Außenteleskops ausschiebbaren Teleskopteilen verschiedenen Querschnitts, wobei das Teleskopteil mit dem kleinsten Querschnitt das Kopfteil des Außenteleskops darstellt, und mit einem im Außenteleskop angeordneten, aus mehreren ausschiebbaren Teleskopteilen bestehenden Innenteleskop, dessen Fußteil durch das Kopfteil des Außenteleskops gebildet wird und dessen Kopfteil am Fußteil des Außenteleskops befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teleskopteile (16 bis 19) des Innenteleskops drehbar gelagert sind und mit den einzelnen Teleskopteilen (10 bis 14) des Außenteleskops über Gewinde (40) verbunden sind und daß an den Teleskopteilen (10 bis 14) des Außenteleskops dessen Schiebeweg begrenzende Anschläge (23 bis 30) vorgesehen sind.
  2. 2. Doppelteleskop-Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (19) des Innenteleskops an einer Grundplatte (22) befestigt ist, die gegenüber dem Bodenflansch (20) am Fußteil (10) des Außenteleskops mittels eines auch in axialer Richtung belastbaren Lagers (21) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Doppelteleskop-Stativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschiebbaren Teleskopteile (11 bis 13) Führungen (35 bis 37) aufweisen, durch die die entsprechenden Teile (16 bis 19) des Innenteleskops verlaufen.
  4. 4. Doppelteleskop-Stativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopteile (11 bis 14) an ihren unteren Enden Flansche (31, 32, 33) aufweisen, in denen die Führungen (35, 36, 37) für die Innenteleskopteile drehbar gelagert sind, und daß die drehbaren Führungen (35, 36, 37) an ihrer Innenseite mit Gewinden (40) versehen sind.
  5. 5. Doppelteleskop-Stativ nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einzelnen Teleskopteile (10 bis 13), die Lage der Anschläge (23 bis 30) auf denselben, die Länge der jeweils zugeordneten Innenteleskopteile (16 bis 19) und der Gewindeantrieb (39, 40) hinsichtlich des Eintretens der Verspannung erst beim vollständigen Ausschieben aufeinander abgestimmt sind.
  6. 6. Doppelteleskop-Stativ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (22) ein motorischer Antrieb angreift.
  7. 7. Doppelteleskop-Stativ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teleskopteile (10 bis 14) mit Hilfe von in axialen Nuten laufenden Führungskeilen an einer Drehung gegeneinander gehindert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr.1705 625.
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