DE1228392B - Keilverspannung fuer die einzelnen Teile teleskopartig ausziehbarer Einrichtungen, wie z. B. Rohrmaste - Google Patents

Keilverspannung fuer die einzelnen Teile teleskopartig ausziehbarer Einrichtungen, wie z. B. Rohrmaste

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DE1228392B
DE1228392B DEK29123A DEK0029123A DE1228392B DE 1228392 B DE1228392 B DE 1228392B DE K29123 A DEK29123 A DE K29123A DE K0029123 A DEK0029123 A DE K0029123A DE 1228392 B DE1228392 B DE 1228392B
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DE
Germany
Prior art keywords
wedge
bracing
individual parts
wedge bracing
telescopically extendable
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Pending
Application number
DEK29123A
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English (en)
Inventor
Hermann Moeller
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/182Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic

Description

  • Keilverspannung für die einzelnen Teile teleskopartig auszichbarer Einrichtungen, wie z. B. Rohrmaste Die Erfindun2 betrifft eine Keilverspannung für die einzelnen -Ceile teleskopartig auszichbarer Einrichtun g en, wie Rohrmaste, Auszichleitern oder Turm,-erüste, insbesondere als Endbe-renzuncy für t# C den Auszug.
  • Es ist bereits bekannt. das Führungsspiel..zwischen den einzelnen Teilen eines Teleskoprohrmastes am Ende des Auszuues durch eine Keilverspannung aufzulieben. deren f#cilc zwischen aufeinanderfolgenden Teilen des ',",lastes mit der Auszmisbewegung ineinandereeschoben Nverden. Die dem Seilzu- entsprechende Anzugskraft der Keilverspannung ist dabei vom Gewicht der 'Mastteile abhängig, also in ihrer Größe beerenzt. 'Man inüßte also, um ein Lockern der KAverspannung durch die unter Umständen auftretenden großen Ouerkräfte zu vermeiden. einen Keil\vink-el unterhalb der Grenze der Selbstliemmun,-, wählen. Das hätte aber den Nachteil, daß die lZeile sich #-,euenseiti(1 verkleminen und daher beim Wiedereinlasscii des Teleskopmastes sich nicht durch das Ei ' -en 'gewicht der Mastteile voneinander lösen. Daraus er-ibt sich wiederum die Gefahr von schlauartia auftretenden Seilspannung gen und Schäden.
  • Der Erfindune lie2t die Aufgabe zugrunde, eine Keilverspannun(1 zu schaffen, die eine sichere Spannwirk-ung hat, dabei aber Vörklemmun##en vermeidet, die das Wiedereinlassen der mit der Keilverspannungl aus(TerÜsteten. teleskopartigen Einrichtung (gefährden können.
    Dies Nvird bei einer Keilverspannung der eingang s
    beschriebenen Art durch eine an sich bekannic
    dürine Gummiz\\-isclienla2c erreicht, die an einer
    der zusammenwirkenden I#cilflächen fest an-e-
    bracht ist.
    Wenn im Ende des Auszuges die unter dem Keil-
    Nvinkel zur t.tiszu2sriclitun-#-, "enci-#-,te dünne Gummi-
    zwischenlage an der #,egenüberlic£ienden Keilfläche
    zur Anlage gekommen ist und ansililießend die Seil-
    spannung erhöht wird, erfolgt dabei sowohl eine
    Schub- Jis auch eine Druc#-ve'rfornitin- der Gummi-
    z\\,iscliciiia,-,c. Da die elastisclie DrLICk-StCif11-1k-Cit einer
    dünnen Citiiiiiiii#,cliielit um ein Vielfaciies -,rößer ist
    als die elisti#;clie SclititisteiFi--k-eit, er-eben sich trotz
    der lic#-,r(2tizteii Größe der in Auszuosrichtutx# wir-
    keiiclcii Kr'ifte init der Keiherspannung selir große
    Querkr:ifte. Trotzdem werden selbst bei kleinsten
    Keilwinkeln Verkleinmungen vermieden, die das
    d2r Einriclitun- nefährden könnten:
    Dcriii in Li#2iii wic die auf' die Keile wirkenden
    Au,#zw-,Skr:irte nachlIssen. entspannen sich die dün-
    richtung, bis nach vollständiger Entspannung die
    Keilflächen si'cli voneinander aGliebcn.
    Die erwähnte bekannte Verwenduna einer dünnen
    Gummizwischenlage zwiscl#en Keilfl-Tächen bezieht
    sich auf eine Spannvorrichtung in der mechanischen
    Fertigung, um an innen- oder außcnzylindrischen
    Flächen durch rein elastische Verformune einer
    Hülse große Spannkräfte zu übertragen. Bei
    - i dieser
    Kegelverspannung findet jedoch keinc Trennung der
    Gummizwischenlage von einer der Ke-,-Ichlächen statt.
    andere bekannte Lösung,
    Eine zwischen den
    Ke(,elfl.iclien einer lösbaren Verbinduna einer Nabe
    auf einer Welle reibun2sinindernde Zwischenschich-
    ten, beispielsweise aus Hartgummi, Papier oder
    Metall, vorzusehen, um das ü(5sen der Verbindung
    zu erleichtern. führt bei einem untcrhalb der Grenze
    der Selbstliemmung liegenden Winkel nicht zur voll-
    stlindi-en Aufliebuncy einer Verklemmun- der Teile.
    In diesem Fall ist zum Lösen der Verbinduna nach
    \vie vor eine Abzichvorrichtung nötig.
    Eiriv bekannic TUir"c'l-#,crbin 1' 1 '7 dun- L, für Kraftfahr-
    zeuge enthält einen dreitcHigen Keil. dessen mit
    KeiiMchen verschencii äußeren Teile aus einem
    rciburiusmindernden Werkstoff und dessen Zwisclien-
    teil aus einem ckmtischen Werkstoff besichen. Beim
    Zuschlagen der Tür müssen die Keilfl:,ichen gegen-
    die Wahl eines verhältnismäßi- Großen Keilwinkels vermieden.
  • Die Keilverspannung gemäß der Erfindung mit dünner Gummizwischenlaoe ist auch in Zwischenstellunnen des AuszuEies anwendbar. Für diesen Fall, bei dem der Keiltrieb nicht als Endanschlag wirkt, ist dann allerdings eine zusätzliche Bedienung für das Verspannen notwendi'-. Diese Anwendung kommt für einen teilweisen Auszug und, bei vollständigern Auszug, zwischen dem letzten beweglichen und dem unteren feststehenden Teil in Betracht.
  • In der Zeichnun g ist die Erfindun g an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeic Ab b. 1 das Schema einer Seilführung für den nacheinander erfolLenden Auszug, der einzelnen Teile eines Teleskopmastes oder einer Ausziehleiter, A b b. 2 eine Keilverspannung für einen Rohrrnast. Ab b. 3 und 4 Keilverspannungen für eine Ausziehleiter, Ab b. 5 eine Keilverspannung, die nicht als Endanschlac, wirkt.
  • Gemäß Ab b. 1 greift das durchgehende Seil 1 am unteren Ende des obersten Teiles 2 an und ist abwechselnd über Rollen 3 und 4 am oberen und unteren Ende der weiteren auszichbaren Teile 5 und 6 (-Teführt. Schließlich läuft das Seil über eine Rolle 3 am oberen Ende des festen Teils 7 und die Trommel 8 einer Winde. Bei dieser an sich bekannten Seilführum, erfolfit der Auszu- der einzelnen Teile nacheinander in der Weise, daß zuerst das oberste Teil 2 bis zu einem Anschlag ganz aus,-ezogen wird, bevor das nächste Teil 5 folut. usr. Jeweils beirn Anheben eines folaenden Teils erhöht sich die Seilspannung um das Gewicht dieses Teils.
  • Beim Rolirmast nach Ab b. 2, von dem nur zwei Teile in der ausgefahrenen Stellung in einem teilweisen LänL,#,selinitt wiederc C, Geben sind. bestehen diese Teile io und 11 aus einfachen zylindrischen Rohren.
  • Die Teile 10 und 11 haben im Abstand übereinander zwei rinmurn laufende Paare von Kcoelflächeii 12 und 13. Zwischen Bern Innen- und Außenk-e£!el sind dünne Schichten 14 und 15 aus Gummi vorgesehen, die einseitig mit den Außenkegeln des inneren Teils 10 festhaftend verbunden sind, und zwar vorzu#-,sweise durch Vulkanisieren.
  • Am unteren Ende des inneren Teils 10 ist auf einem Zapfen 16 die Seilrolle 17 Gelagert, über die das Auszu2seil 18 geführt ist. Eine quer durch das innere Tel ';l 10 liindurcli(-yeführte Achse 19 träot beiderseits außen je eine liolle 20, die bei der Gegenseiti,Yen Einführuno der Kcgelflächen zwischen 2eneinten Innenflächen 21 zweier gabelartiger Vorsprün-e des äußeren Teils 11 einspuren und die
    gegenseitige Drehwinkellage der Mastteile sichern.
    Durch die Seilspannung werden die Kegelflächen
    12 und 13 in der Gezeichneten Stellung ineinander-
    so daß die Gumr-nischichten 14 und 15
    zugleich auf Schub und Druck, beansprucht sind.
    Entsprechend dem verhältnismäßig kleinen Keil-
    winke[ und durch den We-fall der Reibung ergeben
    sich dabei eroße radiale Klemmkräfte.
    Für die Keilverspannung kommen v#irzugsweise
    Nei-unoswinkel unterhalb 3 oder 2# in Betracht.
    Damit lassen sich bei "erin-er Dicke der Gummi-
    C
    zwisclienla,-,e verhältnismäßi #,roße Verhältnisse der
    9 t'
    Querkräfte zu den auf(-lewendetün 1
    A b b. 3 zei-t- eine Keilverspannung nach der Erfindunu, für eine Ausziehleiter. Das obere Teil 10 ist innerhalb des unteren Teils 11 mit Rollen 24 und 25 geführt. Zwischen den beiden Rollen sind Keilflächen 12 an den beiden Leiterteilen mit einer einseitia dazwischen befe stigten dünnen Gummischicht 14 vor-esehen. Beim Anziehen drückt der Keiltrieb die ursprünglich unten anliegende Rcllc 25 gegen dic obere Führung des Teils 11, während die untere Rolle 24 auch beim Spannen der Keilverbindung die durch das Gewichtsmoment des Teils 10 erzeu(-ite Anlage gegen die innere Oberseite des Teils 11 #_eibehält.
  • Abb.4 zeizt eine Abwandlun- des Ausführun£!sbeispiels nach Ab b. 3. Die Keilflächen 12 mit der dazwischenliegenden Gummischicht 14 befinden sich außerhalb des Abstandes der beiden Rollen 24 und 25. Der Kraftschluß zwischen der Rolle 25 und dem unteren Flansch des Teils 11 sowie zwischen der Rolle 24 und dem oberen Flansch, der während des Ausziehens vorhanden war, bleibt bei dieser Anordnuno, des Keiltriebes auch während des Verspannens erhalten. Der Keiltrieb hat also kein Spiel zu überwinden.
  • Die in Ab b.5 wieder enebene Keilverspannung, die in jeder beliebigen gegenseitigen Stellung zweier Teile z. B. einer Auszichleiter arbeiten kann, ist vorzuQsweise für die An%%,endun,-, zwischen dem untersten feststehenden und dem nächstfolaenden Leiterteil bestimmt. Der am unteren Teil 11 verschiebbar angebrachte, vorn Kolben 30 eines hydraulischen Zvlinders betätigte Keil 31 ist beiderseits mit dünnen (#ummischichten 14 und 15 versehen. Die äußere Schicht 14 stützt sich gegen einen am Teil 11 befestigten Keil. während die innere Schicht 15 auf einen Hebel 34 drückt, der um eine Achse 35 schwenk-bar ist und eine Stützrolle 36 trägt. Diese Rolle drückt Gegen das Teil 10 und beseitigt dadurch das beim voran-chenden Ausziehen vorhandene Führun"sspiel. Die Übertragung der Andrückkraft über die Rollen36 ist deshalb gewählt, damit bei Geringen -elastischen Längsänderungen des Auszugseils entsprechende Gegenseitige Verschiebungen der Teile 10 und 11 mönlich sind, ohne auf den Keilanzw, einzuwirken.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Keilverspannung für die einzelnen Teile C teleskopartig ausziehbarer Einrichtungen, wie Rohrmaste, Ausziehleitern oder Turmgerüste, insbesondere als Endbecrenzunc für den Auszu£!, ,gekennzeichnet durch eine an sich be- kannte dünne Gummizwischenlage, die an einer der zusammcnwirkenden Keilflächen fest anae- bracht ist. 2. Keilverspannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzung des Aus- zuges je zwei Keiltriebe in Auszugsrichtung hintereinander vorgesehen sind (A b b. 2). 3. Keilverspannung nach Anspruch 1 oder 2, Gekennzeichnet durch eine solche Aiiordntiii,-' der Keiltriebe, daß die Gegenkraft \on Führungs- rollen auf-oenommen wird (A b b. 3 bis 5). 4. Keilverspannung nach Anspruch 3 mit irri A
    nung außerhalb dieses Abstandes angeordnet ist (Ab b. 4). 5. Keilverspannung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine gesteuerte Betätigung, beispielsweise mittels eines hydraulischen Arbeitszylinders (Ab b. 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 270 895; Auszug aus der deutschen Patentanmeldung K 170720 1 b / 49 a; britische Patentschrift Nr. 143 895; USA.-Patentschrift Nr. 1893 639.
DEK29123A 1956-06-16 1956-06-16 Keilverspannung fuer die einzelnen Teile teleskopartig ausziehbarer Einrichtungen, wie z. B. Rohrmaste Pending DE1228392B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009451A1 (de) * 1978-09-18 1980-04-02 Plastiremo Teleskopmast
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WO1996038641A1 (de) * 1995-05-30 1996-12-05 Ntt Neuhaus Trans Tech Gmbh Teleskopische vorrichtung, insbesondere spreiz- bzw. stützvorrichtung oder einspannvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE270895C (de) *
GB143895A (en) * 1915-04-08 1920-11-25 Daimler Motoren Improvements in and connected with detachable connections for machine parts
US1893639A (en) * 1931-08-17 1933-01-10 Stutson Willis Dovetail

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